Cheng Tianfang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. September 2016 um 05:40 Uhr durch Regesta (Diskussion | Beiträge) (Tobias C. Bringmann). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Cheng Tianfang, Foptografie 1941 aus Saishin Shina yōjinden ,The Most Recent Biographies of Important Chinese People.

Cheng Tianfang (chinesisch 程天放, Pinyin Chéng Tiānfàng; * 22. Februar 1899 in Hangzhou, Chinesisches Kaiserreich; † 29. November 1967 in New York City) war ein chinesischer Diplomat und Politiker.

Leben

Von 1936 bis 1938 war Cheng Tianfang Botschafter in Berlin.[1]

Von 1939 bis 1943 war er Dekan der National Chengchi University. Cheng Tien-fong war der Vertreter von Chiang Kai-shek bei der UNESCO. Von 1950 bis 1954 war er Erziehungsminister in Taipeh.

Veröffentlichungen

  • A History of Sino-Russian Relations (Westport, Conn.): Greenwood Press, 1957
VorgängerAmtNachfolger
Liu Chongjiechinesischer Botschafter in Berlin[2]
1936 bis 1938
Chen Jie

Einzelnachweise

  1. Gerald Mund, Ostasien im Spiegel der deutschen Diplomatie. Die privatdienstliche Korrespondenz des Diplomaten Herbert v. Dirksen 1933-1938 (Historische Mitteilungen: Beiheft, Band 63). Stuttgart
  2. Tobias C. Bringmann, Handbuch der Diplomatie, 1815-1963: Auswärtige Missionschefs in Deutschland, S. 62 f.