Bistum Zhengzhou

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Bistum Zhengzhou
Basisdaten
Staat Volksrepublik China
Metropolitanbistum Erzbistum Kaifeng
Diözesanbischof Thaddeus Wang Yue-sheng
Gründung 1882
Fläche 18.000 km²
Pfarreien 18 (31.12.1950 / AP1951)
Einwohner 4.000.000 (31.12.1950 / AP1951)
Katholiken 21.514 (31.12.1950 / AP1951)
Anteil 0,5 %
Diözesanpriester 13 (31.12.1950 / AP1951)
Ordenspriester 11 (31.12.1950 / AP1951)
Katholiken je Priester 896
Ordensbrüder 1 (31.12.1950 / AP1951)
Ordensschwestern 62 (31.12.1950 / AP1951)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Hochchinesisch

Das Bistum Zhengzhou (lat.: Dioecesis Cemceuvensis) ist eine in der Volksrepublik China gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Zhengzhou.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Zhengzhou wurde am 15. Mai 1906 durch Papst Pius X. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Henan als Apostolische Präfektur West-Henan errichtet. Die Apostolische Präfektur West-Henan wurde am 2. Mai 1911 durch Pius X. zum Apostolischen Vikariat erhoben. Das Apostolische Vikariat West-Henan wurde am 3. Dezember 1924 in Apostolisches Vikariat Zhengzhou umbenannt. Am 25. Mai 1929 gab das Apostolische Vikariat Zhengzhou Teile seines Territoriums zur Gründung der Apostolischen Präfektur Luoyang ab.

Das Apostolische Vikariat Zhengzhou wurde am 11. April 1946 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Quotidie Nos zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Kaifeng als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Präfekten von West-Henan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von West-Henan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Luigi Calza SX, 1911–1924

Apostolische Vikare von Zhengzhou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Luigi Calza SX, 1924–1944

Bischöfe von Zhengzhou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Quotidie Nos, AAS 38 (1946), n. 10, S. 301ff.