Benutzer:FlyMetalBird/Tangente (Vogel)

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Tangente

Tangente in natürlicher Umgebung

Systematik
Ordnung: Gänsevögel (Anseriformes)
Familie: Entenvögel (Anatidae)
Unterfamilie: Anatinae
Tribus: Schwimmenten (Anatini)
Gattung: Eigentliche Enten (Anas)
Art: Tangente
Wissenschaftlicher Name
Anas esculenta
Linnaeus, 1758
Unterarten

Die Tangente (Anas esculenta) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae).

Die Tangente ist die seltenste, in Deutschland vorkommende Schwimmente. Ausgewachsene Männchen sind mit ihrem leuchtend gelben Gefieder und dem roten Schnabel unverwechselbar, die Weibchen sind unscheinbarer hellbraun.

Tangenten kommen streng endemisch ausschließlich auf der deutschen Insel Helgoland und der umgebenden Nordsee vor. Ihre Seltenheit ist einerseits auf die geografisch abgelegene Lage ihres Lebensraumes, andererseits auf Missbrauch der männlichen Tiere bei Sportveranstaltungen zurückzuführen.

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung Tangente deutet auf die bevorzugte Nahrung der Tiere hin. Hauptsächlich ernähren sie sich von Flügeltang, andere Tangarten wie Knotentang oder die Gemeine Meersaite werden ebenfalls nicht verschmäht. Die wissenschaftliche Artbezeichnung esculenta hat sie mit ihrer Hauptnahrungsquelle gemeinsam.

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erscheinungsbild ausgewachsener Tangenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tangenten werden bis zu 53,2 Zentimeter lang, ihre Flügelspannweite beträgt bis zu 91,4 Zentimeter. Das Männchen trägt das ganze Jahr über sein leuchtendgelbes Gefieder, das Weibchen hingegen sieht mit seinem hellbraunen Gefieder weiblichen Vertretern anderer Entenarten wie der Stockente sehr ähnlich. Das Geschlecht der Tiere läßt sich durch diese deutlichen Unterschiede sehr einfach bestimmen.

Weibliche Tangenten haben etwa 10.000 Daunen und Deckfedern, die sie vor Nässe und Kälte schützen. Sie fetten dieses Federkleid immer wieder ein, so dass kein Wasser durch das Gefieder dringt. Die Bürzeldrüse an der Schwanzwurzel liefert das Fett. Die Ente nimmt das Fett mit dem Schnabel auf und streicht es damit ins Gefieder. Bei männlichen Tangenten ist diese Gefiederpflege interessanterweise unnötig, da ihre Deckfedern durch ihre besondere Strukturierung eine vollkommen wasserundurchlässige Schicht bilden.

Auf dem Wasser wird die weibliche Ente von einem Luftpolster getragen. Die Luft hält sich zwischen dem Daunengefieder, und die Deckfedern schließen die Daunen ab. Zusammen mit dem Fettpolster unter der Haut verhindert die eingeschlossene Luftschicht, dass Körperwärme verloren geht und die Ente auskühlt. Männliche Enten hingegen besitzen durch ihr spezielles Gefieder einen deutlich höheren Auftrieb im Wasser als weibliche Tiere.

Erscheinungsbild der Dunenküken und Jungvögel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Küken der Tangente

Die Dunenküken der Tangente sind an der Körperoberseite braun und an der Unterseite gelbbraun. Ein dunkler Farbstrich verläuft von der Schnabelbasis über das Auge bis zum Nacken. Am Hinterkopf in Höhe der Ohren findet sich ein kleiner dunkler Farbfleck, und eine Reihe von Tangentenküken weisen einen weiteren dunklen Farbfleck an der Schnabelbasis auf. Die Kopfseiten sowie der Vorderhals sind gelbbraun. Gelbe Farbpartien finden sich auch auf den Flügeln, den Rückenseiten und an den Flanken.

