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Hans-Joachim Specht (* 6. Juni 1936 in xxxx) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer. Er forscht auf dem Gebiet der relativistischen Schwerionenphysik.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Joachim Specht studierte Physik an der Technischen Universität München und in Zürich. Nach der Promotion 1964 in München forschte er zunächst einige Jahre bei der Atomic Energy of Canada Limited in Kanada, dann weitere Jahre an der TU München. 1973 folgte er einem Ruf als Professor für Experimentalphysik an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sein ursprüngliches Arbeitsgebiet waren Atomphysik und Kernphysik; 1982 wechselte er in die Hochenergie-Schwerionenphysik und unternahm wiederholte Forschungsaufenthalte am CERN in Genf. Er war von 1992 bis 1999 Wissenschaftlicher Geschäftsführer des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung (damals Gesellschaft für Schwerionenforschung) in Darmstadt. Seine Forschungsergebnisse in den 1960er und 1970er Jahren zu den Grundlagen der Kernspaltung und zur schwerioneninduzierten Spaltung wurden weltweit beachtet.[1] Seit 2000 ist er Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften,[2] seit 2004 emeritiert.[3]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Festkolloquium zu Ehren des Physikers Hans-Joachim Specht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
  2. Mitglieder der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
  3. Lebenslauf auf der Homepage von GSI


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