Manx (Sprache)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Mai 2003 um 12:06 Uhr durch 80.133.178.166 (Diskussion) (neu). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Manx (andere Bezeichnungen Gaelg, Gailck, Manx Gälisch) war die im 20. Jahrhundert als Erstsprache ausgestorbene gälische (inselkeltische, q-keltische, goidelische) Sprache auf der Insel Man (Großbritannien). Nächste Verwandtschaft hatte sie mit dem Schottisch-Gälischen. Die Sprache hatte deutliche skandinavische Einflüsse.

Sprecher

Einige hundert Menschen sprechen Manx als Zweitsprache (Volkszählung 1991: 634 Manx-SprecherInnen von ca. 80.000 Einwohnern der Insel). Es existieren Versuche der Wiederbelebung.

Manx als Schriftsprache

Die ältesten Schriftzeugnisse kommen aus dem 17. Jahrhundert. Es gibt kaum Literatur.