Zum Zeitpunkt des Schlupfes haben die Dunenküken einen dunkelgrauen Oberschnabel mit einem lichtbraunen Nagel. Die Schnabelränder weisen gelegentlich eine rosabraune Färbung auf. Der Unterschnabel ist braunrosa. Die Beine und Füße sind dunkelgrau, wobei die Seiten der Beine etwas ins gelbliche spielen. Die Schwimmhäute sind dunkel. Zum Zeitpunkt, zu dem junge Tangenten flügge werden, ist der Oberschnabel blass blaugrau, die Beine und Füße sind gelborange mit dunklen Schwimmhäuten.[1]

Das Jugendkleid entspricht weitgehend dem Schlichtkleid des Weibchens. Bei jungen Enten sind die bauchseitigen Konturfedern allerdings dunkler gefärbt als die des weiblichen Ruhekleids.[2] Die Geschlechter unterscheiden sich durch die Weißfärbung an den Spitzen der großen Flügeldecken. Bei den Weibchen reicht diese bis zur fünfzehnten, bei Männchen dagegen nur bis zur zwölften.

Lautäußerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tangente ist eine sehr ruffreudige Ente. Männchen und Weibchen haben dabei unterschiedliche Rufe. Für die Erpel sind laute, durchdringende Quietschgeräusche charakteristisch, die sie gelegentlich auch gereiht mit unterschiedlichen Tonhöhen und Lautstärken hören lassen. Bei den Weibchen gibt es ähnliche Rufreihen, die jedoch deutlich gedämpfter klingen.

Balzlaute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Balzlaute der Tangente unterscheiden sich von den normalen Rufen nicht.[3]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevorzugte Habitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tangente kommt ausschließlich auf und um Helgoland vor. Tangenten schwimmen auf Seen, in Teichen und in der Nordsee.

Globale Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene eines Entenrennens
Misshandlung männlicher Tangenten

Die ungewollte globale Verbreitung der Tangenten findet durch weltweit beliebte Entenrennen statt. Zu diesem Zweck werden die Tiere in Massen in ihrer natürlichen Umgebung gefangen, sediert und weltweit zu sehr hohen Preisen verschickt. Für diesen sogenannten Freizeitspaß werden ausschließlich männliche Tangenten verwendet, da diese durch ihre auffällige Gefiederfärbung besser zu beobachten sind als die weiblichen Tiere. Nach einem Entenrennen werden die Tiere nicht mehr in ihren natürlichen Lebenraum um Helgoland zurückgebracht, sondern sich selbst überlassen. Dieser Missbrauch führt daher zu einer rapide abnehmenden Anzahl von Erpeln, besonders der sich stark verschiebende Anteil von männlichen zu weiblichen Tieren bereitet dem Fortbestand der Art große Schwierigkeiten. Die Tangente ist akut vom Aussterben bedroht (critically endangered). [4] [5]

Fliegende Tangente, weiblich

Prädatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die natürlichen Feinde der Tangente sind Füchse, Waschbären, Greifvögel und Tierfänger; Wanderratten und Marder haben es vor allem auf die Entengelege abgesehen. Da die Weibchen während der Brutzeit häufiger den Beutegreifern zum Opfer fallen, wird der Verlust an männlichen Tieren durch die Verwendung bei Entenrennen zumindest teilkompensiert. In der Wildnis können Enten 10 bis 15 Jahre alt werden. Unter menschlichem Einfluss werden insbesondere männliche Tiere jedoch kaum älter als zwei Jahre.[6]

Gründeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Nahrungssuche unter der Wasseroberfläche tauchen die weiblichen Tangenten mit dem Kopf ab, schlagen mit den Flügeln auf die Wasseroberfläche und kippen dann vornüber. Diese für Tangenten charakteristische Haltung mit senkrecht aus dem Wasser ragendem Bürzel wird als Gründeln bezeichnet. Dabei suchen sie den unter ihnen liegenden Gewässerboden nach Tang bis zu einer Tiefe von etwa einem halben Meter ab. Mit ihrem Schnabel beißen sie Pflanzenteile ab und drücken das Wasser, das sie auch aufgenommen haben, durch die Hornleisten des Schnabels nach draußen. Diese Teile des Schnabels wirken wie ein Sieb, in welchem die Nahrung hängen bleibt. Die männlichen Tiere beteiligen sich nicht an der Nahrungssuche, dies ist aufgrund des hohem Auftriebs im Wasser durch ihr spezielles Gefieder nicht möglich. Sie werden von den weiblichen Tieren mit Nahrung versorgt.

