Benutzer Diskussion:Promezeuss

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Promezeuss in Abschnitt Realitätsprinzip
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Thanks! --Promezeuss 21:01, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Realitätsprinzip[Quelltext bearbeiten]

In Zukunft werde ich dich hier konaktieren

--Nanokras 19:49, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was Bilder angeht, lies dir für genaue Informationen das Bildertutorial durch. Dort findest du alles über Lizenzen. Ich persönlich kenne mich da auch nicht aus.

Und was Freud angeht: ich denke nicht dass ich mich so gut auskenne mit Psychoanalyse. Gehört eben zu meinen Interessen, weshalb ich mich informiert habe. Du scheinst Genaueres zu wissen als ich.

--Nanokras 20:37, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jedenfalls bin ich von Freud begeister, ein echtes, bis heute unerreicht gebliebenes Genie! (wie ich finde). Pu, die Bildertutorial ist kompliziert, wird wohl besser sein einfach nur nach der Page zu verlinken, oder? --Promezeuss 20:59, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das mit dem Verlinken kommt mir nicht so gut vor. Ich werde sehen, was ich da hinbekomme, um das Bild zu importieren. Übrigens habe ich den Artikel etwas umformuliert und Tippfehler ausgebessert.

--Nanokras 21:14, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ließt sich sehr gut so! Mal sehen, ob sich noch eine kleine Kapitelübersicht hinkriegen läßt, die macht sehr viel her, allein für die Optik. Hast Recht, bloß ne Verlinkung wär wirklich etwas zu schade für die Skizze. Also muß anscheindend der Autor angeschrieben werden. Good luck!--Promezeuss 21:33, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das wird wohl das Problem sein. Macht nichts. Es ist ja für einen guten Zweck! :) Hoffentlich ist er mir morgen auch freundlich gesinnt, der Herausgeber. An Überschriften habe ich auch schon gedacht, nur weiß ich nicht wie ich das gliedern soll. Der Artikel ist in den letzten Tagen beachtlich gewachsen. Wie bist du eigentlich zum Namen Promezeuss gekommen?

--Nanokras 21:39, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Weiß ich auch nicht, ist mir spontan eingefallen, vermutlich irgendne Verdichtung. Soll ich mal ein paar freie Assoziationen hinterlgen? Für die Gliederung sind mir schon ein paar Überschriften eingefallen, wie finste se`? --Promezeuss 22:10, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da hast du die Textabschnitte äußerst treffend benannt. Das scheint auch schon auf den ersten Blick gut. Gute Arbeit!

--Nanokras 22:31, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke sehr! Glaube aber, dass es mir ohne Dich als so anregenden, kreativen und koopeativen Gesprächspartner nicht so leicht gelungen wäre, wenn überhaupt. Zum Promezeuss fällt mir noch ein, dass Zeus eine habgierige staatliche Obermacht war, also quasi eine Art moralisches Über-Ich, Prometheus dagegen ein Rebell, der sich mit Unbehagen in solcher 'Kultur' gegen 'Zeus' wendete und für die unterworfenen Menschen (das verdrängte Es?) einsetzte. Und Du, wie erkläsrt Du Deinen Namen?--Promezeuss 23:48, 29. Mai 2007 (CEST) (Für heute muß ich Feierabend machen.)Beantworten

Der Name ist von mir für ein Fantasy-Rollenspiel erfunden worden (ich neige zum Versinken in imaginären Fantasy-Welten)

Noch zu dem Artikel: Der ursprüngliche Text am Anfang behandelt ja das Lustprinzip, passt also nicht dazu und ist auch nicht so nach meinen Vorstellungen. Ich würde anstatt dessen eine Art kurze Zusammenfassung schreiben. Zum Artikel Drei-Instanzen-Modell passte der Abschnitt Versagen des Ichs in modifizierter Weise, im Relitätsprinzio eventuell nur noch zusammenfassend. Das können wir noch besprechen.  :--Nanokras 12:01, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

