Alexander Berger (Volleyballspieler)

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Alexander Berger
Porträt
Geburtsdatum 27. September 1988
Geburtsort Aichkirchen, Österreich
Größe 1,94 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
2002–2009
2009–2014
2014–2015
2015–2016
2016–
Sportunion McDonalds Supervolley Wels
Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck
Nantes Rezé Métropole Volley
Pallavolo Padua
Sir Safety Perugia
Nationalmannschaft
2011– Österreich
Erfolge
2010–2012, 2014
2012
2010
Österreichischer Meister
MEVZA-Sieger
Viertelfinale Champions League

Stand: 12. Juli 2016

Alexander Berger (* 27. September 1988 in Aichkirchen) ist ein österreichischer Volleyball-Nationalspieler.

Berger kam über Beachvolleyball zum Volleyball in der Halle. Während seiner Zeit bei Supervolley Wels versuchte er sich in beiden Sportarten. Nach dem Rücktritt von Peter Gartmayer 2008 war Berger im Gespräch als neuer Beach-Partner für Clemens Doppler. Den Zuschlag erhielt allerdings Matthias Mellitzer. 2009 wechselte der Außenangreifer zum amtierenden österreichischen Meister Hypo Tirol Volleyballteam Innsbruck. Aufgrund von Verletzungen und starker Konkurrenz auf seiner Position schaffte Berger allerdings erst in der Saison 2011/12 den Durchbruch. Im Nationalteam verpasste er knapp den Sprung in den endgültigen Kader der Heim-EM 2011 in Österreich und Tschechien, ist mittlerweile aber Stammspieler und aktuell Teamkapitän des Österreichischen Volleyball Nationalteams. [1] Anfang 2013 laborierte er an einem Mittelhandknochenbruch. 2014 wurde Berger erneut österreichischer Meister und wechselte anschließend nach Frankreich zu Nantes Rezé Métropole Volley.[2] Seit 2015 spielt Alexander Berger in der italienischen Serie A, zunächst bei Pallavolo Padua[3] und seit 2016 beim Ligakonkurrenten Sir Safety Perugia.[4]

Alexander hat zwei Brüder, die auch im Volleyball unterwegs sind, den älteren Christoph [5] und den jüngeren Markus [6]. Seit 2015 ist Alex mit der österreichischen Schwimmerin Mirna Jukić verheiratet. [7]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. Les sept premières recrues annoncées
  3. [2]
  4. [3]
  5. [4]
  6. [5]
  7. [6]