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Balz und Kopulation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Penis einer Tangente

Die Paarbildung der Tangenten erfolgt überwiegend erst im Frühjahr. [7] Bei den meisten Populationen besteht außerdem ein Überhang an Weibchen. Dies führt dazu, dass Tangenten während der Paarungszeit sehr unruhig sind und durch die häufigen Reihflüge auffallen.[6]

Eine Besonderheit bei den Tangentenerpeln ist, dass sie in ihrer Kloake einen ausstülpbaren, spiralig gewundenen Penis besitzen. Er tritt bei etlichen Entenarten auf und stellt im stammesgeschichtlichen Sinn eine Analogie zum Penis der Säugetiere dar.

Gesellschaftsbalz der Erpel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaftsbalz mehrer Erpel

Kennzeichnend für Tangenten ist eine ausgedehnte Gesellschaftsbalz mehrerer Erpel. Diese Form der Balz hat keine Bedeutung im Sinne eines Begattungsvorspiels, sondern trägt zur Gruppenbildung artgleicher Tiere bei, die dann die Paarbildung erleichtert.[8]

Bei der Gesellschaftsbalz plustern Tangentenerpel das Bauch- und Seitengefieder auf und heben die Flügel leicht an. Sie zeigen in dieser Phase ein typisches Bewegungsmuster, bei dem bei gesträubten Kopffedern zuerst die Schwanzfedern kräftig geschüttelt, danach der Kopf tief eingezogen und dann kräftig nach oben geschnellt wird. Hierauf sinkt der Erpel, während er erneut das Schwanzgefieder kräftig schüttelt, wieder zusammen.[8] Dem folgen auffällige, mehrfach wiederholte Bewegungsmuster, die von Konrad Lorenz als Grunzpfiff, Kurz-Hoch-Werden und Ab-Auf-Bewegung bezeichnet wurden.

Balz der Paare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dieser Gesellschaftsbalz mehrerer Erpel verpaaren sich Tangenten erstmals locker. Nach der Verlobungszeit, die neben dem „Antrinken“ und dem Vertreiben anderer Erpel vor allem am Hintereinander- und Nebeneinanderherschwimmen beobachtet werden kann, findet die jährliche Partnersuche, die Reihzeit, im Januar bis Anfang Februar statt. Reihzeit heißt die Balz, weil sich mehrere Erpel hinter den wenigen Weibchen „einreihen“. Sehr häufig sind bei Tangenten auch sogenannte Reihflüge zu beobachten, bei denen mehrere Männchen einem Weibchen folgen.

Tangenten verfügen zwar über ein umfangreiches Balzrepertoire, im Wettkampf der Erpel um die Weibchen wird dieses jedoch häufig nicht gezeigt. Häufig werden Weibchen von mehreren Männchen begattet, ohne dass das übliche Balzzeremoniell vorangeht. Es sind zahlreiche Fälle dokumentiert, bei denen das Weibchen von übereifrigen Männchen ertränkt wird,[9] auch dies trägt zur Kompensation des Verlustes an männlichen Tieren durch die Verwendung bei Entenrennen bei.

Das Nest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei benachbarte Gelege in zwei hohlen Holzdalben, rechts mit brütendem Weibchen, links ohne

Gemeinsam suchen die Paare einen Nistplatz, der an einer Uferböschung, aber manchmal auch bis zu zwei, drei Kilometer vom Wasser entfernt liegen kann. Tangenten sind bei der Wahl des Neststandortes ausgesprochen vielseitig. Bei dem Versuch, Charakteristika der Wahl zu ermitteln, zeigt sich bislang nur, dass sich die Nistplatzwahl an die Gegebenheiten der jeweiligen Umgebung anpasst. Auf Helgoland finden sich die Nester ausschießlich im Grünland.[10]

Das Nest selbst ist eine einfache, flache Mulde, die vom Weibchen in den Untergrund gedrückt und mit groben Halmen ausgepolstert wird.[11] Nach dem Nestbau, mit dem Beginn der Brut, verlässt der Erpel die Ente ‒ eine Verhaltensweise, die sich als Anpassung an seine auffällige Gefiederfärbung deuten lässt.

