Wolfgang Domröse
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Wolfgang Domröse (* 1948 in Neugattersleben) ist ein deutscher Maler und Graphiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wolfgang Domröse studierte 1970 bis 1974 Kunsterziehung und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, u. a. bei Wolfgang Frankenstein. Seit 1980 arbeitet er als freischaffender Künstler in Berlin-Adlershof. Bereits zu DDR-Zeiten war Domröse „ein bekannter Künstler, der seine Techniken und Themen jedoch laufend veränderte und erweiterte, sich nicht festlegen ließ. Seit 1980… wandte er sich immer mehr der Malerei zu.“[1] Einige Jahre gestaltete Domröse die Deckblätter der Kulturzeitschrift Kursbuch.
Graphik (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sieben Sprichwörter. Kassette mit sieben signierten und getexteten Radierungen in 70 Exemplaren. 1987[2]
Einzelausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1986 hatte Domröse eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen,[3] u. a.
- 2005 und 2006 Regensburg, Dr. Erdel Verlag
Werke in Museen und öffentlichen Archiven (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beeskow, Kunstarchiv Beeskow (Bauarbeiter vor Wohnsiedlung, Öl auf Leinwand, 1984)[4]
Literatur (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01761-9, S. 159.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bunte Geistesblitze aus dem Gewitter im Kopf. Mittelbayrische Zeitung, Regensburg, 27. Mai 2005.
- ↑ Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher, aufgerufen am 4. Juli 2020
- ↑ Dr. Erdel Verlag, Regensburg
- ↑ Bildatlas DDR-Kunst
Personendaten | |
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NAME | Domröse, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Graphiker |
GEBURTSDATUM | 1948 |
GEBURTSORT | Neugattersleben |