Diskussion:BLU-82 Commando Vault

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 79.212.160.108 in Abschnitt 2005-07-28
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> Nicht zu unterschätzen ist auch die psychologische Wirkung dieser Waffe. > Der Einsatz der Bombe ist völkerrechtlich umstritten.

warum? hoert sich momentan nicht schlimmer an, als jede andere bombe auch. Elvis untot 17:41, 10. Aug 2004 (CEST)

Die Daisy-Cutter ist ja schon fast eine Massenvernichtungswaffe, v.a. wegen ihrem Detonationsradius. --NewAtair 13:51, 11. Sep 2004 (CEST)
Welcher mit 1000-2000 Metern aber um mindestens den Faktor 10 zu hoch angegeben wurde. Mit dem unter Atombombenexplosion genannten Programm BLAST erhält man für eine 10 Kilotonnen Nuklearexplosion (entsprechend 5 kT konventionell wegen geringeren Druckanteils) einen Radius von ca. 1100 Metern mit einer Druckspitze von mehr als 30 kPa (4 PSI, ab diesem Pegel werden ungepanzierte Gebäude und Fahrzeuge zerstört/unbrauchbar gemacht). Bei einer 5-Tonnen-Bombe ist der Radius entsprechend kleiner, nämlich 110 m. Auf was immer sich die Angabe 1000-2000 m bezieht, auf die Druckwelle ganz gewiss nicht. Der dortige Druck zwischen 0.8 und 1.5 kPa reicht gerade mal, um schwache Fensterscheiben zu zerbrechen und reichlich Unruhe zu stiften.--SiriusB 14:40, 31. Dez 2004 (CET)

Änderungen vom 2005-07-25[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die folgenden Änderungen von 80.141.151.161 mal hierhin gestellt, da ich keine Ahnung habe, was davon OK ist und was nicht (Edit unerwünscht ist sicher nicht OK). Was davon als ganze Sätze zu retten ist, sollte wieder zurück in den Artikel.


Ein Fallschirm ist usinnig bei Amoniumnitrat andere Großbomben haben zur Fluglagenstabilisierung Leitwerke denn die Fallgeschwindigkeit beträgt mehrere hundert km/h.

Heute wird die BLU-82B zahlreichen Medienberichten als Aerosolbombe ("Vakuumbombe") bezeichnet, diese Berichte sind allerdings zutreffend. Weil eine sehr hohe Detomationstemperatur ensteht. Des Weiteren wäre dieses Konzept für den ursprünglichen Einsatzzweck dieses Waffensystems, dem Schaffen von Lichtungen in Wäldern, Dafür war die Daisycutter gebaut worden. Daisycutter=Gänseblümchenschneider Dies ist nur mit höchsten Detonationsgeschwindigkeiten (30Km/Sek) machbar. Edit unerwünscht. Keiner der normalen Sprengstoffer erreicht diese Detonationsgeschwindigkeit sondern nur ein Sprengstzoffgemenge aus Benzin Alupulver und Tetranitromethan sieht nach dem mischen aus wie Silberbronze. und ist explosiver als Salpetersäureglyzerinester (Nitroglyzerin)


--Ohno (Klönschnack?) 12:06, 25. Jul 2005 (CEST)

Die Änderungen sind unsinnig und nichts weiter als eine Ansammlung von unbewiesenen/falschen Behauptungen...
>>Ein Fallschirm ist usinnig bei Amoniumnitrat andere Großbomben haben zur Fluglagenstabilisierung Leitwerke denn die Fallgeschwindigkeit beträgt mehrere hundert km/h.<<
Nur hat die Daisy Cutter dummerweise keines, salopp ausgedrückt ist das Ding nichts weiter als ein riesen Fass voll Kunstdünger, mit entsprechenden aerodynamischen Eigenschaften. Und zum Abbremsen würde ein solcher Fallschrm kaum reichen, weil er nur wenig größer ist das der Durchmeser der Bombe
>>Dies ist nur mit höchsten Detonationsgeschwindigkeiten (30Km/Sek) machbar.<<
Dann wäre es unmöglich, denn selbst die stärksten bekannten Sprengstoffe (egal welcher Art) kommen nur auf knapp 10.000m/s. Und um Bäume umzuwerfen reicht bekanntermaßen schon ein Herbststurm
>>sondern nur ein Sprengstzoffgemenge aus Benzin Alupulver und Tetranitromethan sieht nach dem mischen aus wie Silberbronze. und ist explosiver als Salpetersäureglyzerinester (Nitroglyzerin)<<
Man möge mir mal bitte eine glaubwürdige Quelle zeigen, in der das bewiesen wird...Für mich sieht das ganze so aus, als wollte da jemand ein Usenet-Posting, das eine einzige Ansammlung von logischen logischen Fehlern (und einigem anderen) ist, per Wikipedia-Eintrag "legitimieren". Der selbe Schwachfug stand übrigens schonmal bei der MOAB

