„Hermann Welsch (Mediziner, 1928)“ – Versionsunterschied

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== Publikationen (Auswahl) ==
== Publikationen (Auswahl) ==
* mit Fritz Heinz, Gert Lagally, Konrad Stuhlfauth: [https://link.springer.com/article/10.1007/BF01711257 ''Fettresorption aus Frauenmilch bei Neugeborenen''] In: ''Klinische Wochenschrift'' Band 43, 1965, S. 902–904.
* mit Fritz Heinz, Gert Lagally, Konrad Stuhlfauth: [https://link.springer.com/article/10.1007/BF01711257 ''Fettresorption aus Frauenmilch bei Neugeborenen''] In: ''Klinische Wochenschrift'' Band 43, 1965, S. 902–904.
* mit Arthur Wischnik, Rainer Lehner: [https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-45064-2_54 ''Müttersterblichkeit''] In: Henning Schneider, Peter Husslein, Karl-Theo M. Schneider (Hrsg.): ''Die Geburtshilfe'' S. 1181–1194, {{DOI|10.1007/978-3-662-45064-2_54}}.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 17. Dezember 2022, 12:26 Uhr

Hermann Welsch (* 29. März 1928 in Dachau; † 14. Dezember 2022 in München[1]) war ein deutsche Gynäkologe und Hochschullehrer.

Werdegang und Werk

Welsch war Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Er wurde 1969 über die Prophylaxe der gestationsbedingten Rhesus-Sensibilisierung habilitiert. Ein Jahr später wurde er Leitender Oberarzt und 1975 apl. Professor. Der Schwerpunkt seines Wirkens lag auf der Geburtshilfe. Von 1979 bis 1992 arbeitete er an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum der Universität München-Großhadern.[2]

Welsch war Ehrenmitglied der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde.

Publikationen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige In: Süddeutsche Zeitung, vom 17. Dezember 2022
  2. Katja Baumgarten: Müttertodesfälle besser aufklären! In: Deutsche Hebammen-Zeitschrift Heft 7/2006