OK, dann schreibe Du gerne eine Modifikation für den Artikel Drei-Instanzen-Modell, ich kann momentan, mangels tieferer Versenkung in den dortigen Text, nicht beurteilen wie weit das Ich-Versagen da besser passen könnte. (Wieso meinst Du das denn? Was hat das psychopathologische Ich-vesagen thematisch mit dem Modell einer intakten Psyche zu tun?) Auch gegen eine probehalber erstellte Zusammenfassung des Entwurfes, die vielleicht besser für das Kapitel "Versagen des Ichs" geeignet wäre als der derzeitige text, habe ich keinerlei Bedenken. Dass die Behandlung des Lustprinzips am Textanfang unpassend wäre, finde ich hingegen nicht, zumindest nicht thematisch. Es steht ja in paariger Beziehung zum Realitätsprinzip. M.E. läßt sich letzteres durch eine kurze, im Artikel Lustprinzip dann ausführlicher ausholende Beschreibung seines 'Gegenpols': Ableitung aus dem Verhalten der Kleinstkinder, Wiederentdeckung in den Erwachsenen aus deren Träumen, gar nicht begreifen. Wenn Du aber anstatt des aktuellen Textes, wie angekündigt, "eine kurze Zusammenfassung" davon schreiben möchtest ohne auf eine eventuell noch kürzere Kurzbeschreibung des Lustprinzips als momentan vorhanden zu verzichten, dann hätte ich keine prinzipiellen Bedenken. Wie stellst Du es Dir vor? P.s.: Wir sollten dies Gespräch auf die Diskussionsseite von R.prinzip zurückkopieren und da weiter reden.--Promezeuss 13:33, 30. Mai 2007 (CEST) P.p.s: Hab mir die Einleitung eben ein erstes mal vorgenommen. Ist zwar nicht kürzer geworden, jedoch ein meines Erachtens wichtiger Punkt hinzukekommen. --Promezeuss 14:30, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten


"Die Änderungen von Promezeuss sind viel zu weitschweifig. Er geht beispielsweise bei der Definition von Realitätsprinzip auf die Behandlung und die Traumdeutung (dem Königsweg zum Unbw.) ein. Ich frage mich, was das dort zu suchen hat. Des Weiteren spricht er von Konditionierungen, die in der Anfangsphase der PA nicht erwähnt wurden. Auch der zuerst genannte Epikur verblüfft! Warum Epikur und nicht C. G. Carus o. ä. Und wieder, was hat das mit dem Realitätsprinzip zu tun. Die nichtneutrale Darstellung liegt in der starken Überbetonung der Traumdeutung in der kl. Pa. Diese hat es in dieser Form nicht gegeben. Schließlich erwähne ich ja auch nicht in jedem Satz, das S. Freud die Übertragungsanalyse für den wichtigsten Bestandteil der Behandlung nahm. Überlege Dir bitte, ob diese Änderungen den Regeln der WP. entsprechen und ob Du auf diesem Wege weitermachen willst. -- Widescreen ® 17:29, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deine Argumentation hast du schon abgeliefert, ud wie ich sagte akzeptiere ich deine Fassunfg des Artikels. Da du sagtest, es sollten keine Änderungen vorgenommen werden, erinnere ich dich an den einen satz (siehe Beitrag oben). --Nanokras 17:42, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alos, es ist ja echt ein dings von Widescreen, dass er