Hallo Ihr aus den Fingernsauger 27.318 US$ soll lt euren Angaben so ein Ding kosten 100Kg Ammoniumnitrat kostete früher, als es in Deutschland noch ein Kunstdünger war (bis Anfang der 60iger auf drängen der Briten hier verboten worden) 35DM, das wird heute der Euro bzw $ Preis sein. mal 50 macht 1750$ für den "Sprengstoff" + euren Schlamm man nimmt übrigens bei Ammoniumnitrat Parafinöl oder Diesel. so 200Liter macht 200$ + Metallbehälter 2000$ macht 3950$ Herstellungskosten der Preis das 7 Fache??????????

Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.

Kenntnisse hast aber auch du nicht. Ein bischen zuviel MacGiver geschaut vielleicht. "Haushaltsbomben" wie z.B. die vom Oklahoma-Attentat funktionieren mit dieser Mischung und es gibt einen ordentlichen Rums, damit ist dieser Sprengstoff aber noch nicht waffenbttauglich. Dazu gehört z.B., dass die Waffe jahrzehntelang Lagerbar sein muss und dann fällt dein Dieselöl schon wieder aus, weil es sich absetzt und sich somit die ganze Sache entmischt. Selbiges gilt für das Ammoniumnitrat, das hier als Dünger verwendet wurde, aber nicht in seiner Reinform. Der Reinheitsgrad für Düngerqualitäten lag damals bei 85-90%, das von waffenfähigken Ammoniumnitrat bei 100%. 90% reines und 100% reines Ammoniumnitrat macht einen Unterschied von 50% in der Sprengkraft. Hinzu kommt, dass bein Bombe mehr ist als eine Hülse mit Sprengstoff drin. Und wenn du denkst, dass hier die komplette Angabe der Inhaltsstoffe aufgelistet wird, dann irrst du dich. Bei der Zersetzung von Ammoniumnitrat wird neben H2O und N2 auch O2 frei, welches für eine weitere Vebrennung dienen kann. Der Amateur nimmt Dieselöl, der Profi Alumminiumpulver. Diese Pulver ist aber nicht einfach gemahlenes Aluminium. Wie auch bei Kupfer bildet sich bei Aluminium eine Oxidschicht, die eine Entflammung verhindern möchte. Es gilt bei der Herstellung, also dem mahlen, genau das zu verhindern. 79.212.160.108 21:53, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

--Friedrich der Große-- Mit Tetranitromethan Pumpen und Rührmaschine kommt man leicht in die avisierte Klasse >20000$ +30%Gewinn für den Hersteller Dann erst wird der Preis plausibel. Aber Spinner haben bei Wicki offenbar den größeren Mund so ist das, die Natur verteilt ihre Gaben gerecht die mit dem schwachen Verstand bekommen die lausteste Stimme

[Vandale] war hier

http://groups-beta.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/f7c4305f2d2ad7af/674dc112d4ad18c0?lnk=st&q=%22konzentrisch+(mit+mehreren+Z%C3%BCndern+geometrisch+an+der+Oberfl%C3%A4che+verteilt+angebracht)+Microsekundengenau+gleichzeitig%22&rnum=1&hl=en#674dc112d4ad18c0
-- 80.145.64.245 13:54, 25. Jul 2005 (CEST)

