eAward

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eAward-Preispokal

Der eAward ist ein seit 2005 bestehender österreichischer Wirtschaftspreis für Projekte mit IT-Bezug. Er wird jährlich vom Fachverlag Report in Zusammenarbeit mit der Plattform Digitales Österreich des Bundeskanzleramts vergeben. Hauptorganisator sowie Moderator der Preisverleihung ist Chefredakteur Martin Szelgrad.[1]

Nominierung und Wahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eAward gilt als einer der größten IT-Wirtschaftspreise in Österreich, seit seinem Bestehen wurden über 1.100 Projekte eingereicht.[2] Nach der Nominierungsphase, die jährlich im Herbst beginnt, wählt eine Jury, bestehend aus IT-Leitern, Journalisten und Entscheidungsträgern, die Sieger in sieben Kategorien:

Ausgezeichnet werden Start-Ups sowie Arbeiten aus der Wirtschaft und Verwaltung, die als digitale Vorzeigeprojekte gelten und technologische Innovation und Ideen vorantreiben.[3]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewinner eAward 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Projekte wurden 2018 mit dem eAward ausgezeichnet:[4]

Kategorie Projekt
Arbeit und Organisation Kategoriesieg: Österreichisches Parlament, APA-DeFacto mit „EULE Media Monitor“
Auszeichnung: room2go
Bildung Kategoriesieg: Österreichische Computer Gesellschaft, TU Wien, Universität Vilnius mit „Biber der Informatik“
Auszeichnung: Berufsförderungsinstitut OÖ, mobile agreements mit „BFI mathe2go“
Mensch und Gesundheit Kategoriesieg: Verein Lebensretter, Bolldorf OG mit „Lebensretter“ – Die Smartphone-App für schnelle Helfer
Auszeichnung: bluesource, Österreichische Apothekerkammer mit „Apo-App“
Industrie 4.0 Kategoriesieg: door2solution mit „door2vr“
Auszeichnung: trinitec IT Solutions, IoT40 Systems, Hauser Kühlmöbel, Netavis mit „Smart & cool“ – das Kühlregal der Zukunft
E-government Kategoriesieg: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort mit „eGründung“
Auszeichnung: Magistrat der Stadt Wien, MD-OS/PIKT, Stadtservice – MD-OS/SFM, MA 14 – IKT mit „Sag’s Wien
Handel und Gewerbe Kategoriesieg: MBIT Solutions, Bartl mit „Bakerman.digital“
Auszeichnung: VisoTech mit „Periotheus autoTRADER“
Smart City und Infrastruktur Kategoriesieg: morgenjungs mit „imGrätzl.at“
Auszeichnung: Geolantis, C. R. Kennedy mit „Geolantis.360“

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Projekte und Services aus Österreich mit IT-Bezug, abgerufen am 11. März 2018
  2. eAward 2017: Einladung zur Einreichung, abgerufen am 11. März 2018
  3. eAward 2018: Die besten IT-Projekte aus Österreich sind gekürt abgerufen am 11. März 2018
  4. eAward 2018: Leistungsschau digitaler BotschafterInnen, abgerufen am 11. März 2018 (Memento des Originals vom 4. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.report.at