Benutzer Diskussion:Ednek~dewiki

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EEG[Quelltext bearbeiten]

Erneuerbare-Energien-Gesetz: Ja, was war denn falsch? Mir ist es im übrigen völlig egal, ob der Absatz dort stehen bleibt oder nicht. An der Realität wirst Du desshalb nichts ändern können. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob jetzt noch weitere Länder aufspringen oder nicht. Selbst wenn alle Förderungen eingestellt werden sinken die Modulpreise sofort ca. 20%-30% ab. Damit ist Solarstrom auf einen Schlag für viele hundert Millionen Menschen billiger als Netzstrom. Du kannst es nicht mehr aufhalten. *g*


Ben Ich bin nicht Ednek, aber nehmt doch mal zur Kenntnis, dass die Artikel *neutral* geschrieben sein sollen. Die gelöschten Absätze waren das schon lange nicht mehr, was du mit deinem Statement hier nur bestätigst. Das alles sage ich als ausgewiesener Freund des EEG und seiner meines Erachtens exzellenten Intention und Umsetzung. Allerdings fand ich die ersten zwei Absätze neutral genug, weswegen ich sie nach einer kleinen Umarbeitung wieder aufgenommen habe.

P.S.: Ich hatte auch schon länger überlegt, das mal zu ändern oder rauszunehmen, war aber beim Rausnehmen zu vorsichtig, weil einiges halt neutral genug war.


Wie gesagt lasst es draußen. Trotzdem wurden fast nur Fakten ganannt.

  • Faktum 1: Mittlerweile fördern weltweit über 500 Millionen Menschen den Ausbau der Fotovoltaik...
  • Faktum 2: Dazu gehören unter anderem Deutschland, Frankreich, Spanien, Kalifornien(USA), Pennsylvania(USA), Nevada(USA), Südkorea, Italien, Griechenland, Tschechien und einige Provinzen in China.
  • Faktum 3: Da sich die Förderkosten so auf sehr viele Kilowattstunden verteilen und Spitzenlaststrom für 2007 an der EEX bereits mit 8,4 Cent/kWh gehandelt wird... (sind übrigens mittlerweile schon 8,6 Cent/kWh)
  • OK. Ist kein Faktum aber auch nicht so unwahrscheinlich zumal die Energiepreise auch noch von unten entgegenkommen: ...konnten die verbleibenden Kosten (ca. 50 Mrd. € bzw. 40 Cent/Person und Monat) bis zum Erreichen der Wirtschaftlichkeit...
  • Faktum 4 (vorausgesetzt die Größenordnung im 2-3 stelligen Milliarden Euro Bereich stimmt): ...auf weniger als 0,1 Cent/kWh (8,5 Cent/kWh) reduziert werden, wenn der produzierte Strom mit 8,4 Cent/kWh gegengerechnet wird.
  • Prognose: Durch den langsamen Ausbau der Fotovoltaik werden aber andere Effekte jährlich bis zu 10-fach höhere Zusatzkosten von 0,5 bis 1 Cent/kWh verursachen.
  • Faktum 5: So würde ein weiterer Anstieg von 8,4 Cent/kWh auf 8,6 Cent/kWh bereits unnötige Kosten in Höhe von 0,1 Cent/kWh bedeuten.
  • Faktum 6: Des Weiteren erreichen einige Länder in Teilen bis zu 2000 kWh/kWp, wodurch sich dort die Stromgestehungskosten halbieren.
  • Faktum 7: Die Modulherstellungskosten fotovoltaischer Anlagen konnten auf derzeit 2000 €/kWp reduziert werden.
  • Faktum 8: Trotzdem beträgt der weltweite Anteil der Fotovoltaik am Gesamtstrombedarf gerade einmal 0,05%.
  • Faktum 9: Mit der aktuellen Produktionskapazität würde es ca. 1300 Jahre dauern um 25% des Weltstrombedarfs zu decken der nur 17% des Weltenergiebedarfs ausmacht...
  • Prognose: ...und sich in den nächsten 50 Jahren verdreifachen könnte.