Sicherlich war dies korrekt Daten ExGeschw. 30Kmsek 30 000°C bei Stosswellenzündung Tetranitromethan. Dieses enthält 49% disponiblen Sauerstoff und kann durch Auflösen organischer Verbindungen äusserst sprengkräftige, flüssige Sprengstoffe bilden, während es für sich allein kaum Sprengstoffcharakter besitzt. (deshalb Beschussicher wenn frei von brennbaren Stoffen) Blindgänger gibt es bei einer solchen Waffe nicht Fallhammer 2cm vgl TNT 90cm . Amoniumnitrat hingegen ist so flegmatisch das andere Sprengsoffe wie Hexogen als Zündladung nötig sind. (Boosterzünder) Maßgeblich ist allerdings der Energieinhalt der ist bei Amoniumnitrat gering. Schwachmatentrolle nachgetragen: -- 80.140.164.32 09:41, 27. Jul 2005

@80.140.164.32: Wenn es nach Form und Stil geht, hast Du nicht viel zu sagen. Versuche doch mal, das Ganze in ganzen Sätzen zu formulieren, vielleicht findet es ja die Unterstützung von anderen. Kommentare ohne Unterschrift einfach mittenrein zu hauen, macht die Disku-Seite auch nicht lesbarer.
Warum meldest Du Dich nicht an? Man hätte dann einen Ansprechpartner und ich müsste nicht nur vermuten, dass 80.140.164.32 und 80.141.151.161 vielleicht dieselben sind. Ist so auch anonym genug.
--Ohno (Klönschnack?) 13:04, 27. Jul 2005 (CEST)
(Ich war mal 80.145.64.245, aber definitiv nicht 80.140.164.32)
Irgendeine Behauptung gebetsmühlenartig zu wiederholen bringt nicht viel, wie wäre es mal mit einer Qulle, der erstens die unrealistisch hohe Detonationsgeschwindigkeit beweist und zweitens sagt, dass diese Mixtur bei der BLU82 tatsächlich eingesetzt wird?
Und zum Thema Ammouniumnitrat: Das Zeug wird schon seit dem 1. WK als Bestandteil zahlloser militärischer und ziviler Sprengstoffe verwendet, unter anderem auch gerade weil es nicht schon explodiert, wenn man es schief anschaut...und wer an der Effizienz von Ammoniumnitrat-basierten Sprengstoffen zweifelt, dem empfehle ich den Artikel Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes
--IrgendeinNick 10:36, 28. Jul 2005 (CEST)
Die Aussage, dass die beschriebenen Wirkungen (Wälder umrasieren etc.) nur mit hohen Detonationegeschwindigkeiten möglich seien, ist falsch. Gerade für solche "soft targets" muss die Druckwelle gar nicht besonders stark sein, und die Detonationsgeschwindigkeit und -temperatur sagen dann nur etwas darüber aus, wie viel Energie aus einem kg Bombe herauszuholen ist. Wenn man eine Schwarzpulverladung, eine TNT-, eine Tetranitromethan-, eine Atom-, und eine Materie-Antimaterie-Bombe sowie eine mit explosivem Gas-Luft-Gemisch gefüllte Ballonhülle dergestalt hat, dass alle die gleiche Energiemenge in Form einer Druckwelle erzeugen (d.h. vielleicht etliche Zigtausend Tonnen Schwarzpulver, 20.000 t TNT, etwas weniger TNM, ein paar kg schwerer Atomsprengkopf mit 20 kT Sprengkraft und 1 Gramm Materie/Antimaterie sowie einige Mio m³ Gas-Luft-Gemisch), dann wäre zwar die lokale Wirkung sehr unterschiedlich (die Gasbombe würde nichtmal einen Krater hinterlassen!), aber schon in geringem Abstand wäre die Druckwirkung nahezu identisch, da sich das Profil der Druckwelle dann immer mehr dem einer Punktexplosion annähern dürfte. Es muss lediglich überhaupt eine Expansion mit signifikanter Überschallgeschwindigkeit stattfinden, damit eine Stoßwelle entsteht.
Und auch die berühmte Vakuumwirkung hat nichts mit der Art des Sprengstoffes zu tun, sondern entsteht bei jeder Druckwelle (auch bei Atombomben). Auch wenn leider noch Formeln zur Unterdruckphase in der Formelsammlung fehlen; in jedem Fall steckt die meiste Energie aber in der primären positiven Druckwelle, und der nachfolgende Unterdruck ist ein geringer Nebeneffekt mit untergeordneter Wirkung auf das Ziel. Denn an dem Ort, wo der sekundäre Unterdruck stark genug wäre, dass er einem Menschen die Luft aus den Lungen zöge und dieser qualvoll ersticken müsste, wäre eben dieser Mensch bereits pulverisiert worden!--SiriusB 19:15, 27. Jul 2005 (CEST)