  1. Epikur anführt, obwohl der weder von mir stammt, noch von mir versäumt wurde, ihn nach dem ersten Einwand Widescrees aus der Einleitung zu entfernen.
  2. gehe ich nur deswegen und nur mit einem knappen Stichwort! (Traumdeutung als Königsweg) auf die "Behandlung" ein (nicht etwas mit "starker Betonung") weil ohne sie hätte Freud das Lustprinzip beim Erwachsenen gar nicht gefunden. Wiederum hätte er es nicht gefunden, würde er nicht die Aufgabe des Intellekts, Reales von Irrealem (Projektionen, vor- und unbewusste Abwehr, "Macht der Gedanken") zum "Realitätsprinzip" erhoben haben.
  3. Dass moralische "Konditionierungen", die "irreale" Gegebenheit wie u.a. die Abwehr des ES an der Schwelle zum Bewusstein erst erzeugen, nichts mit dem Realitätsprinzip zu tun haben, ist falsch. Wie soll denn der Intellekt mit seinem R.prinzip in Paarung zum Lustprinzip treten können, wenn es im Unbewussten verdrängt ist?
  4. Schließlich entfernt Widescreen die Quellenangabe, die ich ans Ende vom 1. Kapitel (das er mit seiner Einleitungsversion faktisch wiedrholt) gesetzt habe (s. Kopie der Einleitung und Kap1 unten).
  5. Und zu guter Letzt bin ich als Sockenpuppe! gesperrt. Was sol das? Heißt die tatsache, dass er sich fragt was die Behandlung im Zusammenhang mit dem R.prinzip zu suchen hat, dass er keine Ahnung hat und sich durch die Sperrung einer Diskussion entziehen will? Wenn schon die Aufpumpung der einmaligen kurzen Erwähnung des Wortes "Traumdeutung" zum NPOV nicht zieht?


Das Realitätsprinzip ist nach der Theorie der klassischen Psychoanalyse eines der beiden Prinzipien, die das psychische Geschehen beherrschen. Es bildet ein Paar mit dem Lustprinzip, das Freud in seiner Reinform nur bei kleinen Kindern vor dem Beginn ihrer moralischen Erziehung entdecken konnte. Solche Erziehung führt nach Freud zur Erhebung des sog. "Moralitätsprinzips", unter dessen Einfluß das Lustprinzip ins Unbewusste verdrängt wird, so ist es in diesem nur durch die Methoden der Psychoanalyse wiedererkennbar (insbesondere durch die Traumdeutung, der "Königsweg in das Unbewusste"). Hierfür soll sich der Analytiker während seiner Arbeit dem "Realitätsprinzip" unterstellen, d.h. in die Lage versetzen, "reale" (äußere) von "irrealen" Gegebenheiten - so u.a. Projektionen, Wünsche und besonders "Die Macht der Gedanken" - zu unterscheiden. (Vgl. u.a. Freud, Die Zukunft einer Illusion).
== Sinnbestimmung des Prinzips ==
Im Gegensatz zu dem Lustprinzip, das vom Es ausgeht und sich nicht an der umgebenden Realität orientiert, stellt das Realitätsprinzip ein Verhaltensschema dar, nach dem das Ich oder Bewusstsein handelt. Das Realitätsprinzip kommt im Laufe der intellektuellen Reifung des Ichs (Bewusstsein) zur Geltung und steht auch im Zusammenhang mit den während dessen ins Über-Ich verinnerlichten Erfahrungen. Es bezeichnet die charakteristische Aufgabe des Ichs, für die Befriedigung der Triebe des Es die jeweils herrschende Umwelt - die "Realität" - berücksichtigen zu müssen. [1] [2]


P.s.: Hei Nanokras! Hab gerade bemerkt, dass Du ebenfalls in den Genuß gekommen zu sein scheinst, als Sockenpuppe gesperrt worden zu sein. Ist es nicht ein gelungener Wiitz der Wikipedianer, uns beide als Marionetten ein und er selben Person 'entlarvt' zu haben! Schreib mal auf Deiner Disk, was Du von der Sache hältst, ich für meinen Teil hätte keine schlechte Lust, dieses nette Kasperletheater an den Spiegel zu verkaufen, damit das breite Massenpublikum mal einen Eindruck gewinnen kann, was so hinter den Kulissen abgeht. Sicher werden sich da einige Leute köstlich amüsieren und Gerbil samt Widescreen in den höchsten Tönen für ihr eifriges Engagement loben!! --Promezeuss 18:58, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  1. W. D. Fröhlich (2000, 23. Aufl.):Wörterbuch Psychologie. München DTV
  2. J. Laplanche, J.- B. Pontalis (1977 3. Aufl.): Das Vokabular der Psychoanalyse. Suhrkamp Wissenschaft Frankfurt a. M.