Benutzer:Jks69/Henninger-Turm (Silo) V1

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Theoriefindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufzugschacht von einem Halbkreis umschlossen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich zu dem Zeitpunkt, als ich den Abschnitt im Artikel geändert hatte nur die Stockwerke unter und über dem Siloteil kannte - nahm ich an, der Halbkreis geht komplett durch den gesamten Turm. Auf dem Bild : https://www.eckert-abbruch.de/images/Bilder/Referenzen/2013-14-Frankfurt-a-M-Henninger-Turm/galerie/0035-Frankfurt-Henninger-Turm-1.jpg sieht man diesen Halbkreis jedoch nicht, denn das der linke Bagger steht genau da, wo der Halbkreis sein müsste - bzw. Ist das Bild in einer Höhe, wo das Treppenraus bereits Kreisförmig gebaut wurde - was ja auch durch diverse Bilder / Videos belegt ist. Links ist Richtung Stadtmitte - rechts Richtung Stadtgrenze Umland Aschaffenburger Strasse.

Gestalt und Konstruktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude stand auf 36 Betonstützen, die durch alle Stockwerke durchgingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im gleichen Abschnitt ging ich auch (aus dem selben Grund) davon aus, das die Stützen durch das gesamte Gebäude verliefen. Diese sieht man hier. --Jks69 (Diskussion) 12:35, 24. Aug. 2019 (CEST)

x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Erschließung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab einen durchgehenden, bis auf das Treppenhaus und die Fensterfront geschlossenen Turmschaft in Massivbauweise. Bis zum 9. OG war die Haupttreppe als U-Treppe mit Halbpodesten ausgeführt.Zwischen dem 10.OG und dem 11.OG als Einläufige gerade Treppe um den 2. Zwischenhalt des Aufzugs zu ermöglichen. Bis zum 15. OG wieder als U-Treppe mit Halbpodesten. Ab dem 16. OG als einläufige Kreisbogentreppe mit dem Treppenauge an der Fensterseite. Die Treppenanlage ging in den zylindrischen Turmfortsatz über, sodass man über 596 Stufen die ehemalige große Aussichtsplattform im 30.OG erreichte.[2] Quelle Youtube Video [1]

Überdachung des Dachgartens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergleicht man dieses Bild (sehr stark vergrößern) https://www.adfc-frankfurt.de/Frankfurt_aktuell/FFA_Archiv/Ausgabe_2013_2/12_mtk_tradition_3.jpg mit z.B diesem - ist auf erstem Bild der Kasten oberhalb der Fensterreihe des Dachgartens erkennbar. Ersteres Bild stammt nachweislich nicht von 1962, dem Jahr des ersten Radrennens, denn dort ist ein [Mercedes-Benz_W_113] zu erkennen, der im März 1963 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurde. Damit ist dieses Bild zur Dateierung des Dachgartenumbaus ungeeignet.

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jks69/Henninger-Turm (Silo) V1
Henninger-Turm im Jahr 2005

Henninger-Turm im Jahr 2005

Daten
Ort Frankfurt-Sachsenhausen
Architekt Karl Emil Lieser
Bauherrin Henninger-Bräu AG
Baujahr 1959–1961
Umbau Turmkorb: 1969/1970
Abriss 2013
Höhe 119,5 m
Grundfläche 625 m²
Koordinaten 50° 5′ 50,3″ N, 8° 41′ 36,7″ OKoordinaten: 50° 5′ 50,3″ N, 8° 41′ 36,7″ O
Besonderheiten
Getreidesilo, Aussichtsturm, Drehrestaurant

