Bistum Hanyang

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Bistum Hanyang
Basisdaten
Staat Volksrepublik China
Metropolitanbistum Erzbistum Hankow
Diözesanbischof Sedisvakanz
Gründung 1923
Einwohner 4.000.000 (31.12.1950 / AP1951)
Katholiken 55.000 (31.12.1950 / AP1951)
Anteil 1,4 %
Diözesanpriester 4 (31.12.1950 / AP1951)
Katholiken je Priester 13.750
Ordensschwestern 11 (31.12.1950 / AP1951)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Hochchinesisch
Kathedrale St. Columban

Das Bistum Hanyang (lat.: Dioecesis Haniamensis) ist eine in der Volksrepublik China gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Hanyang. Seit 1956 ist das Bistum aufgrund der Schwierigkeiten zwischen dem kommunistischen Regime Chinas und der katholischen Kirche vakant.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Hanyang wurde am 12. Dezember 1923 durch Papst Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution Quo christiani aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Ost-Hubei als Apostolische Präfektur Hanyang errichtet.[1] Die Apostolische Präfektur Hanyang wurde am 14. Juli 1927 durch Pius XI. zum Apostolischen Vikariat erhoben.

Das Apostolische Vikariat Hanyang wurde am 11. April 1946 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Quotidie Nos zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Hankow als Suffraganbistum unterstellt.[2]

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Präfekten von Hanyang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von Hanyang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Edward Galvin SSCME, 1927–1946

Bischöfe von Hanyang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XI: Const. Apost. Quo christiani, AAS 16 (1924), n. 2, S. 35ff.
  2. Pius XII: Const. Apost. Quotidie Nos, AAS 38 (1946), n. 10, S. 301ff.