Das Milliarden-Dollar-Gehirn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Juli 2016 um 08:50 Uhr durch MovieFex (Diskussion | Beiträge) (→‎Handlung: WP Film-Richtlinien: Kurze Zusammenfassung, keine Nacherzählung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Das Milliarden-Dollar-Gehirn
Originaltitel Billion Dollar Brain
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1967
Länge 111 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ken Russell
Drehbuch John McGrath
Produktion Harry Saltzman,
André De Toth
Musik Richard Rodney Bennett
Kamera Billy Williams
Schnitt Alan Osbiston
Besetzung

Das Milliarden-Dollar-Gehirn (Originaltitel: Billion Dollar Brain) ist nach Ipcress – streng geheim (1965) und Finale in Berlin (1966) der letzte Teil der Harry-Palmer-Trilogie nach Len Deightons gleichnamigen Roman mit Michael Caine in der Hauptrolle. In den 1990er Jahren gab es zwei weitere Film der Reihe.

Handlung

Politischer Fantast will von einem Rechenzentrum in Texas aus mit Hilfe der bakteriellen und psychologischen Kriegsführung Lettland von der Herrschaft der Sowjets befreien.[1]

Produktionsnotizen

Die Titelsequenz kreierte Maurice Binder, für die Spezialeffekte war Kit West zuständig und Syd Cain entwarf die Dekorationen.

Kritiken

„Agentenfilm aus der Harry-Palmer-Serie, etwas unentschlossen zwischen Ernst und Persiflage schwankend.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Ken Russell drehte hier den letzten Teil aus der spaßig-spannenden Reihe, ein weiterer effektvoller Agenten-Thriller zwischen Phantasie und Ironie mit dem brillant aufspielenden Caine. Dieser Film – Russells Spielfilmdebüt – ist weniger exzentrisch als seine späteren Werke, denn hier überwiegen die parodistischen Elemente.“

prisma.de[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Das Milliarden-Dollar-Gehirn im Lexikon des internationalen Films
  2. Das Milliarden-Dollar-Gehirn bei prisma.de