Diskussion:Außerkörperliche Erfahrung

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Body Transfer Illusion[Quelltext bearbeiten]

Versuche in denen der Eindruck von Außerkörperlichkeit erzeugt wird, werden mittlerweile an vielen Universitäten durchgeführt: Stichworte wie Body Transfer Illusion, Body Swap illusion und Rubber Hand Illusion sollten daher zum Thema ergänzend eingefügt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.249.215.115 (Diskussion) 14:39, 2. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Ob Body Transfer illusion dasselbe ist wie Ausserkörperliche Erfahrung im Kontext der geschichtlichen Ableitung ist fraglich und kann von WP-Autoren dem nicht zugeordnet werden ("Original Research"). Wohl aber könnte ein Unterkapitel "Ähnliche Phänomene" aufgenommen werden und die "Body Transfer Illusion" bis zu einem eigenen Artikel darüber hier mitbehandelt werden, denke ich. --90.146.201.33 12:30, 1. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Wissenschaftliche Versuche (Stephen LaBerge, Klartraum)[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es "Wissenschaftlich werden außerkörperliche Erfahrungen mehrheitlich als Illusionen, Flugträume, luzide Träume oder Halluzinationen erklärt." Hierzu wird u.a. folgende Untersuchung zitiert: http://www.lucidity.com/NL32.OBEandLD.html - ich habe den Text gelesen und habe den Eindruck, dass er verkürzt wiedergegeben wird. Im entsprechenden Text von LaBerge werden AKE nicht zu luziden Träumen oder dergleichen erklärt. Zwar argumentieren sie dafür, dass die meisten AKE luzide Träume sein könnten, sagen aber auch: "Proof that some or even most OBEs are dreams is not enough to allow us to say that a genuine OBE is impossible."

Interessant fand ich auch den Hinweis: "Indeed, all dreams could be called OBEs in that in them we experience events and places quite apart from the real location and activity of our bodies." - Dies wirft doch die Frage auf, wie man OBE überhaupt in einer wissenschaftlichen Versuchsanordnung nachweisen oder widerlegen kann. Zwar wäre es möglich, dass man überprüft, ob Leute in einer AKE auf Informationen zugreifen können, zu denen unmöglich Zugang haben könnten - jedoch scheint das noch nicht einmal die grundlegende Definition von AKE zu sein. Genauer gesagt wird in Gesprächen darüber oft behauptet, dass eine AKE nicht in der "selben Welt" wie die Wachwelt stattfinde, oder dass die Wahrnehmung aufgrund der Außerkörperlichkeit sehr verschieden sei von der Wahrnehmung im Wachen. Damit wird prinzipiell jede Überprüfbarkeit des Phänomens unmöglich gemacht, weil es keine Kriterien mehr dafür gibt, dass es eine AKE ist oder doch ein Traum, außer das Gefühl, dass es "kein Traum sein kann" - was wissenschaftlich nicht verwendbar ist.

Wenn AKE aber ein metaphysisches Konzept ist, wird es keine wissenschaftlichen Möglichkeiten geben, dieses zu bestätigen oder zu widerlegen. Deshalb ist die Bezeichnung des Phänomens als Illusion aber ebenso eine vorwissenschaftliche Entscheidung wie wenn man es als Realität anerkennt. Wahrscheinlich kann so eine Argumentation in keinem Wikipedia-Artikel stehen, ohne dass dahinter renommierte Fußnoten stehen würden. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass in der Debatte noch niemand auf dieses Argument gekommen ist. Stephen LaBerge, den ich oben zitierte, scheint jedenfalls AKE nicht als Illusionen oder dergleichen zu erklären! Daher sollte dieser Satz durchaus geändert werden. Die übrige Literatur habe ich noch nicht dazu gelesen, kann mir aber nicht vorstellen dass allzu viele ernsthafte Wissenschaftler einfach mal etwas als Illusion erklären, das sich einer Überprüfung generell entzieht.

