Daimajin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Mai 2015 um 14:29 Uhr durch JobuBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Vorlage:IMDb Titel durch Vorlage:IMDb ersetzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Daimajin
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Erscheinungsjahr 1966
Länge 84 Minuten
Stab
Regie Kimiyoshi Yasuda
Drehbuch Tetsuro Yoshida
Produktion Masaichi Nagata
Musik Akira Ifukube
Kamera Fujio Morita
Schnitt Hiroshi Yamada
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "BMUKK; AF"

Daimajin (jap. 大魔神, dt. „der große Dämon“, Alternativtitel: Daimajin – Frankensteins Monster erwacht) ist ein japanischer Fantasyfilm aus dem Jahr 1966. Er handelt von Dai-Majin, einem mythischen Riesen aus Stein und wurde in Japan am 17. April 1966 uraufgeführt.

Im selben Jahr (1966) entstanden parallel die Fortsetzungen Daimajin Ikaru (Japanische Uraufführung: 13. August 1966) und Daimajin Gyakushū (Japanische Uraufführung: 10. Dezember 1966).

Handlung

Datei:Kaiyodo kurokabe02s3200.jpg
Daimajin, die Titelfigur der Daimajin-Filme.

Im mittelalterlichen Japan verehren die Menschen eine Statue des Kriegsgottes Majin. Der gutmütige Herrscher Hanabusa wird von Samanosuke Ōdate gestürzt. Hanabusas Kinder, Prinz Tadafumi und Prinzessin Kozasa, fliehen mit dem Samurai Kogenta und verstecken sich in dem Berg, der als Majins Aufenthaltsort dient und von einer Priesterin (Miko) bewacht wird.

Zehn Jahre später werden Kogenta und Tadafumi bei einem Versuch der Rebellion gegen den tyrannischen Ōdate gefangengenommen. Die Priesterin fordert die Freilassung der beiden Männer und droht andernfalls mit Majins Rache, wird jedoch auf Ōdates Befehl hin umgebracht. Kozasas Flehen um Hilfe lässt die Statue zum Leben erwachen. Majin kann die drohende Hinrichtung Tadafumis und Kogentas durch Kreuzigung verhindern und zerstört Ōdates Festung, wobei Ōdate dabei umkommt. Doch Majin setzt sein Tun fort und erst durch Kozasas Bitten hält er inne und zerfällt zu Staub.

Literatur

Weblinks