„Klaus Jänich“ – Versionsunterschied

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*''Topologie.'' Springer-Verlag, 8. Auflage 2005, ISBN 978-3-540-21393-2, {{doi|10.1007/b138142}} (Allgemeine Topologie, englische Übersetzung bei Undergraduate Texts in Mathematics, Springer-Verlag, 1984).
*''Topologie.'' Springer-Verlag, 8. Auflage 2005, ISBN 978-3-540-21393-2, {{doi|10.1007/b138142}} (Allgemeine Topologie, englische Übersetzung bei Undergraduate Texts in Mathematics, Springer-Verlag, 1984).
*''Analysis für Physiker und Ingenieure- ein Lehrbuch für das zweite Studienjahr – Funktionentheorie, Differentialgleichungen, spezielle Funktionen.'' Springer-Verlag, 4. Auflage 2001, ISBN 3540419853.
*''Analysis für Physiker und Ingenieure- ein Lehrbuch für das zweite Studienjahr – Funktionentheorie, Differentialgleichungen, spezielle Funktionen.'' Springer-Verlag, 4. Auflage 2001, ISBN 3540419853.
*''Vektoranalysis.'' Springer-Verlag, 5. Auflage 2005, ISBN 3540237410 (auch mit Differentialformen).
*''Vektoranalysis.'' Springer-Verlag, 4. Auflage 2003, ISBN 3-540-00392-4, {{doi|10.1007/978-3-662-10750-8}} (erläutert sowohl die klassische Terminologie als auch Differentialformen).
* mit Theodor Bröcker: ''Einführung in die Differentialtopologie''. Springer-Verlag, Heidelberger Taschenbücher 1973, Nachdruck 1990, ISBN 3540064613.
* mit Theodor Bröcker: ''Einführung in die Differentialtopologie''. Springer-Verlag, Heidelberger Taschenbücher 1973, Nachdruck 1990, ISBN 3540064613.
*''Mathematik –Geschrieben für Physiker.'' 2 Bände, Springer-Verlag, Bd.1, 2. Auflage 2005, ISBN 3540213929, Bd.2, 2002, ISBN 3540428399 (in Bd.2 Vektoranalysis und Analysis in mehreren Variablen).
*''Mathematik –Geschrieben für Physiker.'' 2 Bände, Springer-Verlag, Bd.1, 2. Auflage 2005, ISBN 3540213929, Bd.2, 2002, ISBN 3540428399 (in Bd.2 Vektoranalysis und Analysis in mehreren Variablen).

Version vom 11. Mai 2014, 07:38 Uhr

Klaus Werner Jänich (* 24. Januar 1940 in Dresden) ist ein deutscher Mathematiker.

Klaus Jänich 1976

Leben und Werk

Jänich studierte zunächst Physik und dann Mathematik in Jena, Tübingen und Bonn und wurde 1964 an der Universität Bonn bei Friedrich Hirzebruch mit seiner Dissertation Vektorraumbündel und der Raum der Fredholmschen Operatoren promoviert. 1965 arbeitete er an der Cornell University und 1966/67 am Institute for Advanced Study in Princeton. Seit 1969 ist er ordentlicher Professor für Mathematik an der Universität Regensburg.

Jänich beschäftigte sich seit den 1960er Jahren mit algebraischer Topologie und Differentialtopologie, wo er sich unter anderem mit Indextheorie von Differentialoperatoren auf Mannigfaltigkeiten, der Klassifikation von -Mannigfaltigkeiten (auf denen differenzierbare Abbildungen durch Transformationsgruppen existieren) und der Theorie von Singularitäten differenzierbarer Abbildungen („Katastrophentheorie“) von René Thom beschäftigte.

Jänich ist bekannt für seine pädagogisch geschickten, auf Wesentliches beschränkten Lehrbücher mit vielen Abbildungen und ausführlichem erklärendem Text. Sein Buch mit Theodor Bröcker über Differentialtopologie ist ein Standard-Lehrbuch, das auch ins Englische übersetzt wurde. Daneben hat er stets die Zusammenarbeit mit theoretischen Physikern (in Regensburg und auch anderswo) bei konkreten Grenzfragen zwischen den beteiligten Disziplinen gepflegt.

Schriften

Weblinks