Sinn des Fallschirmes[Quelltext bearbeiten]

Der Fallschirm ist nur dazu da, damit sich die Bombe sicher von ihrer Holzpalette löst, auf der sie zum Transport festgegurtet ist, und mit der sie abgeworfen wird. Das ist alles. Er dient auch nicht der Flugstabilisierung. LuisDeLirio 11:32, 28. Jul 2005 (CEST)

Sinn der Mindestabwurfhöhe von 1800 Metern[Quelltext bearbeiten]

Die als "Benzinbombe" gefürchtete Waffe wird von Flugzeugen aus mindestens 1.800 Metern Höhe abgeworfen, sinkt am Fallschirm zur Erde und wird kurz vor der Landung gezündet.

Ja warum nur warum ??? Abwurfhöhe 300mtr ist doch Zielgenauer aber nein die dummen Amis oder die doofen bei Wicki ??? oder doch Rührzeit C(NO2)4 ???????????? Bandit aus Amerika Was für eine Rührzeit da ist Verdickungsmittel drin früher haben die Sprengstoff genommen

2005-07-28[Quelltext bearbeiten]

Hallo Nobody,

betrachtest Du

Panklastit 30%Nitrobenzol 70% Distickstofftetroxid
Ebenfalls ein Flüssigsprengstoff diente den Tommy´s  als Wohnblockknacker 
Warum sowas?  warum nicht euer ach so wirksames  Amoniumnitrat.
Billiger beschussicher Bequem zu handhaben kein umrühren. 
Wozu dieser Aufwand? weil die keine Amoniumnitrat-Spezialisten wie euch kannten. 
http://www.12move.de/home/bunker-bs/bunker9.htm
Ach ja diese Bomben hatten ein Luftschrauben angetriebenes Rührwerk.
Ihr  spinnt was rum   sterbt dumm
Nobody 

als ernstzunehmenden Beitrag? Oder was willst Du uns damit sagen? Das Du nur ein Vandale bist und sich ab sofort niemand mehr um Deine (Halb-)Sätze scheren muss?

--Ohno (Klönschnack?) 14:04, 28. Jul 2005 (CEST)

Warum kein TNT[Quelltext bearbeiten]

Die Sprengkraft von TNT wäre doppelt so groß, also die Bombe gleicher Kraft würde nur die Hälfte wiegen. Beim Flugtransport, eine teure Sache eure "Kunstdüngerbomben" zu verwenden. Militär ist darauf nur in Notfällen angewiesen. ANFO wie eine solche von Schlaubergern hier vertretene Mischung genannt wird, wird im Tagebau, um beispielsweise Eisenerz zu sprengen, verwendet, weil er billig ist. beim Landtransport. Aber in Flugzeugen als taktische Waffe ungeeignet. Zu Groß zu schwer und zu unwirksam. Es gäbe billigeres mit TNT Füllung.

Man merkt, das du von Explosivstoffen keine Ahnung hast sonst wüßtets du, das man TNT heute so gut wie überhaupt nicht mehr verwendet. Des weiteren ist nur für einen Laien Sprengstoff gleich Sprengstoff. Einfaches Beispiel: Nimm eine 5mm starke Eisenplatte, lege eine Münze drauf und darauf 1g TNT oder 2g Ammoniumnitrat (gleiche Sprengkraft). Um das Ganze baust du in 1m Abstand eine Glaskiste. Du zündest das Ammoniumnitrat. Die Glaschieben zerspringen, die Münze lbeibt angekokelt auf der leicht verbeulten Platte liegen. Du nimmst TNT: Die Glasscheiben bleiben ganz, aber die Münze wurde durch die Eisenplatte durchgeschossen. TNT hat einen ganz andere Sprengwirkung als Ammoniumnitrat. Ersters erzeugt ein scharfe, aber kurze Druckwelle, letzteres eine nicht so scharfe, aber wuchtigere Druckwelle. Früher wurde auch eine Mischung aus beiden verwendet. TNT was der Sprengstoff der Sprengbomben, Amatol (eine Mischung aus Ammoniumnitrat und Hexogen, im 2. WK wurde auch TNT zugegeben) derjenige der Luftminen. Luftminen hatten die gleiche Aufgaben: Nicht sprengen, sondern Räumen auf großer Fläche - z.B. Dächer um danach mit Brandbomben aggieren zu können. 79.212.160.108 22:04, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Darum kein TNT: Sprengstoffe auf Basis von Ammoniumnitrat erzeugen eine stark schiebende Wirkung, im Gegensatz zu TNT das stark trümmernde Wirkung hat. Beim gleichmäßigen Freilegen einer Landefläche ist ein schönes zur Seite drücken erwünscht, jedoch nicht, dass z.B. Baumstümpfe oberhalb der Erde abgesplittert zurückbleiben.