Der Henninger-Turm war ein Getreidesilo und Aussichtsturm der Henninger-Bräu AG an der Adresse Hainer Weg 60–64[3] im Stadtteil Sachsenhausen-Süd von Frankfurt am Main. Das vom Architekten Karl Emil Lieser geplante Bauwerk wurde von 1959 bis 1961 mit einer Gesamthöhe von 119,5 m errichtet. Es bestand aus einem quaderartigen Silo mit einem aufgesetzten markanten Aussichtsturm und dessen Turmkorb. Die Einweihung fand am 18. Mai 1961 statt. Der Turmkorb enthielt ursprünglich zwei Aussichtsplattformen, eine kleine in 109,2 m und eine große in 106,4 m Höhe. Unter dieser befand sich im Turmkorb in 100,3 m Höhe ein Drehrestaurant und darunter eine Küchen- und Erschließungsebene.[2][4] Irgendwann (zeitlich derzeit nicht genauer erfassbar) zwischen 1969 und 1970 bekam der Aussichtsturm durch Verbauung der großen Aussichtsplattform ein verändertes Erscheinungsbild mit einem nun einem Fass ähnelnden Turmkorb. Diese Ebene hatte danach wechselnde Funktionen, die zeitlich im Nachhinein nicht mehr genau detailliert datiert werden können (Drehrestaurant, Museum) und wird nachfolgend als 30.OG bezeichnet. Bis 1974 blieb der Henninger-Turm das höchste Bauwerk der Stadt Frankfurt. Seit 2002 war der Aussichtsturm für den Besucherverkehr geschlossen, da er keinen zweiten Fluchtweg für den Besucherverkehr hatte.[5] Im Januar 2013 begannen die Abbrucharbeiten,[6] die bis zum Januar 2014 dauerten. 2014 bis 2017 entstand auf dem Grundstück ein 140 Meter hohes Wohnhochhaus als Neuer Henninger-Turm, das sich grob am Erscheinungsbild des alten Turms orientiert.

Erschließung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Haupterschließung, an der der Frankfurter Skyline zugewandten Seite, diente dem allgemeinen Personenverkehr. Hier befanden sich vom Erdgeschoss ausgehend die Haupterschließungstreppe (an der sich die Zählung der Obergeschosse orientierte) und eine Aufzugsgruppe mit zwei Schnellaufzügen. Der Aufzugschacht wurde komplett in Gleitschalung ausgeführt.

Das Haupttreppenhaus des Silos, das bis in die letzte Ebene des Turmkorbs des zylindrischen Aussichtsturmes führte, wurde oberhalb des Anbaus der den Haupteingang darstellte (ab dem 3. Stockwerk) mit einer nach außen hin im gleichen Durchmesser von 7,3 m wie der Turmhals gekrümmten Verglasung ausgeführt, um den im Quader steckenden Zylinder für den Betrachter sichtbar zu machen.Die Treppenanlage ging in den zylindrischen Turmfortsatz über, sodass man über 596 Stufen die ehemalige große Aussichtsplattform im 30.OG erreichte.[2]

Im Erdgeschoss befand sich die erste Aufzugshaltestelle, in 40,3 m Höhe ein 2. Zwischenhalt zu den Siloebenen. Der 3. und 4. Halt erschloss die beiden Schalt- bzw. Verteilerstockwerke und der 5. Halt die Restaurantebene des Silo-Quaders. Mit dem 6. Halt war im Turmkorb die Küchenebene erschlossen, in der sich auch Toiletten befanden.[2][4][7]

Mit dem 7. Halt gelangte man in das Drehrestaurant[7] und mit dem 8. und letzten Halt auf die ursprünglich als große offene Aussichtsplattform genutzte Ebene [8] im 30. OG.

Rund drei Meter darüber befand sich die kleine Aussichtsplattform,[8] die nur über die Treppe zu erreichen war. Noch weiter oben im Turmkopf waren zwei Betriebsgeschosse, die über Leitern erreicht werden konnten. In dem obersten dieser Geschosse, mit Deckenunterkante von 118,50 m und rundum mit kleinen Fenstern belichtet, war der Triebwerksraum der Schnellaufzüge untergebracht.[9]

An der gegenüberliegenden, der Innenstadt mit der Frankfurter Skyline abgewandten Seite des Bauwerks und zur Aschaffenburger Straße hin, befand sich im Silo-Quader ein kleineres rechteckiges Treppenhaus, zu dem nur das Brauerei Personal Zutritt hatte. Nach innen hin schloss daran ein Schacht an, der in der ursprünglichen Planung ein Aufzugsschacht hätte werden sollen.[4]

Der anfängliche Fahrpreis der Schnellaufzüge betrug eine Mark, im August 1961 seien bereits 250.000 Personen nach oben befördert worden.[10] Über die Zeit die diese Aufzüge für einen Weg benötigten, gibt es unterschiedliche Aussagen, daher verzichtet der Artikel über diese Angabe.

