Diana Panke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diana Panke (* 7. Juni 1978[1] in Ludwigshafen am Rhein[2]) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin, die als Professorin für „Governance in Mehrebenensystemen“ an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg forscht und lehrt.[3] Sie wurde für den Zeitraum von 2021 bis 2024 zur Vorsitzenden der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) gewählt.[4]

Panke machte 2003 das Magister-Examen (Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Betriebswirtschaftslehre) an der Universität Mannheim und wurde 2007 an der Freien Universität Berlin promoviert. Seit 2007 war sie erst Lecturer und dann Associate Professor an der School of Politics and International Relations, University College Dublin. Seit Juli 2012 ist sie Professorin in Freiburg.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Research design and method selection. Making good choices in the social sciences. SAGE, Los Angelese 2018, ISBN 9781526438621.
  • Unequal actors in equalising institutions. Negotiations in the United Nations General Assembly. Palgrave Macmillan, New York 2013, ISBN 9781137363268.
  • The effectiveness of the European Court of Justice. Why reluctant states comply. Manchester University Press, Manchester/New York 2010; ISBN 9780719083068.
  • Small states in the European Union. Coping with structural disadvantages. Ashgate, Fanham/Burlington 2010, ISBN 9781409405283.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gemäß LCCN.
  2. Gemäß GND.
  3. Biografische Angaben beruhen, wenn nicht anders belegt, auf: Uni Freiburg, Seminar für Wissenschaftliche Politik: Professorin Dr. Diana Panke.
  4. Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft, Vorstand