Auch würde mich interessieren, ob hier jemand vertrauter ist mit den ontologischen Zuschreibungen an AKE, d.h. welche Qualitäten der Astralwelt zugeschrieben werden und inwiefern Vertreter von AKE behaupten, dass diese der Wachwelt ähnlich oder verschieden sei. Das wäre doch durchaus wichtig, wenn man wissenschaftliche Überprüfungen durchführen möchte. Wie gesagt: Wenn behauptet wird, dass man die Wachwelt in derselben Form von einer AKE aus besuchen könnte, dann wäre so eine Überprüfung tatsächlich möglich. Aber andernfalls würde es sich hier einfach nur um die Frage handeln, welchen Realitätsgehalt man Träumen generell zuschreibt und welches präwissenschaftliche Weltbild man vertritt. --217.246.252.212 10:59, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Wissenschaftlich werden außerkörperliche Erfahrungen mehrheitlich als Illusionen, Flugträume, luzide Träume oder Halluzinationen erklärt." Allein das " mehrheitlich" ist Original Research und Theoriefindung. Ich glaube ich muss den Artikel mal auf Regelkonformität prüfen. --90.146.201.33 13:31, 2. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Werde mal Belege suchen. --Belegesucher (Diskussion) 03:01, 20. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Wenn es keine Belege gibt, muss der Text weg. Klar wie Klossbrühe. --77.119.131.76 09:37, 26. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Unter WP:BWB heißt es:

"Werden die mit einem Mangelbaustein angezeigten Schwachstellen (z. B. auf der Diskussion) nicht weiter konkretisiert und ist daher unklar, worauf sie sich beziehen, kann ein solcher Baustein auch wieder entfernt werden."

Bitte beachten - und keinen Edit-War führen. --Saidmann (Diskussion) 00:47, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Und nach der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ja was les ich denn [[1]]?

Nach der Einleitung beginnt der Hauptteil des Artikels, der mit Überschriften gegliedert werden kann. Die erste Überschrift sollte den wichtigsten Teil der Erklärung oder geschichtliche Aspekte enthalten.

Ist ja bei gut 90% der Artikel in der WP so, alsdann folgt die weitere Begriffsklärung und die Geschichte. --90.146.31.101 03:53, 15. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

zur Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Interessante (aber z.T. für WP unzulässige Quellen, aber man kann ja andere Belege suchen…):

Lebkuchenhausbewohner (Diskussion) 23:22, 6. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

kommt der Begriff "außerkörperlich" in Wikipedia vor. Als Tipp für die Artikelerweiterung 93.235.95.115 23:02, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diverse Quellen[Quelltext bearbeiten]

Hypnotically Induced Out-of-Body Experience[Quelltext bearbeiten]

The out-of-body experience: a phenomenological typology based on questionnaire responses.[Quelltext bearbeiten]

We have elected not to address the issue of whethermind really separates from the physical body, but ourresearch has raised in our minds fundamental questions about the nature of what is "really real." In the out-of-body experience the whole self, including observing and experiencing ego functions, is felt to belocated at a point in perceptual space other than the brain; the physical body is seen as inert and "thoughtless." There is no clouding of consciousness as is reported in dream states, however.

In fact, our respondents were absolutely certain that they were not dreaming. As expected, those who were fearful or inpain when they had this experience tended to remember it negatively, showed less attitudinal change, andretained the experience less vividly in their memory. Future studies will further differentiate this group, which might have been experiencing depersonalization, autoscopy, or psychotic decompensation (30).

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7039367 --分液漏斗 (Diskussion) 23:23, 12. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Out-of-body experiences, dreams, and REM sleep.[Quelltext bearbeiten]

Insight and Dissociation in Lucid Dreaming and Psychosis[Quelltext bearbeiten]

To be able to reflect on the state of arousal, namely to know that one is asleep and dreaming, requires that one can take on a third person perspective, i.e., to look at oneself as if through the eyes of an outsider. We label this kind of thinking “dissociative.” Dissociative thought is heightened in lucid dreaming as compared to normal REM sleep dreaming. In lucid dreams, taking on a third person perspective often entails not only the dreamer as a person but the dream experience itself.


An intriguing finding is that lucid dreaming and, through it, dissociation, can be trained. Interestingly, dissociative phenomena like derealization and depersonalization can also easily be trained in the laboratory during this same period in ontogenetic development (Leonard et al., 1999).


Frontiers – Insight and Dissociation in Lucid Dreaming and Psychosis – Psychology. In: frontiersin.org. Abgerufen am 5. Dezember 2018 (englisch). --分液漏斗 (Diskussion) 16:22, 5. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Weiß nicht, ob Saidmann "frontiers" als Quelle zulässt? --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 00:02, 13. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Macht er nicht. --分液漏斗 (Diskussion) 00:15, 13. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung des Depersonalisations-Derealisationssyndroms[Quelltext bearbeiten]

3.1. Diagnostische Kriterien des Depersonalisations-Derealisationssyndroms

Depersonalisations-Derealisationssyndrom (-störung) im ICD-10: F48.1

A. Entweder 1 oder 2:

1. Depersonalisation: Die Betroffenen klagen über ein Gefühl von entfernt sein, von »nicht richtig hier« sein. Sie klagen z.B., darüber, dass ihre Empfindungen, Gefühle und ihr inneres Selbstgefühl losgelöst seien, fremd, nicht ihr eigen, unangenehm verloren oder, dass ihre Gefühle und Bewegungen zu jemand anderem gehören scheinen, oder sie haben das Gefühl, in einem Schauspiel mitzuspielen.

