„André Haller“ – Versionsunterschied

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Version vom 12. Oktober 2022, 09:31 Uhr

André Haller (* 29. Oktober 1984) ist ein deutscher Kommunikationswissenschaftler und Hochschullehrer. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Fachpublikationen im Bereich der politischen und strategischen Kommunikation. Seit 2019 hat er eine Professur für Marketing & Kommunikationsmanagement und Digital Marketing an der FH Kufstein inne.[1]

Leben und Beruf

Von 2005 bis 2008 absolvierte Haller ein Bachelorstudium in Medien und Kommunikation an der Universität Passau. Anschließend schloss er im Jahr 2010 mit dem Master of Arts in Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ab. 2013 wurde er an der Universität Bamberg mit einer Arbeit über die Rolle von Skandalen in der politischen Kommunikation promoviert.[1]

Von April 2012 bis September 2019 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.[1]

Im Jahr 2019 war er Lehrbeauftragter im Studiengang Zukunftsdesign der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg.[1]

Seit 2019 hat er eine Professur für Marketing & Kommunikationsmanagement und Digital Marketing an der FH Kufstein inne.[1]

Veröffentlichungen

  • André Haller: Social Media für Kommunalpolitiker. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-33630-1, doi:10.1007/978-3-658-33630-1.
  • André Haller; Lucas Seeber: Social-Media-Kampagnen im Europawahlkampf – Eine empirische Auswertung der Facebook-Seiten deutscher Parteien während des Wahlkampfes 2019. 1. Auflage. 2020, ISBN 978-3-8487-5561-5, S. 161–180, doi:10.1007/978-3-658-31472-9_2.
  • André Haller; Simon Kruschinski: Politisches Microtargeting. Eine normative Analyse von datenbasierten Strategien gezielter Wähler_innenansprache. In: Communicatio Socialis. Nomos, 2020, ISSN 0010-3497, S. 519–530, doi:10.5771/0010-3497-2020-4-519.
  • André Haller; Simon Kruschinski: Back to the roots?! Der datengestützte Tür-zu-Tür-Wahlkampf in politischen Wahlkampagne. In: Michael Oswald; Michael Johann (Hrsg.): Strategische politische Kommunikation im digitalen Wandel : interdisziplinäre Perspektiven auf ein dynamisches Forschungsfeld. Springer Fachmedien, Wiesbaden, ISBN 978-3-658-20859-2, S. 289–317, doi:10.1007/978-3-658-20860-8_13.
  • André Haller: Symbiotische Interdependenzen. Rechtspopulismus und politische Alternativpublizistik. In: Communicatio Socialis. Nr. 2/2018. Nomos, Baden-Baden 2018, S. 143–153, doi:10.5771/0010-3497-2018-2-143 (nomos-elibrary.de).
  • André Haller; Hendrik Michael; Martin Kraus: Scandalogy. An Interdisciplinary Field. Herbert von Halem Verlag, 2018, ISBN 978-3-86962-248-4 (englisch).
  • Simon Kruschinski; André Haller: Restrictions on data-driven political micro-targeting in Germany. In: Internet Policy Review. Band 6, Nr. 4, 2017, doi:10.14763/2017.4.780 (englisch, policyreview.info).
  • André Haller: A Train Station divides a Country: The Use of Social Media during the "Stuttgart 21" Controversy in Germany. In: From Tahrir Square to Ferguson: Social Networks as Facilitators of Social Movements. 1. Auflage. Peter Lang Verlag, 2017, ISBN 978-1-4331-2939-1 (englisch).
  • André Haller; Hendrik Michael; Lucas Seeber: Die Darstellung von Hillary Clinton und Donald Trump in einer deutschen Qualitätszeitung: eine Untersuchung des Framings im US-Wahlkampf 2016. In: journal.kommunikation-medien. Nr. 8, 2017, S. 1–24, doi:10.25598/JKM/2017-8.3.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Mitarbeiter-Seite von André Haller auf der Website der FH Kufstein