Benutzer:Gubeko/2. Januar 1900 (Zeitungsberichte)

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Deutsches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berliner Börsenzeitung, Abendausgabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Berlin Börse mit Friedrichsbrücke um 1900
    Actien-Gesellschaft Elektricitätswerke (vormals O. L. Kummer & Co.), Dresden: 2.500.000 Mark neue Aktien, 2500 Aktien á 1000 Mark, die Nummern 7.501 bis 10.000, wurden von der Zulassungsstelle und dem Börsenvorstand der Berliner Börse zugelassen. Maklergruppe: Halberstaedter-Kaiser
  • Posener Provinzialanleihe: 3.000.000 Mark 3½ % II. Ausgabe (Privilegium von 1898) wurden von der Zulassungsstelle und dem Börsenvorstand der Berliner Börse zugelassen.. Maklergruppe: Bernheim-Schermann
  • Kommission des Börsenvorstandes für die Notierung der Kurse an der Berliner Börse besteht im Januar aus Kommerzienrat Wilhelm Kopetzky, Kommerzienrat Georg Fromberg und Kommerzienrat Marcus. Zu Stellvertretern wurden Böhme, Richter und Levy gewählt.
  • Der Kommission des Börsenvorstandes für täglich zu schlichtende Streitigkeiten gehören im Januar 1900 die Herren Baschwitz, Weill und Hoppenstedt an. Stellvertreter sind die Herren Böhme, Rothschild und Richter.
  • Deputierte der Maklerkammer für die Berliner Börse sind die Herren H. Lehmann, C. Bernheim und G. Franck, Stellvertreter sind P.Cohn und C. Landt. Geld für „einige Tage“ stellte sich auf 7 % wurde später aber auch billiger abgegeben. Von fremden Wechseln wurde kurz London 5 Pfennig billiger abgegeben, langes war 2 ½ Pfg. billiger; Check-London stellte sich auf 20,51 bis 20,5½. Amsterdam war in kurzer Sicht 20 Pf, in langer10 Pf höher; kurz Paris stellte sich 5 Pf niedriger, langes 15 Pf höher.

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