2. Derealisation: Die Betroffenen klagen über ein Gefühl von Unwirklichkeit. Sie klagen z.B. darüber, dass die Umgebung oder bestimmte Objekte fremd aussehen, verzerrt, stumpf, farblos, leblos, eintönig und uninteressant sind, oder sie empfinden die Umgebung wie eine Bühne, auf der jedermann spielt.

B. Die Einsicht, dass die Veränderungen nicht von außen durch andere Personen oder Kräfte eingegeben wurde, bleibt erhalten.

Depersonalisations-Derealisationsstörung im DSM-5 (300.6)

A. Andauernde oder wiederkehrende Erfahrungen von Depersonalisation, Derealisation oder beidem:

1. Depersonalisation: Erfahrungen von Unwirklichkeit, Entferntsein, oder das Gefühl, ein außenstehender Beobachter gegenüber den eigenen Gedanken, Gefühlen, Empfindungen, Körper oder Handlungen zu sein (z.B., Wahrnehmungsveränderungen, gestörtes Zeitempfinden, Empfindung des Selbst als unwirklich oder abwesend, emotionale und/oder körperliche Taubheit).

2. Derealisation: Erfahrungen von Unwirklichkeit und Entferntsein in Bezug auf die Umgebung (z.B. werden Personen oder Dinge als unwirklich, traumartig, wie hinter einem Nebelschleier, leblos oder verzerrt empfunden).

B. Während der Depersonalisation oder Derealisation bleibt die Realitätsprüfung intakt.

C. Die Symptome verursachen in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.

D. Die Störung ist nicht auf physiologische Effekte einer Substanz (z.B. Droge, Medikation) oder einen anderen medizinischen Krankheitsfaktor (z.B. epileptische Anfälle) zurückzuführen.

E. Die Störung wird durch keine andere seelische Erkrankung besser erklärt, wie z.B. eine Schizophrenie, Panikstörung, Depression, akute Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung oder eine andere dissoziative Störung.

AWMF: Detail. In: awmf.org. 18. September 2014, abgerufen am 3. März 2017. --(⊃。•́‿•̀。)⊃━☆゚.*・。゚ 分液漏斗 17:18, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Paul Tholey: 2.5 Zur Interpretation Außerkörperlicher Erfahrungen im Schlafzustand[Quelltext bearbeiten]

Alle unsere Ergebnisse stehen auch im Einklang mit der Auffassung, daß Außerkörperliche Erfahrungen im Schlaf nichts anderes als eine besondere Form des Klarträumens sind. Dabei ist es gleichgültig, ob man zu diesen Erfahrungen mittels einer Klarheit bewahrenden Einschlaftechnik oder einer Klarheit gewinnenden Traumtechnik gelangt. Dem naheliegenden Einwand, daß sich Außerkörperliche Erfahrungen erlebnismäßig von gewöhnlichen Klarträumen unterscheiden, ist zu entgegnen, daß es einerseits verschiedene Mischformen zwischen Außerkörperlichen Erfahrungen und gewöhnlichen Klarträumen gibt, und daß es außerdem möglich ist, innerhalb gewisser Grenzen willentlich von einer dieser Erlebnisforrnen in die andere überzugehen. Bewusst Sein Vol.1 No.1, 1989:25-56

https://web.archive.org/web/20120126063939/http://www.oobe.ch/tholey02.htm --分液漏斗 (Diskussion) 18:41, 28. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Myōe the Dreamkeeper: Fantasy and Knowledge in Kamakura Buddhism[Quelltext bearbeiten]

In the Kamakura period, Myoe Shonin (1173-1232) was a leader of Nara Buddhists who sought to revitalize traditional Buddhism in Japan. In his teaching, Myoe specially emphasized the value of the visions that could be achieved through meditation; and in his practice, he kept and occasionally illustrated a diary of his own visions and significant night dreams. DOI:10.2307/j.ctt1tg5n13 --分液漏斗 (Diskussion) 18:41, 28. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Kabbalah: A Neurocognitive Approach to Mystical Experiences[Quelltext bearbeiten]

Idel, M., Arzy, S. (2015). Kabbalah: A Neurocognitive Approach to Mystical Experiences. Vereinigtes Königreich: Yale University Press. [4] --2A02:810D:8DC0:C2E:2B61:37E8:C90D:9224 09:04, 20. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

strittiger Begriff „Autoskopie“[Quelltext bearbeiten]

Quellen:

Hinsichtlich Neutralität im Artikel gehört auch van Lommels Standpunkt berücksichtigt bzw . die genaue Definition nach Mayer et.al. erwähnt. Gruß --Belegesucher (Diskussion) 00:27, 22. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Und wer macht das? --77.119.131.76 09:34, 26. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Leitlinien der Redaktion Medizin[Quelltext bearbeiten]

Die besagten Leitlinien gelten nur für medizinische Artikel oder medizinische Aussagen (siehe dazuWikipedia:Redaktion Medizin/Leitlinien#Unerwünschte Quellen Punkt 2.