Also nun werde auch ich einmal Stellung nehmen. Zunächst möchte ich hier versichern, dass ich der Förderung regenerativer Energien sehr aufgeschlossen gegenüber stehe und "den Fortschritt" nicht aufhalten möchte.

Doch ein paar Anmerkungen:

  • Es geht um das EEG nicht um die Förderung von Solarenergie. Eine Auflistung der Länder in denen ein System fixer Einspeisetarife genutzt wird wäre angebracht.
  • Die Förderung kostet ca. 50 Mrd. € bzw. 40 Cent/Person und Monat. Diese Rechnung berücksichtigt leider keine indirekten Effekte, durch die Preissteigerung der Produkte in denen Strom enthalten ist.
  • Ein direkter Vergleich mit dem Spitzenlaststrom der EEX greift zu kurz. Eine Vielzahl von Effekten werden hierbei nicht berücksichtigt. Der Solarstrom hat auf Grund von Prognosefehler einen geringern Wert. Außerdem sind sowohl Reservekraftwerke bei dem ÜNB, als auch Dauerreserve im Kraftwerkspark vorzuhalten. Des Weiteren sind erforderliche Netzinvestitionen in dieser Rechnung nicht berücksichtigt.

11:13, 23. Aug 2006 (CEST)ednek


Die Förderung ist doch gerade der Preisanstieg. Alle Produkte die zur Herstellung Strom benötigen werden in Summe genau um den Förderbetrag teurer. Streiten kann man darüber ob es 10, 50 oder 500 Milliarden sind. Aber selbst 500 Milliarden ist nicht wirklich viel Geld, da ein Ölpreisanstieg von 20$/Barrel bei 31 Milliarden Barrel pro Jahr auch 620 Milliarden $ sind. Und das nicht einmalig um eine Technologie schneller in die Rentabilitätszone zu pushen sondern jedes Jahr, wenn der Ölpreis nicht mehr runter sinkt. Wir waren übrigens jahrelang bei 25$/Barrel, 1999 sogar bei 10$/Barrel.

Richtig ist natürlich, daß Solarstrom (sollte man ihn zu 100% einsetzen) einen geringeren Wert hat. Bei 20%-25% senkt er lediglich den Spitzellastbedarf ab und reduziert damit genau diesen Stromanteil. Somit braucht man auch keine neuen Pufferkraftwerke. Wir haben bereits Gasturbinen zu genau diesem Zweck. Sie können binnen Sekunden hochgefahren werden. Diese brauchen wir auch heute schon, da auch plötzlich der Strombedarf unerwartet ansteigen kann oder ein anderes Kraftwerk ausfällt oder heruntergefahren werden muß wie neulich bei den hohen Temperaturen.

Aber soweit müssen wir es ja gar nicht treiben. Bevor wir einen nennenswerten Anteil an Solarstrom erreicht haben werden sind wir schon lange im grünen Bereich. Und wir haben weltweit erst 0,05%. Bei 5% weltweitem Solarstromanteil müßten wir die Produktion verhundertfachen. Würden wir sie jedes Jahr verdoppeln wären wir nach 6 Jahren erst bei Faktor 64. Pro Verdopplung der produzierten Menge sinken aber die Produktionskosten um 20% (Massenproduktionsgesetz). Daraus würde folgen, daß wir im Jahr 2012 2,3% des weltweiten Stroms mit Solarstrom decken würden. Der Modulpreis würde sich (nach dem Massenproduktionsgesetz) von 2000€/kWp auf 600€/kWp reduzieren. Bei 1800 kWh/qm und Jahr (Californien, Spanien) kostet Solarstrom dann nur noch 3,3 Cent/kWh. Ok inclusive Installationskosten sind es dann vielleicht 6,6 Cent/kWh. Aber wer zum Teufel kauft dann noch teuren Netzstrom? Keiner natürlich. Netzstrom wird nur noch als Backup für die Nacht verwendet werden. Tagsüber verbraucht man natürlich vorrangig den billigen Solarstrom und holt sich nur noch die Spitzen (Wäschetrockner, Elektroherd, usw.) aus dem Netz. Und was machen die Netzbetreiber, wenn sie immer weniger kWh verkaufen und auf den gleichen oder sogar steigenden Netzkosten sitzen bleiben? Klar sie verteilen die Netzkosten auf die verbliebenen kWh, wodurch sich der Preis/kWh weiter erhöht. Der noch höhere Preisunterschied zwischen Netzstrom und billigem Solarstrom läßt weitere Leute zum Kauf einer Solaranlage bewegen wodurch sich noch weniger verkaufte kWh auf die konstanten Netzkosten verteilen woraus noch höhere Preise/kWh resultieren die wiederum ein Anreiz für viele sein werden auch eine Solaranlage zu kaufen...

