„Klas Diederich“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Auswahl an Beiträgen zur Anthroposophie hinzugefügt
Kurze Ausführung zu seinen mathematischen Bereichen hinzugefügt.
Zeile 3: Zeile 3:


== Leben ==
== Leben ==
Klas Diederich studierte Mathematik und Physik an der Universität Göttingen. Seine Dissertation schrieb er bei [[Hans Grauert]] über "''Das Randverhalten der Bergmannschen Kernfunktion und Metrik auf streng pseudokonvexer Gebieten''". Er lehrte von 1967 bis 1969 an der [[Georg-August-Universität Göttingen|Universität Göttingen]], von 1969 bis 1978 an der [[Westfälische Wilhelms-Universität Münster|Universität Münster]], und hatte ab 1978 eine Professur an der [[Bergische Universität Wuppertal|Universität Wuppertal]].
Klas Diederich studierte Mathematik und Physik an der Universität Göttingen. Seine Dissertation schrieb er bei [[Hans Grauert]] über "''Das Randverhalten der Bergmannschen Kernfunktion und Metrik auf streng pseudokonvexer Gebieten''". Er lehrte von 1967 bis 1969 an der [[Georg-August-Universität Göttingen|Universität Göttingen]], von 1969 bis 1978 an der [[Westfälische Wilhelms-Universität Münster|Universität Münster]], und hatte ab 1978 eine Professur an der [[Bergische Universität Wuppertal|Universität Wuppertal]]. In der Mathematik beschäftigte er sich mit dem Gebiet der [[Komplexe Analysis|komplexen Analysis]], insbesondere der Konvexität in der komplexen Analysis<ref>{{Literatur |Autor=Klas Diederich |Titel=Konvexität in der komplexen Analysis : neue Ergebnisse und Methoden |Verlag=Birkhäuser |Ort=Basel |Datum=1981 |ISBN=3-7643-1207-6 |Online=https://www.worldcat.org/oclc/7462034 |Abruf=2023-04-17}}</ref> und stellte Ende der 70er Jahres das Diederich-Fornaess theorem<ref>{{Internetquelle |url=https://planetmath.org/diederichfornaesstheorem |titel=Diederich-Fornaess theorem |werk=https://planetmath.org |datum=2013-03-22 17:40:00 |sprache=en |abruf=2023-04-17}}</ref> auf.


Er war befreundet mit dem Maler und Priester der Christengemeinschaft [[Johannes Rath (Maler)|Johannes Rath]].
Er war befreundet mit dem Maler und Priester der Christengemeinschaft [[Johannes Rath (Maler)|Johannes Rath]].

Version vom 17. April 2023, 17:10 Uhr

Dieser Artikel wurde am 14. April 2023 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Wikifizieren, ausufernde Bibliografie

Klas Diederich (geboren am 26. Oktober 1938 in Wuppertal) ist ein deutscher Mathematiker und emeritierter Professor der Universität Wuppertal.

Leben

Klas Diederich studierte Mathematik und Physik an der Universität Göttingen. Seine Dissertation schrieb er bei Hans Grauert über "Das Randverhalten der Bergmannschen Kernfunktion und Metrik auf streng pseudokonvexer Gebieten". Er lehrte von 1967 bis 1969 an der Universität Göttingen, von 1969 bis 1978 an der Universität Münster, und hatte ab 1978 eine Professur an der Universität Wuppertal. In der Mathematik beschäftigte er sich mit dem Gebiet der komplexen Analysis, insbesondere der Konvexität in der komplexen Analysis[1] und stellte Ende der 70er Jahres das Diederich-Fornaess theorem[2] auf.

Er war befreundet mit dem Maler und Priester der Christengemeinschaft Johannes Rath.

Aufsätze und Veröffentlichungen (Auswahl)

Mathematik

Heilpflanzen

Beiträge in Werken von Johannes Rath

  • Im delischen Kreis. Aufzeichnungen über Verweigerung, Entzug, Verzicht und Können. Hrsg. und mit einem Beitrag von Klas Diederich. Urachhaus, Stuttgart 1990. ISBN 3-87838-654-0.
  • Der Rabbi und die Rose. Literarische Miniaturen. Mit einem Nachwort von Klas Diederich. Urachhaus, Stuttgart 2010. ISBN 978-3-8251-7734-8.

Beiträge zur Anthroposophie

Weblinks

  1. Klas Diederich: Konvexität in der komplexen Analysis : neue Ergebnisse und Methoden. Birkhäuser, Basel 1981, ISBN 3-7643-1207-6 (worldcat.org [abgerufen am 17. April 2023]).
  2. Diederich-Fornaess theorem. In: https://planetmath.org. 22. März 2013, abgerufen am 17. April 2023 (englisch).