Wilfried Weiland
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Wilfried Weiland (* 18. Januar 1944 in Schneidemühl; † 10. Dezember 2017[1]) war ein deutscher Leichtathlet, der – für die DDR startend – bei den Europameisterschaften 1966 die Bronzemedaille mit der 4-mal-400-Meter-Staffel gewann (3:05,7 min, zusammen mit Jochen Both, Günter Klann und Michael Zerbes). Im 400-Meter-Lauf dieser Europameisterschaften wurde er Vierter mit neuem DDR-Rekord von 46,6 s.
Wilfried Weiland startete für den ASK Potsdam, 1966 und 1967 wurde er jeweils DDR-Meister im 400-Meter-Lauf und mit der 4-mal-400-Meter-Staffel. In seiner aktiven Zeit war er 1,81 m groß und 74 kg schwer.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilfried Weiland: Traueranzeige. In: maztrauer.de, 23. Dezember 2017, abgerufen am 3. Januar 2018
Personendaten | |
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NAME | Weiland, Wilfried |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Leichtathlet |
GEBURTSDATUM | 18. Januar 1944 |
GEBURTSORT | Schneidemühl |
STERBEDATUM | 10. Dezember 2017 |