Benutzer Diskussion:FAEP/Testseite II

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Auf Basis des Typ 997[Quelltext bearbeiten]

Der GT3 Cup (Typ 997) von Damien Toulemonde aus dem Porsche Carrera Cup France 2006.
Aktuell die Speerspitze der Porsche-Rennwagen für den Kundensport; der 342 kW (465 PS) starke GT3 RSR. Hier zu sehen beim Renneinsatz in St. Petersburg (Florida) während der ALMS-Saison 2008.

Porsche 997 GT3 Cup (seit 2005)[Quelltext bearbeiten]

Porsche 997 GT3 RSR (seit 2006)[Quelltext bearbeiten]

Porsche 997 GT3 Cup S (seit 2008)[Quelltext bearbeiten]

Der Porsche 997 GT3 Cup S des Teams „Prospeed Competition“ beim Lauf zur FIA GT3 European Championship in Oschersleben.
Porsche 997 GT3 R auf der Autosport International Show 2010
Porsche 997 GT3 R Hybrid
Porsche 997 GT3 R Hybrid

Im Februar 2008 hat Porsche mit dem 911 GT3 Cup S (Typ 997) seine Angebotspalette von Rennwagen auf Basis des GT3 um ein weiteres Modell erweitert. Der ausschließlich für Rennzwecke konzipierte Cup S basiert auf dem Straßensportwagen 997 GT3 RS, und wurde wie dieser im Porsche Entwicklungs- und Testzentrum in Weissach-Flacht entwickelt und wird auch dort gebaut.[1] Vorwiegende Einsatzgebiete des jüngsten Spross der Porsche-Rennwagen-Familie sind internationale Meisterschaften, die nach dem FIA GT3-Reglement ausgetragen werden. Der im Cup S eingesetzte 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor ist weitgehend baugleich mit dem Triebwerk, das im Porsche Mobil1-Supercup und den nationalen Serien des Porsche Carrera Cup verwendet wird. Die Leistung wurde von 420 PS um 20 auf nun 440 PS gesteigert, die bei 8.000/min zur Verfügung stehen, das maximale Drehmoment stieg von 420 Nm um zehn auf 430 Nm, die bei 7.250/min erreicht werden. Maßgeblich verantwortlich für den Kraftzuwachs sind die optimierte Motorsteuerung sowie die überarbeitete Abgasanlage. Weitere substantielle Unterschiede zum 911 GT3 Cup finden sich an der Karosserie, die nicht auf dem Straßenmodell 997 GT3, sondern auf der des 997 GT3 RS basiert. Wesentlicher Vorteil der RS-Karosse ist, dass sich unter den breiteren Kotflügeln deutlich größere Räder unterbringen lassen. Vorne kommen 10,5 Zoll breite Felgen zum Einsatz, die Hinterreifen sind auf 12 Zoll breiten Felgen aufgezogen. Auch Bugteil und Kotflügel unterscheiden sich augenfällig von den am 997 GT3 Cup verbauten Komponenten. Ein verstellbarer Frontsplitter sorgt für gesteigerten Abtrieb an der Vorderachse, der Heckflügel des Cup S ist breiter und höher positioniert als der des GT3 Cup und sorgt damit auch an der Hinterachse für erhöhten Anpressdruck. Eine Vielzahl der im Cup S verwendeten Fahrwerkskomponenten stammt aus dem stärkeren 997 GT3 RSR, der bei internationalen Langstreckenrennen in der GT2-Klasse an den Start geht. Die Bremsanlage an der Hinterachse wurde der gestiegenen Motorleistung durch größere Bremsscheiben, die einen von 350 auf 355 Millimeter erhöhten Durchmesser aufweisen, angepasst. Der Grundpreis des neuen 911 GT3 Cup S beläuft sich auf 250.000 Euro zuzüglich der länderspezifischen Mehrwertsteuer. Die ersten Exemplare wurden Im 2. Quartal 2008 an die Kunden-Teams ausgeliefert. Zusätzlich zum Basisfahrzeug wird Porsche ein Umbaukit anbieten, um Fahrzeuge vom Typ 997 GT3 des Modelljahres 2007 auf den Stand des 997 GT3 Cup S aufzurüsten.[2]

Porsche 997 GT3 Cup (seit 2009)[Quelltext bearbeiten]

Porsche 911 GT3 R (seit 2010)[Quelltext bearbeiten]

Porsche 911 GT3 R Hybrid (2010)[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 911 GT3 Cup S (Typ 997) - Technik & Konzept Auf: www.porsche.com. 28. Juli 2008, 5:55 Uhr
  2. Sport Auto-Online: Porsche GT3 Cup S: Neuer Elfer für die Rennstrecke Auf: www.sportauto-online.de 8. Mai 2008, 4:30 Uhr

Notizen / Zu erledigen[Quelltext bearbeiten]