Ammoniumnitrat[Quelltext bearbeiten]

Das Gerücht von der "Vakuumbombe" ist wohl schon so alt wie die "Big Blu" selbst, zumindest wurde eine Zeit lang davon ausgegangen, dass es eine Aerosolbombe sei. Mittlerweile weiß man, dass sie eigentlich nur Ammoniumnitrat und Alupulver enthält und das kann man auch überall nachlesen, von der FAS bis hin zu howstuffworks.com.

"Mittlerweile weiß man" Wer weiss ? DU Ha Ha Ha

Ammoniumnitrat selbst ist zwar nicht der stärkste Sprengstoff aller Zeiten, aber immer noch mehr als ausreichend und zusätzlich erhöht das Aluminiumpulver die Bisanz der Mixtur stark.

So ein Unsinn Das Zeug würde mutmaßlich wie Hund vor sich hin gammeln
Außerdem hat GSX andere Vorteile: es ist billig, lange lagerfähig (viele Daisy Cutters stammen noch aus der Vietnamzeit) und ein "sicherer" Sprengstoff. Eine Tetranitromethan-Mischung wäre hingegen so explosiv, dass man sie schon zum Zielort hinteleportieren müsste, weil sie den Flug dahin wohl kaum ohne Explosion überstehen würde.
Was natürlich Unsinn ist Tetranitromethan ist frei von Brennbaren Stoffen stabil und wird erst nach dem Abwurf gemischt. mit Benzin und Alupulver. Arme Schlauberger.
Such mal in Zeitungen <<MBB Benzinbombentechnik Golfkrieg I (Tetranitromethan-Benzin) Ihr seid mir die richtigen Aerosobombenbauer. Warum enthielten die Blockbuster der Briten im WKII Panklastit ein Flüssigsprengstoff Stickstofftetroxid und Benzin und nicht euren Kunstdünger??????????
Wenn Ihr das beantwortet nähern wir uns mit dem Wissen.
Hallo Anonymus, wenn Du das das nächste Mal wieder ohne Punkt und Komma dazwischenrotzt, könnte man geneigt sein, dass für Vandalismus zu halten. Deine Art, Leute anzusprechen, ist auch etwas, ääh, ungehobelt. --Ohno (Klönschnack?) 18:29, 29. Jul 2005 (CEST)


Warum haben sie denn nicht Tetranitromethan verwendet?
Und mit welchem Sprengstoff wurden auf deiner Tastatur alle Tasten rechts vom M weggeblasen? Fragen über Fragen... --Bomberman 10:55, 30. Jul 2005 (CEST)

Und der Fallschirm dient zur Stabilisierung, sonst würde man ihn ja wie bei der MOAB am Schlitten befestigen. "Daisy Cutter" war ursprünglich der Name für die "Antennenzünder", die die Bombe kurz vor dem Einschlag zünden. Und dieser namensgebende Teil kann natürlich nur funktionieren, wenn die Bombe gerade auf der "Antenne" landet, was ohne den Fallschirm schwer möglich wäre - die BLU-82 hat kein Leitwerk, keine spezielle Form, kein gar nichts -- Bomberman 14:58, 28. Jul 2005 (CEST)

So ein Unsinn "Daisy Cutter" war ursprünglich der Name für die "Antennenzünder", welch ein Quatsch
Daisycutter hies so weil sie Urwaldbäume wie Gänseblümchen knickte Jeder schreibt sich hier einen Quatsch zusammen da darf man ungehalten Reagieren und auch mal draufhauen. Benutzer:Vandale eingerückt von  Ohno 13:18, 1. Aug 2005 (CEST)
Darf man nicht. Adressen fälschen darf man auch nicht. Benimm Dich bitte. -- Ohno 13:18, 1. Aug 2005 (CEST)
Wer an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist, dem empfehle ich den englischen Artikel dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Daisy_cutter_%28fuse%29
Vielleicht könnte man auch hier den Artikel in "Daisy Cutter" (der Zünder) und BLU-82 (die Bombe mit dem Zünder) aufteilen. --80.145.112.91 12:14, 2. Aug 2005 (CEST)
Irgendwie hatte bin ich wohl schon wieder Ausgeloggt worden, bevor ich den Komemntar zuende geschrieben hatte --Bomberman 20:36, 2. Aug 2005 (CEST)


