(4161) Amasis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Juni 2015 um 11:56 Uhr durch Gereon K. (Diskussion | Beiträge) (Wikidata). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(4161) Amasis
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 3,0710 AE
Exzentrizität

0,09555

Perihel – Aphel 2,7902 AE – 3,3458 AE
Neigung der Bahnebene 3,265°
Siderische Umlaufzeit 5,382 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,00 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ? km
Albedo ?
Rotationsperiode ?
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Spektralklasse ?
Geschichte
Entdecker C. J. van Houten,
I. van Houten-Groeneveld
T. Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 6627 P-L, 1982 VF3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(4161) Amasis ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 vom Forscherteam Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld und Tom Gehrels im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys entdeckt wurde.[1][2]

Der Planetoid wurde nach dem ägyptischen Pharao Amasis benannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Paul Herget und Tom Gehrels: The Palomar-Leiden Survey of Faint Minor Planets. (PDF) 1970, archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 19. Juni 2010 (englisch, 11.7 MB).
  2. Minor Planet Discoverers (Alphabetically). Cfa.harvard.edu, abgerufen am 19. Juni 2010.

Weblinks