Deutscher Lernspielpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Deutsche Lernspielpreis wurde von 2003 bis 2013 für Lernspiele vergeben. Initiatoren des Deutschen Lernspielpreises waren die Nachhilfeschule Studienkreis und die Familienzeitschrift spielen und lernen.

Wahlverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus allen eingesandten Spielen veröffentlicht eine Jury aus Fachjournalisten eine Auswahlliste. Aus dieser Liste werden dann von Schülern und Lehrern des Studienkreises die Preisträger ermittelt. Die Preise werden auf der im Herbst stattfindenden Süddeutschen Spielemesse in Stuttgart verliehen.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst lediglich in zwei Kategorien (2003), dann in vier Kategorien und nach einer Präzisierung nach Alter (ab 2006) wurden folgende Spiele ausgezeichnet:

2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unveröffentlichte Spiele: „Familienglück“ von Christoph Kunz
  • Kindergarten und Vorschulalter: Schattenbauspiel von Claude Imhof
  • Grundschulalter: Make ’n’ Break von Andrew und Jack Lawson
  • ältere Grundschulkinder und darüber hinaus: Teampower von Franz Scholles und Peter Labusch

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unveröffentlichte Spiele: „Das große Ritterturnier“ von Wiebke Vogelsang
  • Kindergarten und Vorschulalter: Pizza-Flitzer von Gordon MacLeod
  • Grundschulalter: Snorta von Chris Childs und Tony Richardson
  • ältere Grundschulkinder und darüber hinaus: Isis' süße Sünde von Raimund Wybranietz

2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unveröffentlichte Spiele: „Florissima“ von Kirsten Hiese
  • veröffentlichte Spiele:
    • Leserpreis der Zeitschrift spielen und lernen: „Die Englisch Detektive“ von Kai Haferkamp (Ravensburger)
    • ab 3 Jahren: „Katz komm raus“ von Peter Schackert (Oberschwäbische Magnetspiele)
    • ab 6 Jahren: „Juwelenjagd“ von Herbert Biella (HABA)
    • ab 9 Jahren: „Agent Doppelnull“ von Wolfgang Dirscherl (IQ-Spiele)

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unveröffentlichte Spiele: „Shakka“ von Klaus Kreowski
  • veröffentlichte Spiele:
    • Leserpreis der Zeitschrift spielen und lernen: „Paletto“ von Dieter Stein (Spieleautor) (Gerhards Spiel und Design)
    • ab 3 Jahren: „Rally Fally“ von Familie Schackert (Oberschwäbische Magnetspiele)
    • ab 6 Jahren: „Monsterfalle“ von Inka und Markus Brand (Kosmos)
    • ab 9 Jahren: „Blockers“ von Kory Heath (Amigo)

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]