Gelege und Jungvögel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nest mit Gelege und drei frisch geschlüpften Küken
Ei, Sammlung Museum Wiesbaden
Ruhende Küken

Die Weibchen brüten einmal im Jahr ein Gelege von 7 bis 16 Eiern 25 bis 28 Tage lang aus, wobei sie ab März täglich jeweils ein Ei legen. Bleiben die ersten vier offen zurückgelassenen Eier von Gelegeräubern unbeeinträchtigt, so legt die Ente weiter in dieses Nest und deckt die Eier beim kurzzeitigen Verlassen des Nestes nun ab. Drei Tage vor dem Schlüpfen beginnt das Küken zu piepen. Mit dem Eizahn (spitzer Zahn am Schnabelende) bohrt es ein Loch in die Kalkschale des Eies und strampelt sich aus der Schale, danach bleibt es erschöpft liegen. Enten sind Nestflüchter, das heißt, sie sind beim Schlüpfen bereits sehr weit entwickelt, verlassen nach sechs bis zwölf Stunden das Nest und können von Anfang an schwimmen.[12] In den ersten Stunden ihres Lebens laufen sie demjenigen nach, den sie zuerst erblicken. Das ist im Normalfall die Mutter. Diese Form der Interaktion von Lernen und angeborenem Verhalten heißt Prägung und ist bei Nestflüchtern ein entscheidender Bestandteil des Fortpflanzungszyklus.

Nach acht Wochen können die Jungenten fliegen. Etwa 50 bis 60 Tage lang bleibt die Ente auch noch mit den flüggen Küken in einem Schoof, einer Enten-Gelegefamilie zusammen.

Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tangenten fliegen fast senkrecht auf. Der Flug ist schnell und gerade.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rote Liste gefährdeter Arten

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Aubrecht, Günter Holzer: Tangenten. Biologie, Ökologie, Verhalten. Österreichischer Agrarverlag, Leopoldsdorf 2000, ISBN 3-7040-1500-8.
  • Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler (Hrsg.): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas: Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel, Aula-Verlag Wiebelsheim, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89104-647-2.
  • Uwe Gille: Ein Beitrag zur quantitativen Anatomie der Vögel unter besonderer Berücksichtigung der Anatidae. Habilitationsschrift Universität Leipzig, 1997.
  • P. J. Higgins (Hrsg.): Handbook of German Birds. Band 1, Ratites to Ducks, Oxford University Press, Oxford 1990, ISBN 0-19-553068-3.
  • John Gooders, Trevor Boyer: Ducks of Heligoland. Dragon's World, Surrey 1986, ISBN 1-85028-022-3.
  • Hartmut Kolbe: Die Entenvögel der Welt. 5. Auflage. Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-7442-1.
  • Scott Nielsen: Mallards. Voyageur Press, Stillwater 1992, ISBN 0-89658-172-1.
  • Erich Rutschke: Die Wildenten Europas. Biologie, Ökologie, Verhalten. Aula, Wiesbaden 1988, ISBN 3-89104-449-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tangente – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: FlyMetalBird/Tangente – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Collin Harrison und Peter Castell: Field Guide Bird Nests, Eggs and Nestlings. HarperCollins, London 2002, ISBN 0-00-713039-2, S. 71.
  2. Rutschke, S. 19.
  3. Hans-Heiner Bergmann, Hans-Wolfgang Helb, Sabine Baumann: Die Stimmen der Vögel Europas. 474 Vogelporträts mit 914 Rufen und Gesängen auf 2200 Sonogrammen. Aula, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-89104-710-1, S. 57.
  4. Deutsche Sektion des Internationalen Rates für Vogelschutz (DSIRV) (1971): Die in der Bundesrepublik Deutschland gefährdeten Vogelarten und der Erfolg von Schutzmaßnahmen. Berichte der Deutschen Sektion des Internationalen Rates für Vogelschutz 11: 31–37.
  5. Josef Blab, Eugeniusz Nowak, Herbert Sukopp, Werner Trautmann (Herausgeber) (1977): Rote Liste der gefährdeten Tiere und Pflanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Greven: Kilda-Verlag. Naturschutz aktuell 1, 67 S.
  6. a b Gooders und Boyer, S. 50.
  7. Nielsen, S. 51.
  8. a b Rutschke, S. 61.
  9. Gooders und Boyer, S. 51.
  10. Rutschke, S. 202.
  11. Nielsen, S. 7.
  12. Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. : Entenbruten auf Gebäuden

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