Die Daisy Cutter IST auf einem Schlitte befestigt. Sowohl der Schlitten/die Holzpalette, als auch die Bombe selber haben einen Fallschirm. Außerdem hat die Daisy Cutter eine spezielle Form, da sie unten eine Kegelspitze aufweist. Siehe Link am Ende des Artikels. LuisDeLirio 12:49, 30. Jul 2005 (CEST)
Ich habe auch nirgends geschrieben, dass sie nicht auf einem Schlitten sitzt. Ich habe nur gesagt, dass für den von dir beschreibenen Zweck der Fallschirm am Schlitten ausreichen würde, dafür bräuchte man keinen zweiten an der Bombe selbst. Übrigens wird der Schirm auch bei FAS als "bomb stabilization parachute" bezeichnet --Bomberman 15:38, 30. Jul 2005 (CEST)

Gerettet nach Revert[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht so genau, von wem das kam -- Ohno 17:39, 14. Aug 2005 (CEST)

Wenn man eine Schwarzpulverladung, eine TNT-, eine Tetranitromethan-, eine Atom-, und eine Materie-Antimaterie-Bombe sowie eine mit explosivem Gas-Luft-Gemisch gefüllte Ballonhülle dergestalt hat, dass alle die gleiche Energiemenge in Form einer Druckwelle erzeugen (d.h. vielleicht etliche Zigtausend Tonnen Schwarzpulver, 20.000 t TNT, etwas weniger TNM, ein paar kg schwerer Atomsprengkopf mit 20 kT Sprengkraft und 1 Gramm Materie/Antimaterie sowie einige Mio m³ Gas-Luft-Gemisch), dann wäre zwar die lokale Wirkung sehr unterschiedlich (die Gasbombe würde nichtmal einen Krater hinterlassen!), aber schon in geringem Abstand wäre die Druckwirkung nahezu identisch, da sich das Profil der Druckwelle dann immer mehr dem einer Punktexplosion annähern dürfte. Es muss lediglich überhaupt eine Expansion mit signifikanter Überschallgeschwindigkeit stattfinden, damit eine Stoßwelle entsteht.


Sinn für Humor

Kritik ist wohl unerwünscht auf einen groben Klotz gehört eine grobe Axt[Quelltext bearbeiten]

Was schreibt er für einen Quatsch der SinusB "#dass er einem Menschen die Luft aus den Lungen zöge#" so ein Unsinn. Es ist vielmehr so, dass durch den Unterdruck die Luft in den Lungen schlagartig expandiert, dies das Lungengewebe überdehnt, es zerreist die Lunge, das Opfer verblutet. Sowas ist mit Ammoniumnitrat nicht erreichbar. Gute Nacht Ihr Schlauberger.

"""Lichtblitz""" gibt es nicht bei Ammoniumnitrat![Quelltext bearbeiten]

"erst recht der kilometerweit bemerkbare Explosionsknall und """Lichtblitz""" 

bei einem tatsächlichen Einsatz haben eine extrem demoralisierende Wirkung auf den Gegner." Wenn Ihr bei eurem Ammonsalpeter bleiben wollt müsst Ihr den Lichtblitz wegmachen

- wer A sagt muss auch B sagen. 

"""Lichtblitz""" gibt es nicht bei Ammoniumnitrat!