Quader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Silo war in Form eines Quaders mit quadratischer Grundfläche von 20,68 × 20,68 m hatte eine Dachhöhe von 87,0 m. Das geforderte Silo-Speichervolumen betrug 14000 t.[2]

Im Kellergeschoss des Turms befand sich die Schüttgutannahme sowie Maschinen- und Vorratsräume. Im ersten Stockwerk in 4,10 m Höhe befand sich die Entnahme für das Schüttgut. Diese führte über eine Rohrleitungsbrücke auf die gegenüberliegende Seite des Hainer Wegs in die Brauerei. Darüber befanden sich mehrere Speicherzellen für Gerste und Malz, deren Fassungsvermögen zusammen 14.276 t betrug. Der maximale Seitendruck auf die 18 cm dicken Stahlbetontrennwände lag bei 4,5 t/m².[2]

Auf der Ebene in 72,8 m Höhe (17. OG) mit dem 3. Aufzugshalt war ein 5,00 m hohes Verteilerstockwerk für das Schüttgut untergebracht, das untere Schaltstockwerk. Dieses war an der Fassade durch die untere der drei Fensterreihen mit länglichen, stehenden Fensterformaten ablesbar. Die zwei Fensterreihen darüber belichteten 19. OG und 20. OG Stockwerk, in dem sich elektrische Anlagen und Aufenthaltsräume befanden. Das 20. OG als oberes Schaltstockwerk mit dem 4. Aufzugshalt war ein halbes Zwischengeschoss.

Öffentlicher Bereich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Erdgeschoss befand sich eine Turmschänke genannte Kneipe nebst Küche sowie in einem Anbau der Haupteingang, die Kasse für den Turm und den Parkplatz. Funktional schon dem Aussichtsturm mit seinem Besucherverkehr zugerechnet befand sich in 83,3 m Höhe im 21. Obergeschoss des Silo-Quaders eine Restaurantebene mit einer Geschosshöhe von rund 4 m, das von außen betrachtet durch ein umlaufendes Fensterband erkennbar war. In der Mitte befanden sich ursprünglich Blumenbeete, eine Tanzfläche und Wasserspiele.[2][11] Entsprechend einem Beitrag der ARD-Tagesschau vom Eröffnungstag am 18. Mai 1961 ist dieser Dachgarten, der durch einen kleineren geschlossenen Vorbau vom Turm aus zu erreichen war erkennbar. [1] Auf einer undatierten Luftbildaufnahme ist der Dachgarten bereits überdacht, der Turmkorb jedoch noch in seiner Ursprungsform. Das Haus am Hainerweg (1970 fertiggestellt) ist auf dieser Aufnahme noch nicht vorhanden. Auf dem Bild ist auch die o.g. Silobrücke über den Hainerweg erkennbar.

Aufgesetzter Aussichtsturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussichtsplattformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der aufgesetzte Turmaufsatz hatte eine Höhe von 31,5 m, was zu einer Gesamthöhe von 119,5 m führte. Der Schaft hatte in Höhe der Turmaufbauten einen Durchmesser von 7,3 m,[2] nach Ciesielski (siehe Literatur) hatte er unterhalb der ersten Plattform einen Durchmesser von 6,70 m.[4]

Die große Aussichtsplattform in 106,43 m Höhe mit dem 8. und letzten Lifthalt wurde für den Publikumsverkehr durch zwei jeweils 15 Personen fassende Schnellaufzüge ab dem Erdgeschoss erschlossen. Diese ursprünglich offene Aussichtsterrasse war mit einem Durchmesser von 17,00 m oberhalb des Drehrestaurants ausgeführt[2][4] und zugleich dessen Dach.[1]

Nur über die Treppe innerhalb des Turmschafts zu erreichen, befand sich rund um diesen als 31. Obergeschoss in 109,23 m Höhe eine kleine offene Aussichtsplattform,[4] auf der auch Münzfernrohre aufgestellt waren.