Für alle anderen Inhalte gilt WP:BLG mit Hilfe:Einzelbelege.

Und für beide WP:OR.--178.115.130.199 13:21, 15. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Gibt neben Wikipedia:Redaktion Medizin/Leitlinien auch noch {{QS-Medizin}}. Frauen in islamischen Kulturen, die für Frauenrechte im Islam eintreten, wird auch der Gang zum Psychiater empfohlen. Das evidenzbasierend Medizinische ist strikt vom Kulturwissenschaftlichen abzugrenzen. بسم الله الرحمن الرحيم! --分液漏斗 (Diskussion) 02:16, 23. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Interessante passende Quelle[Quelltext bearbeiten]

https://books.google.at/books?id=yfZDDAAAQBAJ&pg=PA60&lpg=PA60&dq=videoaufnahme+autoskopie&source=bl&ots=WBat1cJ1Ft&sig=_17xQyVAa5u3o5B4j8-TompwCVU&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjbx8Ox16XbAhVOb1AKHU-kBH8Q6AEwAHoECAgQAQ#v=onepage&q=videoaufnahme%20autoskopie&f=false --178.115.128.197 12:33, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Dissoziative Störung[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel gelesen und so verstanden, dass man bei Hypnose, Migräne und Meditation so eine Störung bekommen kann. Ist das was bleibendes? Wie lange hält das an? Das sollte im Artikel besser erklärt werden! --77.119.130.43 15:46, 28. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Herabgesetzte Gedächtnisfunktionen bei AKE[Quelltext bearbeiten]

Selbige Erkenntnise sind durch eine merkwürdige Literaturstelle belegt. Da wurden AKE mithilfe von Datenbrillen simuliert und während dieses Trommelfeuers an Eindrücken die Gedächtnisfunktionen geprüft. Sind das dieselben AKE, die beim Schlafen auftreten können? Anscheinend wurden da 2 Effekte verglichen, die nichts miteinander zu tun haben. --178.115.131.54 23:58, 9. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Soweit ist die Forschung noch nicht, aber das zeitgenössische Weltbild ist nunmal die Neurobiologie und die hat die Deutungshoheit inne. Das neuronales Korrelat des Bewusstseins hat sie aber noch nicht gefunden. Alles was nicht ins Modell passt, wird abgeschnitten und passend gemacht. --分液漏斗 (Diskussion) 10:07, 18. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, das bezieht sich auf die Textstelle "Religiöse Vorstellungen und tatsächliche AKE-Erlebnisse können sich im Gedächtnis leicht vermischen, vor allem deshalb, weil während der AKE-Erlebnisse die normalen Gedächtnisfunktionen herabgesetzt sind.(ref name="PMID24616529")L. Bergouignan, L. Nyberg, H. H. Ehrsson: Out-of-body-induced hippocampal amnesia. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 111, Nummer 12, März 2014, S. 4421–4426, doi:10.1073/pnas.1318801111, PMID 24616529, PMC 3970513 (freier Volltext).(/ref) Trotzdem wurde versucht, die Verbreitung von Seelenvorstellungen und die Verbreitung von AKE-Erlebnissen getrennt von einander zu ermitteln."
Alles in allem ziemliche Theoriefindung. Steht das so in der Quelle? "können sich im Gedächtnis leicht vermischen, vor allem deshalb, weil während einer (durch Simulation hervorgerufenen) AKE die normalen Gedächtnisfunktionen herabgesetzt sind." wäre vielleicht korrekter? --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 16:07, 12. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Manchmal frage ich mich, ob die Wiki nicht einen Szientismus-Banner bei solchen Themen braucht. Achtung, hier strittiges Grenzgebiet! --2A02:810D:8DC0:C2E:2B61:37E8:C90D:9224 09:04, 20. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Szientismus ist ein Schimpfwort, das immer dann eingesetzt wird, wenn die Gegenseite gute Argumente hat und man selber nicht. Und das hier ist kein Forum, sondern dient der Verbesserung des Artikels. --Hob (Diskussion) 15:07, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]