Diskussion:Ćišinski-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Iclandicviking in Abschnitt Version vom 19. April 2010
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ćišinski-Preis“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Version vom 19. April 2010[Quelltext bearbeiten]

Die Ćišinski-Preise, obersorbisch Myto Ćišinskeho, sind Preise im Andenken an Jakub Bart-Ćišinski, dem "Klassiker der sorbischen Literatur" die sowohl in der DDR, als auch in der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurden.

Ćišinski-Preis der Domowina[Quelltext bearbeiten]

In der DDR wurde er Ćišinski-Preis der Domowina (Heiko von der Heyde, Jörg Nimmergut, Klaus H. Feder, DEUTSCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN - Drittes Reich, DDR, Bundesrepublik, Battenberg Verlag, ISBN 3866460325, S. 386) benannt und war eine staatliche Auszeichnung der DDR. Er wurde von 1956 bis 1990 alle zwei Jahre in Gold oder Silber verliehen und vom Minister für Kultur der DDR übergeben. Ab 1982 erfolgte dies in Panschwitz-Kuckau dem Geburtsort Ćišinskis.

Ćišinski-Preis der Stiftung für das sorbische Volk[Quelltext bearbeiten]

Ab 1995 wurde diese Tradition von der Stiftung für das sorbische Volk als Ćišinski-Preis der Stiftung für das sorbische Volk weitergeführt. Er besteht aus einem Hauptpreis sowie einem Förderpreis. Über die Zuerkennung entscheidet ein Kuratorium.

Es werden alle zwei Jahre herausragende Leistungen auf dem Gebiet der sorbischen Kultur, Kunst und Wissenschaft gewürdigt und vielversprechende Anfänge in diesen Bereichen

Version vom 19. April 2010, 23:40 Uhr-(kein Preis der Domowina)

Es wird lediglich ausgesagt, dass der Name des Preises in der DDR "Ćišinski-Preis der Domowina" war. Wieviel die Domowina daran beteiligt war wird nicht ausgesagt.

Version vom 19. April 2010, 23:35 Uhr -(zum vierten mal, Freundchen: die Domowina war ein nichtstaatlicher Verband und hat keine staatliche Preise vergeben, und sie hießen auch nicht so.)

Neben den Kirchen gab es in der DDR keine nichtstaatlich organisierten Verbände oder Vereine. Während der DDR wurde auch die Domowina – wie alle Parteien und Massenorganisationen – von der SED vereinnahmt und zur „sozialistischen nationalen Organisation“ deklariert. Die Domowina war Mitglied der Nationalen Front und somit in der Volkskammer - also sogar in "Regierungsbeteiligung". Die Stiftung für das sorbische Volk wurde erst 1991 ins Leben gerufen. Zwischen 1991 und 1994 wurden keine Preise verliehen.[1] M.e. handelt es sich auch um zwei Preise. (Ćišinski-Preis der Domowina, Ćišinski-Preis der Stiftung für das sorbische Volk[2]). Im Volksmund hab sich vielleicht die Bezeichnung Ćišinski-Preis eingebürgert. Dieses ist aber enzyklopädisch unzureichend.--Iclandicviking 11:15, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Für mich ist diese Diskussion abgeschlossen. Nachdem dir x-mal erklärt wurde, dass der Preis noch nie Ćišinski-Preis der Domowina hieß, behauptest du das einfach immer weiter. Bitte kümmere dich um Themen, von denen du eine Ahnung hast; was du momentan machst, ist nur Verschwendung deiner Zeit (was mir egal ist) und Verschwendung meiner Zeit (was mir nicht egal ist). PDD 00:41, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wirre Argumente. Keine Quellen ?--Iclandicviking 18:36, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten