Arkenberger Baggersee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Arkenberger Baggersee
Geographische Lage Berlin
Daten
Koordinaten 52° 38′ 10″ N, 13° 24′ 40″ OKoordinaten: 52° 38′ 10″ N, 13° 24′ 40″ O
Arkenberger Baggersee (Berlin)
Arkenberger Baggersee (Berlin)
Fläche 13 ha
Länge 450 m
Breite 350 m
Volumen 409.151 m³
Maximale Tiefe 5,77 m
Mittlere Tiefe 3,14 m

Besonderheiten

Baggersee

Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-VOLUMENVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MED-TIEFE

Der Arkenberger Baggersee (auch Badesee Arkenberge oder Arkenberger Kiessee genannt) befindet sich im Norden des Berliner Bezirks Pankow in der Ortslage Arkenberge, dicht an der Berliner Stadtgrenze.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der See entstand 1979.[1] Der Name stammt von den nahegelegenen Arkenbergen. In den Jahren zuvor war hier aus einer Kiesgrube Baumaterial für den Ausbau der nahegelegenen Autobahn, der heutigen A 114, entnommen worden.

Nutzung & Bewirtschaftung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landesanglerverband Berlin bewirtschaftet den See fischereirechtlich.

Wegen neuer EU-Richtlinien zur Gewässerreinheit wurde 2004 für den See ein generelles Badeverbot ausgesprochen.[2]

Zu- und Abflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Baggerseen typisch gibt es weder Zu- noch Abfluss.

Südwestlich des Baggersees liegt der etwas kleinere Biotopsee Arkenberge und vollständig auf dem Gebiet von Blankenfelde.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Arkenberger Baggersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Senat von Berlin, Digitaler Umweltatlas Berlin, abgerufen am 2. Februar 2010
  2. Baden in zwölf Berliner Seen verboten. In: Tagesspiegel. 23. Mai 2004 (Online).