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • H. Schaefer: „Henninger-Turm“ in Frankfurt/Main. In: Beton und Stahlbetonbau, ISSN 0005-9900, 1961, H. 11.
  • Wolf-Christian Setzepfandt: Architekturführer Frankfurt am Main / Architectural Guide. 3. Auflage. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-496-01236-6, S. 51 (deutsch, englisch).
  • Roman Ciesielski: Behälter, Bunker, Silos, Schornsteine und Fernsehtürme. Aus dem Polnischen übersetzt von Władysław Chlebica. 2., neubearbeitete Auflage. Ernst, Berlin 1985, ISBN 3-433-00911-2, S. 535–537.[4]
  • Sabine Hock (pia): Henninger-Turm: Rotierender Platz an der Sonne. Stadtweit bewundert, von der Weltspitze umrundet: Der Henninger-Turm wird Fünfzig. Am 18. Mai 1961 ging das Wahrzeichen Sachsenhausens in Betrieb. In: Journal Frankfurt, 13. Mai 2011 (Artikel Online, abgerufen am 31. Juli 2019).
  • Claudia Michels: Abriss Henninger-Turm: Abschied vom „Frankfurter Eiffelturm“. In: Frankfurter Rundschau, 4. Januar 2013.[10]
  • Vinz de Rouet: Ich liebe Sachsenhausen! 33 Gründe Sachsenhausen zu lieben. epubli, Berlin 2010, ISBN 978-3-86931-738-0.
  • Philipp Sturm, Peter Cachola Schmal: Hochhausstadt Frankfurt, Prestel Verlag, München 2014, ISBN 978-3-7913-6531-2, S. 256–258 (deutsch, englisch).
  • Sebastian Walter: Neuer Henninger-Turm in Frankfurt. Zur Geschichte des alten Henninger-Turms ab dem Untertitel: Einst das höchste Gebäude der Main-Metropole. In: Echo-Online, 10. Juni 2017 (Artikel Online, abgerufen am 31. Juli 2019).
  • Gegen den Bau gab es sogar Einsprüche: Der Henninger Turm: Ein Wahrzeichen, das nur langsam Kult wurde. Auf dem Sachsenhäuser Berg thront mittlerweile der neue Henninger Turm. Doch sein Vorgänger war nicht immer so beliebt wie nach vielen Jahren Radrennen und bei der Entscheidung, ihn abreißen zu müssen. In: Frankfurter Neue Presse, 11. November 2017 (Artikel Online, abgerufen am 31. Juli 2019). Der Dachgarten wurde später überdacht, dies ist auf einer undatierten Luftaufnahme ersichtlich 7.
  • Nach dem Aus für die Brauerei kam im November 2002 schließlich auch das Ende des Turm-Betriebes: Drehrestaurant und Turmschänke mussten schließen. Die Actris AG, der das Henninger-Gelände gehört, sprach von erheblichen Mängeln bei Sicherheit und Brandschutz. In: Frankfurter Rundschau, 08.05.2003 Ausgabe:R Seite: 26

