Christoph David von Urschenbeck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christoph David von Urschenbeck (* 1576; † 1636) war ein österreichischer Adeliger und Landeshauptmann von Kärnten.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph David war der Sohn von Georg Bernhard von Urschenbeck und Anna Maria von Paumgarten. Christoph David war Niederösterreichischer Regierungsrat und Kämmerer und bei der Belagerung von Canisa dabei. 1610 wurde er Landeshauptmann von Kärnten und auch Geheimer Rat. 1632 wurde er von Kaiser Ferdinand II. in den Grafenstand erhoben.

Christoph David Graf von Urschenbeck war Herr von Pottschach, Haimburg und Wartenstein.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark, Band 4, Graz 1823, S. 245f.
  • Johann Christian von Hellbach: Adels-Lexikon oder Handbuch über die historischen, genealogischen ..., Band 2, Ilmenau 1826, S. 628.
  • Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal Lexicon ..., 51. Band, Halle und Leipzig 1747, S. 516ff.