Benutzer:Kurst/Recherche-III

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Rollenspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Universelle Systeme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Rollenspiel-Kampagne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lucia Traut: Ritualisierte Imagination: Das Fantasy-Rollenspiel "Das Schwarze Auge". Lit Verlag, 2011, ISBN 978-3-643-10738-1 (Google books [abgerufen am 7. Juli 2011]).
    enthält auch eine Art Begriffskatalog mit Erklärungen
  • Sikko Neupert: Live-Rollenspiel - ein touristischer Freizeittrend? Diplomarbeit. GRIN Verlag, 2002, ISBN 978-3-638-33378-8 (Contents [abgerufen am 7. Juli 2011]).

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Spielmechanik/Regelmechanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelne Rollenspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dungeons & Dragon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Drosi Eintag enthält auch etwas zu den Boxen und wann die Systeme auseinander gingen.

Enforcers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eines der merkwürdigsten Rollenspiele, die ich je gesehen habe - PC Programm zum abtippen für die Charaktererschaffung; beschreibt sich als "easiest, fastest", braucht aber zur Charaktererschaffung einen Taschenrechner mit Logarithmusfunktion.

Mutant Chronicles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- 1993 entwickelt; basiert aud Warzone von Target Games - 1994 deutsch vom Truant Verlag

Powers & Perils[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- 1983

Ruf des Warlock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Teenage Mutant Nija Turtles (Rollenspiel)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Spiele Verlage/Firmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fantasy Spiele Verlags-GmbH[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • PDF Zusammenhang mit Ass, Grümdung & Auflösung
- D&D (1984?/1983?)
- Sternengarde (1984) Sternengarde - Auf fremden Welten. In: luding. 10. Januar 2007, abgerufen am 23. Juli 2011.

FASA Corporation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationsreihen und Einzelspiele
  • Star Trek The Roleplaying Game (Basic Set, First Edition, 1982)
  • Battletech, 1985
  • Doctor Who Role Playing Game, 1985
  • Mechwarrior - the Battletech Role Playing Game, 1986
  • Renegade Legion (Brettspiel), 1987 - Umsetzung als Rollenspiel Legionnaire 1990
  • Shadowrun, 1989
  • Earthdawn, 1993
  • Crimson Skies (Brettspiel), 1998
  • VOR the Maelsrom (Brettspiel), 1999
  • Crucible: Conquest of the Final Realm (Brettspiel), 2000

FanPro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rollenspielabenteuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Rollenspielbegriffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Rollenspielsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allg: Studies About Fantasy Role-Playing Games (en, de)

  • Peter Kathe: Struktur und Funktion von Fantasy-Rollenspielen. Diplomarbeit im Fachbereich Sozialwesen. Fachhochschule Bielefeld, 1986, ISBN 978-3-925358-01-2 (HTML [abgerufen am 20. Juli 2011] Club für Fantasy- und Simulationsspiele 1991).
    → Rollenspiel: irrelevanz Regeln, konstruktive Regeln und regulative Regeln
    → Rollenspielsystem: regulative Regeln:
    • Naturgesetze der Spielwelt
    • Rahmenbedingungen für das Spiel
    • Beurteilungs- und Belohnungskriterien des Spielverhaltens
Naturgesetze
  • diese werde im Allgemeinen impliziert (insbesondere die Naturgesetze), während es im "System" explizit Regeln für Spielsituationen gibt, in denen bestimmte Naturgesetze eine Rolle spielen
  • "Leben" wird berechenbar gemacht
  • körperliche und geistige Eigenschaften der Dinge und Lebewesen einer Spielwelt werden in Zahlen beschrieben (zwischen einem mindest- und einem höchstwert.
  • Für das Spiel werden bestimmte menschliche Eigenschaften als Spiel-Relevant ausgewählt, je nach System andere.

→ Manchmal wird nur ein Teil dieser Regeln den Spielern zugänglich gemacht, um die Spannung zu erhöhen (Aufteilung zwischen Spielerhandbuch und Spielleiterhandbuch).

Rahmenbedingunen für Handlungsmöglichkeiten der Figuren in der Spielwelt
  • Abkürzung bestimmter Handlungen durch Beschreibung oder Erfolgsbestimmung mit Zufallsgenerator
  • Ansatz zur Gleichberechtigung der Spieler, ungeavchtet ihrer individuellenb Fähigkeiten (idealisiert)
Beurteilung des Spielverhaltens
  • Darstellung der Erfahrungen, die Spielfiguren machen, in Zahlen

Systemschwerpunktendenzen: einfach zu erlernen, zügiges Spiel ↔ möglichst genaue Simulation

Spielmechanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Kategorie:Rollenspielbegriff

Thyria Steamfantasy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thyria Steamfantasy
Das fantastische Steampunk-Rollenspiel in einer anderen Welt
Veröffentlichung
Autor(en) Thomas W. Waßmann, A.D. Schlüter
Originalveröffentlichung 1997
Originalsprache Deutsch
Welt und System
Genre Steampunk, Fantasy
Spielwelt Yarthe
Basissystem freies System;
vorgeschlagen: Liquid, Osiris