Das teufliche an Solarstrom ist nämlich, daß er von der Anlagengröße weitestgehend unabhängig ist. Windkraftanlagen werden immer billiger pro kWh je großer sie sind. Aber wer braucht schon 5MW daheim und wer kann sich dieses Ding aufs Haus nageln? Keiner natürlich. Und auch den Strom aus Biogasanlagen werden nur wenige Bauern selbst nutzen können. Ein Haus in der Stadt oder mitten im Dorf hat hier keine Chance. Sie müssen den Netzstrom kaufen koste er was er wolle und dieser wird in naher Zukunft wohl wegen steigender Rohstoff-, Netzkosten, Mehrwertsteuererhöhung und EEG Förderung weiter steigen. Außerdem wird es wohl bald billiger sein mit Nachtstrom (12 Cent/kWh) zu heizen als mit Gas oder Öl. Viel fehlt nicht mehr. Sollten das alle machen (ist ja auch bequemer und billiger in der Anschaffung), verbrauchen wir schnell das doppelte oder dreifache. Dafür ist das Stromnetz nicht ausgelegt und wir müssen es erweitern (Netzkosten) und mehr Kraftwerke bauen. Kurzfristig können natürlich die zahlreich vorhandenen Gasturbinen aushelfen. Was der Strom aus ihnen kostet ist aber jenseits von gut und böse. 1€/kWh ist ganz normal. Zum Glück brauchen wir sie aber (noch) nur ganz selten. --Biberl 21:51, 23. Aug 2006 (CEST)


Hier nicht Ednek, sondern Ben: Biberl, deine Kalkulation ist mathematisch komplett unseriös, woher hast du das bloß?

2005 waren ca. 0,16% der erzeugten Strommenge Solarstrom. Kosten tat das derzeit ca. 500 Millionen Euro im Jahr, bzw. ca. 1 Euro pro Monat und Haushalt. Demzufolge würden 16% Solarstrom 100 Euro pro Monat und Haushalt kosten, vielleicht etwas günstiger wegen Massenproduktion usw., aber selbst 50 EUR/Monat für nur 16% der Strommenge wären noch sauteuer. Solarstrom selbst kostet locker 50 Cent die Stunde. Das ist deutlich mehr, als die 8,4 Cent für Spitzenlaststrom. Biberl, bitte widerlege diese mathematischen Fakten oder zeige den Rechenfehler. Das wiederholen Deiner Argumentation ist keine Widerlegung.

  • Fakt 1: 2005 waren ca. 0,16% der erzeugten Strommenge Solarstrom. - Bitte widerlegen!
  • Fakt 2: Diese 0,16% haben ca. 500000000 Euro bzw. ca. 1 Euro pro Monat und Haushalt gekostet. - Bitte widerlegen!
  • Fakt 3: 0,16% * 100 = 16%. Bitte widerlegen!
  • Fakt 4: 500 Millionen mal 100 sind 500 Milliarden. Bitte widerlegen!
  • Fakt 5: 1 Euro pro Monat und Haushalt mal 100 sind 100 Euro pro Monat und Haushalt. Bitte widerlegen!
  • Fakt 6: Solarstrom kostet in der Herstellung derzeit ca. 50 Cent pro KWh, eher mehr. Bitte widerlegen!
  • Fakt 7: "Normaler" Spitzenlaststrom für 2007 wird mit ca. 8,6 Cent pro KWh gehandelt. Bitte widerlegen!

Kannst du das widerlegen? Kannst du den massiven Fehler aufzeigen, den meine Rechnung beinhaltet? Wenn nicht, dann hast du *unrecht*, dann ist deine Rechnung *unseriös*. Nimm das doch einfach mal bitte zur Kenntnis!


