Cut Copy

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Cut Copy

Cut Copy
Allgemeine Informationen
Herkunft Melbourne, Australien
Genre(s) Elektropop
Gründung 2001
Website www.cutcopy.net
Gründungsmitglieder
Dan Whitford
Aktuelle Besetzung
Dan Whitford
Tim Hoey (seit 2003)
Mitchell Scott (seit 2003)
Ben Browning (seit 2008)
Ehemalige Mitglieder
Bennett Foddy (2003–2004)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
In Ghost Colours
 AU1
Gold
Gold
06.04.2008(7 Wo.)
 US16703.05.2008(1 Wo.)
Zonoscope
 AU320.02.2011(5 Wo.)
 UK8219.02.2011(1 Wo.)
 US4626.02.2011(2 Wo.)
Free Your Mind
 AU1917.11.2013(1 Wo.)
 US9823.11.2013(1 Wo.)
Singles[1]
Going Nowhere
 UK9004.02.2006(1 Wo.)

Cut Copy ist eine australische Elektropop-Band aus Melbourne. Ihre Musik wird als Dance Punk bzw. Electropop bezeichnet und ist stark von New Wave und Post-Punk beeinflusst. Cut Copy sind beim Musiklabel Modular Recordings unter Vertrag.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Dan Whitford Cut Copy ursprünglich als Ein-Mann-Projekt gegründet und unter diesem Pseudonym eine Single und eine EP veröffentlicht hatte, traten 2003 Tim Hoey, Mitchell Scott und Bennett Foddy als weitere Mitglieder der Band bei.

Ein Jahr später erschien ihr Debütalbum „Bright Like Neon Love“, dessen darauf enthaltene Lieder durchgängig von Whitford selbst verfasst und produziert wurden. Nur kurze Zeit nach dem Release verließ Foddy die Band jedoch wieder.

Erst 2008 kam das nächste Album „In Ghost Colours“ auf den Markt, obwohl es laut internen Aussagen der Band bereits im Jahr 2007 fertiggestellt worden wäre. Mit diesem Album erreichten sie ihren internationalen Durchbruch und verhältnismäßig hohe Chartplatzierungen, beispielsweise #1 in Australien. Es war die erste Veröffentlichung gemeinsam mit ihrem neu rekrutierten Bassisten Ben Browning.

In den Folgejahren erschienen weitere Werke, 2011 das Album „Zonoscope“, zu dem schon im Voraus einzelne Lieder veröffentlicht wurden, und „Free Your Mind“ (2013). Jeweils beide wieder mit großen Erfolgen im In- und Ausland.[3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cut Copy 2010 in Williamsburg, USA
Tom Hoey mit Cut Copy beim Paaspop 2014

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bright Like Neon Love (2004, Modular Recordings)
  • In Ghost Colours (2008, Modular Recordings)
  • Zonoscope (2011, Modular Recordings)
  • Free Your Mind (2013, Modular Recordings)
  • January Tape (2016, Cutters Records)
  • Haiku From Zero (2017, Capitol Records)
  • Freeze, Melt (2020, Cutters Records, The Orchard)

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • I Thought of Numbers (2001, Modular Recordings)
  • Hearts on Fire (2007, Modular Recordings)
  • Far Away (2008, Modular Recordings)

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fabric Live 29 (2006)
  • So Cosmic (2008)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1981 7" (2001, Modular Recordings)
  • Saturdays (2004, Modular Recordings)
  • Future (2005, Modular Recordings)
  • Going Nowhere (2005, Modular Recordings)
  • Hearts on Fire (2007, Modular Recordings)
  • So Haunted (2007, Modular Recordings)
  • Lights & Music (2008, Modular Recordings)
  • Hearts on Fire (2008 Edit), (2008, Modular Recordings)
  • In Ghost Colours (2008, Modular Recordings)
  • Far Away (2008, Modular Recordings)

Remixe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cut Copy – Sammlung von Bildern

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: AU UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: AU
  3. Cut Copy Biography auf starpulse.com (Memento des Originals vom 29. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.starpulse.com (englisch)