Thyria Steamfantasy ist ein freies Rollenspiel, das 1997 von Thomas W. Waßmann und A.D. Schlüter entwickelt wurde. Es basiert auf der Idee des Steampunk in einer Fantasywelt und ist damit das erste Rollenspiel deutschen Ursprungs, welches das Steampunk-Genre verwendet und gehört mit Castle Falkenstein zu den ersten deutschen Steampunk-Rollenspielen. Der Nachweislage zufolge wurde der Begriff Steamfantasy zum ersten mal in diesem Rollenspiel verwendet.[Anm. 1]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der bekannte Steampunk eine alternative Geschichte der Erde bietet, bietet Thyria eine alternative Welt, die sich stark parallel zu unserer bekannten Erde entwickelt hat, jedoch in bestimmten, für das Spiel entscheidenden, Punkten davon abweicht. Die Welt wird Yarthe genannt und befindet sich in einer Zeitepoche, die technisch und kulturell mit der Kolonialzeit der Erde zu vergleichen ist. Der Genre-typische Bezug zum Steampunk wird zusätzlich durch anachronistische Erfindungen hergestellt, wie Mond-Kanonen, flugfähigen U-Booten, funktionierenden mechanischen Computern - ähnlich der von Charles Babbage entworfenen analytischen Maschine - und weiteren phantastischen Apparaten und Konstruktionen.

Die Welt wird an einer Weiterentwicklung der Technik hauptsächlich dadurch behindert, dass zum einen das Phänomen der Elektrizität niemals nutzbar gemacht wurde und zum anderen mystische Energien den Einsatz von Magie ermöglichen, und Götter real existierende Entitäten sind, und somit ein Zeitalter der Rationalität verhindern. Dem Steampunk tut dies jedoch keinen abbruch, da in der aufkommenden Esotherik-Bewegung und der Okkulismus-Verliebtheit der viktorianischen Zeit hier durchaus eine Parallele zu ziehen ist.

Thyria ist in diesem Hintergrund die Wurzel der Zivilisation der Welt von Yarthe, Die Ur-Stadt von der sich alle dominanten Kulturen entwickelt haben.

Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thyria ist als Spielwelt ohne Regelbindung konzipiert, die auf beliebige Regelsysteme für Rollenspiele übertragbar ist, bietet jedoch einige Hilfen zur Verwendung bestimmter Regelmechanismen, wie denen von Liquid und Osiris.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das System bzw. die Weltbeschreibung von Thyria Steamfantasy hat keinen großen Anklang gefunden. Der Author beteuert z.B. im Interview mit RPG-Radio zwar, dass er das Spiel häufig auf Cons vorgestellt hat und auch auf Leute getroffen ist, die es bereits gespielt hatten, jedoch nicht bei ihm, was auf eine gewisse Verbreitung schließen lässt.[1] Aber insgesamt sprechen mehrere Punkte dagegen:

Zum einen gibt es keine Rezensionen oder Beschreibungen zu dem Spiel, die nicht entweder vom Autor stammen, oder einfach nur kurze Angaben sind, die aus beliebiger Quelle ungesehen übernommen wurden (wie z.B. aus dem frühen Wikipedia-Artikel). Das ist eigentlich schon verwunderlich, und lässt sich wahrscheinlich so interpretieren, dass es nach dem großflächigen Aufkommen des Internets keine große Verbreitung gefunden hat. Insbesondere ist zu beobachten, dass nach 2002 die Arbeit an dem System sehr sporadisch war, mit mehreren Lücken von mehr als 1 Jahr. Die verschiedenen Ankündigungsaktionen in mehreren Foren führen zu keinerlei Reaktion.

Zum anderen lässt die Qualität des Inhalts zu wünschen übrig, dass auch vermutet werden kann, dass potentielle Spieler das System schnell wieder ad-acta gelegt haben könnten - interessante Konzepte, wie das "In-Game-Dokumentieren"[1] werden nicht durchgehalten, und Welt-Konzepte eher toterklärt als stimmungsvoll dem Leser nähergebracht. Man hat sowohl das Gefühl von Erklärungsnot, als auch nicht ernst genommen zu werden wenn Klischees zusätzlich noch erklärt werden. Im Prinzip hätten dem System die eine oder andere ehrliche, konstruktive Kritik besser getan als das beweihräuchern innerhalb der Autorengruppe.

Das Einzige was einen eigenen Artikel rechtfertigt sind die Tatsachen, die im Einleitungstext erwähnt sind: erstes deutsches Steampunkrollenspiel und erste Erwähnung des Begriffes "Steamfantasy". Ob das für einen eigenen Artikel reicht, weiss ich noch nicht, auch wenn das schade wäre ...

Quellenbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrundbücher
  • Thyria Hintergrund (letzte Version von 2007)
  • Thyria Reisen um die Welt - Ortsbeschreibungen & Karten
  • Harralds Warenhauskatalog 1006 - Produkte aus aller Welt
  • Thyria Technik 1006 - Steamfantasy-HighTech
  • Thyria bei Nacht: Die dunkle Seite der Steamfantasy - Szenarioband für ein Horror-crossover
Regelanbindungen
  • Mit Säbel und Panzerluftschiff - Massenkampfsystem auf der Basis des Brettspiels Roll Out the Gun Barrels
  • Thyria Liquid Regeln
  • Thyria Liquid Heldenerschaffung
  • Thyria-Osiris Buch

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen
  1. Nach eigenen Angaben des Systems ist der Begriff "Steamfantasy" eine Wortschöpfung des Autors. Vor 1997 läßt sich bislang keine Verwendung des Begriffes Steamfantasy nachweisen
Einzelnachweise
  1. a b Stefan Franks: Vor-Gestellt: Thyria Steamfantasy. In: RPG Radio. 21. Juni 2006, abgerufen am 6. Juli 2011.

Schummeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • History of Dice. In: All About Dice. Abgerufen am 15. Juli 2011 (englisch). - Abschnitt: History of Cheating (Indien, ca. 1500 v.Chr. vedische Hymnen = Rigveda)

Psi-Phänomene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Psi-Phänomen