Strahlungsatlas

Hallo Ben, so langsam wird mir klar, wesshalb wir aneinander vorbeireden. Du betrachtest nur Deutschland. Mich interessiert Deutschland überhaupt gar nicht, weil es bei uns nur sehr wenig Sonne gibt. Klick mal die Karte an und sag mir, wo die Solarzellen als erstes billiger als Netzstrom sein werden - sicher nicht in Deutschland. Der Weltstrombedarf liegt bei 18.000.000 GWh im Jahr. Die Weltbevölkerung liegt bei 6,6 Milliarden Menschen. Davon haben 2 Milliarden ein Handy und sind damit auch potentielle Solarzellenkäufer, da diese 2 Milliarden nicht so arm sein können, daß sie am Hungertuch nagen. Ende 2005 waren weltweit 5 GWp Solarzellen installiert. Bei durchschnittlich 1300 kWh/kWp ergeben sich 6.500 GWh Solarstrom im Jahr. 6.500 GWh/18.000.000 GWh = 0,036% (Fakt 1, Mittlerweile ist aber schon fast Ende 2006). In Ländern mit doppelt soviel Sonne als bei uns kostet Solarstrom nur die Hälfte - also 25 Cent/kWh. Fakt 2 mag stimmen, Fakt 3 ist richtig, Fakt 4 hast Du ich verrechnet (sind 50 Milliarden), Fakt 5 ist richtig, Fakt 6 hängt stark von den Installationskosten, dem Zinsastz und der Sonneneinstrahlung ab und ist somit nicht pauschal betrachtbar, Fakt 7 gebe ich dir vollkommen recht (ich habe nie etwas anderes behauptet). Auf Hawaii ist Solarstrom heute schon günstiger als Steckdosenstrom. Schau dir die Tabelle auf Seite 3 in dem PDF an. Da ist ein Graph der Modulpreise. Wie du siehst werden Solarmodule immer billiger in der Herstellung und immer teuer im Laden (1$=0,79€) Photovoltaic Electricity in Hawaii. Druck dir die Seite aus und ziehe die Linie weiter bis August 2006 und lies den Preis ab. Interessant ist auch folgender Artikel: Warum Solarmodule teurer werden MUSSTEN.

Zu den Produktionskosten: Im Jahr 2000 wurde Solarstrom mit 99 Pfennig (ca. 50 Cent) vergütet und war der Renner. Die Solarbranche boomte. Seitdem hatten wir fast keine Inflation. Heute werden auch 50 Cent vergütet. In der zwischenzeit haben wir aber:

  • Den Wirkungsgard von 8% auf 16% erhöht
  • Die billigere polykristalline Fertigung entwickelt
  • Die Produktionskapazitäten verzehnfacht
  • Eine Massenproduktion eingeleitet
  • Heute verbrauchen wir nur noch die Hälfte des Siliziums pro kWp
  • Wir verwenden zukünftig nicht mehr Chipsilizium sondern das 100-fach dreckigere Solarsilizium, das aber trotzdem vollkommen ausreichend ist.

Du kannst also locker davon ausgehen (wenn die Siliziumknappheit besiegt ist), daß wir heute Solarzellen für 1/4 des Preises (12,5 Cent/kWh) in Deutschland wirtschaftlich betreiben können. Alleine die Wirkungsgradverdopplung hat die Kosten halbiert, da ja auch nicht mehr Installationskosten anfallen. In sonnenreichen Ländern mit 2000 kWh oder mehr könnten wir heute schon für ca. 6 Cent/kWh wirtschaftlich Solarstrom erzeugen. Alles, was die Preise im Moment oben hält ist die hohe Nachfrage durch die Förderungen und das gleichzeitig geringe Angebot, da Siliziumknappheit herrscht.