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Vgl. zum Beispiel in: Beitrag der Tagesschau der ARD vom 18. Mai 1961 am Tag der Turmeinweihung. Eingebunden in der Sendung hessenreporter von Simone Jung (siehe Abschnitt Film): Abschied vom Henninger Turm. Frankfurts Wahrzeichen verschwindet. Dokumentarfilm 2013 bzw. 2018. Tagesschau beginnend im Sendungsvideo ab Minute 04:38. Hier ab Minute 05:00 zu sehen zuerst der anfänglich mittig noch offene Dachgarten, der durch einen kleineren geschlossenen Vorbau vom Turm aus zu erreichen war und dessen Randzone gedeckt und begehbar war; sowie in einem Kameraschwenk nach oben hin zu sehen, dass die obere Aussichtsplattform zugleich das Dach des Drehrestaurants bildete.
  2. a b c d e f g h i Das Lagersilo „Henninger Turm“ (119,5 m) (Memento vom 21. Juni 2013 im Internet Archive). In: Serie zur Nachkriegszeit: Frankfurt um 1960. Im Webprojekt aufbau-ffm.de – Frankfurt – Dokumentation zur Nachkriegszeit. (Mit zeitgenössischen Abbildungen aus der Bau- und Eröffnungszeit.)
  3. Vgl. in Eintrag über Jks69/Henninger-Turm (Silo) V1 bei Emporis; sowie in den Weblinks in: Der Henninger Turm - ein Wahrzeichen Frankfurts, Abschnitt Vom Bau des Henninger Turms zum Ende seiner wirtschaftlichen Nutzung. Abgerufen am 2. August 2019.
  4. a b c d e f g Roman Ciesielski: Fernsehturm in Frankfurt am Main (S. 535); Fernsehturm mit Silo in Frankfurt/Main (S. 537); Ernst, Berlin 1985, ISBN 3-433-00911-2.
  5. Transformation des Bestands. Baubeginn für Henninger-Turm in Frankfurt. In: baunetz.de, 27. Juni 2014.
  6. eckert-abbruch.de Industrieabbruch 2013 / 14 - Frankfurt a.M. / Henninger Turm (Memento vom 24. August 2019 im Internet Archive)
  7. a b Vgl. in den Weblinks in: Der Henninger Turm - ein Wahrzeichen Frankfurts, abgerufen am 2. August 2019: „Die ersten vier Haltestellen führten allesamt in das Silo, die fünfte Haltestelle hielt beim Dachgarten, während die sechste für die Küche und die Toiletten bestimmt ist. Die siebte Haltestelle war der Eingang zum drehbaren Restaurant 100 Meter über dem Erdboden.“
  8. a b Vgl. in den Weblinks in: Der Henninger Turm - ein Wahrzeichen Frankfurts, abgerufen am 2. August 2019: „Die achte Haltestelle führte dann auf einer Höhe von 106 Metern zur großen, kreisförmigen und offenen Plattform, die rund um den Turmschaft führte. Ihr Durchmesser maß knapp 17 Meter. Obwohl hier zwar der Fahrstuhl endete, gab es dennoch eine kleinere, ebenfalls offene Plattform, die an die drei Meter höher liegt als [die große Plattform] und nur über eine Leiter erreicht werden konnte.“
  9. Vgl. in: Der Henninger Turm - ein Wahrzeichen Frankfurts (siehe Weblinks); hierin im Abschnitt Bilder des Henninger Turms kurz vor Beginn des Abrisses insbesondere die Bilder „Aufzugsmaschinenraum, Bild 15 von 53“ (Direktlink: henninger-turm-aufzug-1.jpg) und „Aufzugsmaschinenraum, Bild 16 von 53“ (Direktlink: henninger-turm-aufzug-2.jpg), abgerufen am 2. August 2019.
  10. a b Claudia Michels: Abriss Henninger-Turm: Abschied vom „Frankfurter Eiffelturm“. In: FR.de, 4. Januar 2013, abgerufen am 2. August 2019.
  11. Vgl. in den Weblinks in: Der Henninger Turm - ein Wahrzeichen Frankfurts, abgerufen am 2. August 2019: „Auf dem Dach des Getreidesilos befand sich ein Wintergarten, in dem früher ein Restaurant, Blumenbeete, eine Tanzfläche und Wasserspiele eingerichtet waren.“
  12. Simone Jung: Abschied vom Henninger-Turm. Sendung des hr-fernsehens vom 29. Dezember 2013 in der Reihe hessenreporter.

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