All Killer No Filler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. August 2016 um 23:51 Uhr durch 84.182.31.28 (Diskussion) (→‎Rezeption). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
All Killer No Filler
Studioalbum von Sum 41

Veröffent-
lichung(en)

8. Oktober 2001

Aufnahme

2000/2001

Label(s) Mercury/Universal

Format(e)

CD, MC, LP

Genre(s)

Pop-Punk, Punkrock

Titel (Anzahl)

13

Länge

32 min 14 s

Besetzung

Produktion

Jerry Finn

Studio(s)

Metalworks, Toronto; Cello Studios, Los Angeles

Chronologie
— All Killer No Filler Does This Look Infected?
2002
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
All Killer No Filler
 DE2922.10.2001(16 Wo.)[1]
 AT1907.10.2001(16 Wo.)[2]
 CH3930.09.2001(30 Wo.)[3]
 UK711.08.2001(43 Wo.)[4]
 US1304.08.2011(49 Wo.)[5]
Singles
Fat Lip
 AT2116.09.2001(12 Wo.)[2]
 CH5111.11.2001(11 Wo.)[3]
 UK813.10.2001(9 Wo.)[4]
 US6608.09.2001(12 Wo.)[6]
In Too Deep
 DE6910.12.2001(8 Wo.)[7]
 AT5206.01.2002(5 Wo.)[2]
 CH8706.01.2002(8 Wo.)[3]
 UK1315.12.2001(11 Wo.)[4]
Motivation
 UK2106.04.2002(7 Wo.)[4]

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Quellen-ParameterTemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

All Killer No Filler ist das erste Studioalbum der kanadischen Pop-Punk-Band Sum 41. Es erschien im deutschsprachigen Raum am 8. Oktober 2001 bei Mercury/Universal[8] und ist mit ca. 3.500.000 verkauften Tonträgern das meistverkaufte Album der Band.

Entstehung und Veröffentlichung

Die Arbeiten am Debütalbum begannen im Jahre 2000, als Sänger Deryck Whibley und Manager Greig Nori mit dem Schreiben der Songs begannen. Die Aufnahmen in den Studios in Toronto und Los Angeles begannen Ende 2000 und zogen sich bis Anfang 2001 hin. Als Produzent wurde Jerry Finn eingesetzt[9][10], der vorher unter Anderem schon mit Künstlern wie blink-182 zusammenarbeitete[10].

In Nordamerika erschien das Album am 8. Mai 2001, die erste Single Fat Lip erschien am 28. August desselben Jahres. Im deutschsprachigen Raum kam das Album erst am 8. Oktober 2001 heraus, 5 Monate nach der Veröffentlichung in Nordamerika.

Titelliste

  1. Introduction To Destruction – 0:37
  2. Nothing On My Back – 3:01
  3. Never Wake Up – 0:49
  4. Fat Lip – 2:58
  5. Rhythms – 2:58
  6. Motivation – 2:50
  7. In Too Deep – 3:27
  8. Summer – 2:49
  9. Handle This – 3:35
  10. Crazy Amanda Bunkface – 2:14
  11. All She's Got – 2:21
  12. Heart Attack – 2:48
  13. Pain For Pleasure – 1:43

Rezeption

Von Kritikern erhielt das Album meistens nur durchschnittliche Bewertungen.

Auf laut.de bekommt das Album von Hagen Wäsche 3 von 5 Sterne und schreibt, dass das Album gute Laune verbreitet. Des Weiteren lobt er das solide Songwriting der Band[8].

Sven Cadario vergibt auf plattentests.de 5 von 10 Punkte und bezeichnet das Album zwar als 08/15 Punkrock, allerdings lobt er auch, dass auf dem Album einige fetzige Songs enthalten seien[11].

whiskey-soda.de vergibt die Schulnote 2- und meint, dass das Album ein Lächeln auf das Gesicht zaubern kann. Fans des echten Punkrocks sollten sich das Album seiner Meinung nach aber nicht anhören[12].

Jason Birchmeier von allmusic.com vergibt 4 von 5 Sterne und sagt, dass das Album zwar kein klassischer Punkrock sei, bescheinigt der Band aber dennoch auf einem guten Weg zu sein[13].

Auszeichnungen

In den USA, Kanada und Großbritannien wurde das Album mit dem Platin-Status ausgezeichnet. Außerdem wurde das Album von der Website top40.com auf Platz 9 der besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten gewählt[14]. All Killer No Filler wurde außerdem für den kanadischen Juno Award nominiert, konnte allerdings den Preis nicht gewinnen[15].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ a b musicline.de: Sum 41 in den deutschen Album-Charts
  2. ↑ a b c d austriancharts.at: Sum 41 in den österreichischen Charts
  3. ↑ a b c d hitparade.ch: Sum 41 in den Schweizer Charts
  4. ↑ a b c d e chartstats.com: Sum 41 in den britischen Charts
  5. ↑ a b billboard.com: Sum 41 in den Billboard 200
  6. ↑ a b billboard.com: Sum 41 in den US-amerikanischen Single-Charts
  7. ↑ a b musicline.de: Sum 41 in den deutschen Single-Charts
  8. ↑ a b Hagen Wäsche: Kompromisslos auf der Gute-Laune-Party-Schiene. Auf: laut.de. Abgerufen am 8. Juni 2011
  9. ↑ Informationen zum Prozudenten auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 9. Juni 2011
  10. ↑ a b Jerry Finn auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 9. Juni 2011
  11. ↑ Sven Cadario: Dicke Lippe, dicke Hose. Auf: plattentests.de. Abgerufen am 9. Juni 2011
  12. ↑ Kritik auf whiskey-soda.de. Abgerufen am 9. Juni 2011
  13. ↑ Jason Birchmeier: Kritik auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 9. Juni 2011
  14. ↑ Top 10 Punk Pop Albums. Auf: about.com. Abgerufen am 9. Juni 2011
  15. ↑ Sum 41 in der Datenbank der Juno Awards. Auf: junoawards.ca. Abgerufen am 9. Juni 2011
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=All_Killer_No_Filler&oldid=156840043“