Jahr Produzierte GWp pro Jahr Kumulierte GWp Produzierte GWh pro Jahr Prozentuele Stromversorgung für 500 Millionen Menschen Deckung der weltweiten Primärenergie Produktionskosten pro Wp in € Kosten kWh in der Produktion Förderrate für dieses Jahr in Mrd € Summe der Fördermitte bis zu diesem Jahr in Mrd € Jährlicher Strombörsen Gegenwert in Mrd € Effektive jährliche Förderung in Mrd. € Summe der Fördermittel in Milliarden €
2006 2,3 7,7 2925 0,30% 0,009% 2,00 16,69 1,5 1,5 1,0 0,5 0,5
2007 3,1 10,8 4007 0,42% 0,013% 1,79 14,98 1,8 3,3 1,4 1,9 2,4
2008 4,2 15,0 5490 0,59% 0,018% 1,61 13,47 2,3 5,6 2,0 3,6 6,1
2009 5,8 20,8 7521 0,81% 0,025% 1,45 12,12 2,8 8,4 2,7 5,7 11,7
2010 7,9 28,7 10304 1,12% 0,035% 1,31 10,93 3,4 11,8 3,7 8,1 19,8
2011 10,9 39,6 14117 1,54% 0,048% 1,18 9,85 0 11,8 5,1 6,7 26,5
2012 14,9 54,5 19340 2,12% 0,066% 1,07 8,89 0 11,8 7,1 4,7 31,2
2013 20,4 74,8 26495 2,92% 0,091% 0,96 8,03 0 11,8 9,7 2,1 33,3
2014 27,9 102,8 36299 4,00% 0,125% 0,87 7,25 0 11,8 13,4 -1,6 31,7
2015 38,3 141,0 49729 5,49% 0,171% 0,78 6,55 0 11,8 18,3 -6,5 25,2
2016 52,4 193,4 68129 7,53% 0,235% 0,71 5,91 0 11,8 25,1 -13,3 11,9
2017 71,8 265,2 93337 10,33% 0,322% 0,64 5,34 0 11,8 34,5 -22,7 -10,8

Die Tabelle bildet die Stromgestehungskosten bei 4% Kapitalkosten, 1% Betriebskosten und 20 Jahren Abschreibung in Cent/kWh ab. In der Regel sind aber Fotovoltaikanlagen bis weit über den Abschreibungszeitraum voll funktionsfähig.

20 Jahre, 4% 2400 kWh 2200 kWh 2000 kWh 1800 kWh 1600 kWh 1400 kWh 1200 kWh 1000 kWh 800 kWh
200 € / kWp 0,8 0,9 1,0 1,1 1,3 1,4 1,7 2,0 2,5
600 € / kWp 2,5 2,7 3,0 3,3 3,8 4,3 5,0 6,0 7,5
1000 € / kWp 4,2 4,5 5,0 5,6 6,3 7,1 8,3 10,0 12,5
1400 € / kWp 5,8 6,4 7,0 7,8 8,8 10,0 11,7 14,0 17,5
1800 € / kWp 7,5 8,2 9,0 10,0 11,3 12,9 15,0 18,0 22,5
2200 € / kWp 9,2 10,0 11,0 12,2 13,8 15,7 18,3 22,0 27,5
2600 € / kWp 10,8 11,8 13,0 14,4 16,3 18,6 21,7 26,0 32,5
3000 € / kWp 12,5 13,6 15,0 16,7 18,8 21,4 25,0 30,0 37,5
3400 € / kWp 14,2 15,5 17,0 18,9 21,3 24,3 28,3 34,0 42,5
3800 € / kWp 15,8 17,3 19,0 21,1 23,8 27,1 31,7 38,0 47,5
4200 € / kWp 17,5 19,1 21,0 23,3 26,3 30,0 35,0 42,0 52,5
4600 € / kWp 19,2 20,9 23,0 25,6 28,8 32,9 38,3 46,0 57,5
5000 € / kWp 20,8 22,7 25,0 27,8 31,3 35,7 41,7 50,0 62,5
Kilowattstunden pro Jahr

Sorry für die vielen Daten aber Du wolltest ja die Quellen der Berechnungen. --212.202.193.176 22:59, 24. Aug 2006 (CEST)


Dein Konto wird umbenannt[Quelltext bearbeiten]

21:37, 19. Mär. 2015 (CET)

w

10:02, 22. Apr. 2015 (CEST)