„Goldschmidtsche Regel“ – Versionsunterschied
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Die '''Goldschmidtsche Regel''', benannt nach [[Victor Moritz Goldschmidt|Victor M. Goldschmidt]], besagt, dass ein vollständiger [[Isomorphie_(Kristall)|Isomorphismus]] nur zwischen solchen [[Atom]]en möglich ist, deren [[Ionenradius]] sich um nicht mehr als 10-15 % unterscheidet. Die Regel wurde von Goldschmidt 1926 entdeckt. |
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== Weblinks == |
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* http://www.answers.com/topic/goldschmidt-apos-s-law |
* http://www.answers.com/topic/goldschmidt-apos-s-law {{Weblink ohne Linktext|Art=pur|Hinweis=Goldschmidt's law: Definition from Answers.com}} |
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* http://www.minsocam.org/ammin/AM21/AM21_702.pdf |
* http://www.minsocam.org/ammin/AM21/AM21_702.pdf {{Weblink ohne Linktext|Art=pur|Typ=application/pdf}} |
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* http://www.springerlink.com/content/x57p775588146453/ |
* http://www.springerlink.com/content/x57p775588146453/ {{Weblink ohne Linktext|Art=pur|Hinweis=Victor Moritz Goldschmidt (1888–1947): A Tribute to the Founder of Modern Geochemistry on the Fiftieth Anniversary of His Death - Springer|DOI=10.1007/s00897970143a}} |
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* http://encyclopedia.jrank.org/articles/pages/7219/Goldschmidt-Victor-Moritz.html |
* http://encyclopedia.jrank.org/articles/pages/7219/Goldschmidt-Victor-Moritz.html {{Weblink ohne Linktext|Art=pur|Hinweis=Goldschmidt, Victor Moritz - Crystal, Elements, Structure, and Geochemistry - JRank Articles}} |
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[[Kategorie:Festkörperchemie]] |
[[Kategorie:Festkörperchemie]] |
Version vom 9. Juni 2013, 12:55 Uhr
Die Goldschmidtsche Regel, benannt nach Victor M. Goldschmidt, besagt, dass ein vollständiger Isomorphismus nur zwischen solchen Atomen möglich ist, deren Ionenradius sich um nicht mehr als 10-15 % unterscheidet. Die Regel wurde von Goldschmidt 1926 entdeckt.