Zeche Fridolin
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Zeche Fridolin | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsende | 1899 | ||
Nachfolgenutzung | Konsolidierung zur Zeche Eiberg | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 26′ 20,1″ N, 7° 6′ 37,9″ O | ||
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Standort | Steele | ||
Gemeinde | Essen | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Essen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Fridolin war eines der vielen kleinen Stollen-Bergwerke im Raum Essen-Freisenbruch.
Das Grubenfeld ist am 6. April 1836 verliehen worden. Am 15. Februar 1899 ging die Zeche Fridolin mit der benachbarten Zeche Eiberg eine Konsolidation ein. Seither wurde dieses Grubenfeld von Zeche Eiberg abgebaut.
Im Jahre 1960 wurde die Fridolinstraße in Essen-Horst nach der Zeche benannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann, Wilhelm und Gertrude: Die alten Zechen an der Ruhr. 6., um einen Exkurs nach S. 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5., völlig neu bearb. u. erweiterten Auflage 2003, Königstein i. Ts. (Verlag Langewiesche) 2008 (Die Blauen Bücher), ISBN 978-3-7845-6994-9
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9