Bänischsee
| Bänischsee | ||
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| Bänischsee, vom Ostufer aus gesehen | ||
| Geographische Lage | Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen | |
| Ufernaher Ort | Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 51° 52′ 29″ N, 8° 18′ 34″ O | |
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| Fläche | 24 ha[1][2] | |
| Maximale Tiefe | 12 m[1][2] | |
Der Bänischsee ist ein Baggersee auf dem Gebiet von Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen.
Lage und Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bänischsee liegt im Norden des Gebietes der Stadt Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh. Er befindet sich am Rand des über 1.000 Hektar großen Rhedaer Forstes direkt an der B64.
Er hat eine Größe von 24 Hektar und ist bis zu 12 m tief.[1][2]
Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bänischsee wird vor allem zum Angeln genutzt. Betreut wird der See vom Sportfischereiverein Rheda-Gütersloh e.V., der sich auch um die Renaturierung des Gebiets kümmert. So pflanzte die Fischerjugend des Vereins seit 2012 Teich- und Seerosen, errichtete bepflanzte Schwimminseln und verteilte Totholz in Gitternetzen auf dem Grund des Sees, um neuen Rückzugsraum für Fische zu bieten. 2013 erhielt sie dafür den Umweltschutzpreis der Stadt Rheda-Wiedenbrück.[3][4]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Gewässersteckbrief Bänischsee auf anglermap.de, abgerufen am 6. Juli 2014.
- ↑ a b c Bänischsee auf der Seite des Sportfischereivereins Rheda-Gütersloh e.V., abgerufen am 6. Juli 2014.
- ↑ Klimaschutzpreis 2013: Verschiedene Wege zu mehr Umweltschutz ( des vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Seite der Stadt Rheda-Wiedenbrück, abgerufen am 6. Juli 2014.
- ↑ Vier Wege zu mehr Umweltschutz. Stadt verleiht den Klimaschutzpreis 2013 / Einsatz in verschiedenen Bereichen gewürdigt (3. Januar 2014) auf der Seite der Neuen Westfälischen, abgerufen am 6. Juli 2014.