Der Einsatz der Bombe ist völkerrechtlich umstritten, Kritiker bezeichnen sie als Massenvernichtungswaffe und führen an, dass der Einsatz der BLU-82B auf einer größeren Fläche alles Leben zerstört, ohne einen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten zu machen. Gibt es nicht bei Ammoniumnitrat weil die Druckwelle keine scharfe Druckfront aufbaut , es einfach zu ungleichmäßig explodiert,. im Gegensatz zu dem Höchstexplosiblen Tetranitromethanzeug.bei geeigneter Zündung Wie Schön, daß Ihr wenigstens den Erguss von SinusB entfernt habt.. "saugen von Luft aus den Lungen der Leute" Übrigens in Kohlelagerstätten in Kanada und Australien wird mit Amoniumnitrat gesprengt, weil es durch seine geringe Explosionstemperatur das Sprenggut nicht anzündet. Da gibt es keinen Lichtblitz. Bandit

Ich schlage daher vor den Ammonsalpeter wieder aus dem Artikel zu entfernen, und das gute alte Tetranitromethan mit Benzin wieder an seinen angestammten Platz zu setzen. Bandit

Keine Druckwelle? Interessante Theorie...
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Oppau1921.jpg

Wieder mal Gerettetes[Quelltext bearbeiten]

ine scharfe Druckfront aufbaut , es einfach zu ungleichmäßig explodiert,. im Gegensatz zu dem Höchstexplosiblen Tetranitromethanzeug.bei geeigneter Zündung


4500 Tonnen richten sicherlach etwas aus. es waren 1000 mal mehr als in Ihrer Kunstdüngerkonstruktion IHRER wohlgemerkt. - - Sehen Sie, beim Tetranitromethan wäre noch nicht einmal der Krater da,. weil dessen Druckwelle so konzentrisch verläuft scharf begrenzt, daß der Boden nur eingedellt wird ohne Materialauswurf. Punktförmige Druckquelle - Die Druckfront von Ammonsalpeter ist so ungleichmäßig das ein Ausblasen erfolgt.


Das ist das letzte Mal, dass ich Deinen (von der Form her) schrottigen Beitrag rette, nachdem Du die komplette Disk. weggeholzt hast. Würdest Du Dich bitte wenigstens ansatzweise an die hiesigen Umganmgsformen halten? Dazu gehört auch, andere nicht ins Lächerliche zu ziehen, sondern nachvollziehbare Argumente und Quellen zu bringen. -- Ohno 09:43, 18. Aug 2005 (CEST)

Habe die Daisy Cutter zur Kategorie "Bombe" hinzugefügt, da trotz aller Definitionsprobleme was sie denn nun genau ist, es wohl wohl niemand bestreitet dass es eine Bombe ist.

die Daisy Cutter ist eine bombe, und zwar eine ekelhafte, sie bläst wie oben erwähnt eine waldfläche zu einer lichtung um. wer das nicht glaubt kann sich neben eine bombe setzten und versuchen zu Frühstücken, ich glaube nicht das derjenige auch nur einen bissen runter bekommt.

Sprengkraft[Quelltext bearbeiten]

Heute war zu lesen, das die nordkoreanische Atombombe die sprengkraft von 550 tonnen TNT hatte...wieviel Sprengkraft hat den die daisy cutter? Wielleicht habe ich noch nicht genau genu gelesen, aber das habe ich in dem Artikel nicht gefunden. Oz 14:08, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Binsenwahrheit[Quelltext bearbeiten]

Im letzten Absatz steht:

"Der Einsatz der Bombe ist völkerrechtlich umstritten, Kritiker bezeichnen sie als Massenvernichtungswaffe und führen an, dass der Einsatz der BLU-82B auf einer größeren Fläche alles Leben zerstört, ohne einen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten zu machen."

Ich glaube, die wenigsten Waffen machen einen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten. Streicht das doch raus. Das ist echt albern.(nicht signierter Beitrag von 212.202.123.174 (Diskussion) )

Man weiß was gemeint ist, aber es kann sicher besser formuliert werden. Es dürfte gemeint sein, daß die Waffe wegen des großen Zerstörungsradius' und der relativ geringen Wirkung gegen ausgewiesene militärische Ziele kaum gezielt gegen solche Ziele eingesetzt werden wird - und ein Einsatz gegen andere Ziele gilt natürlich als verwerflich. Man müßte das nur etwas präziser rüberbringen.--Thuringius 18:48, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es liegt eben nich tnur an der Formulierung, sondern an der Tatsache, daß die Wirkung jeder Waffe weniger von ihren spezifischen Eigenschaften sondern vor allem von der Art ihres Einsaztes abhängt. Eine einzelne Mk 82 (500 lbs)Snakeeye hat sicherlich einen viel kleineren Zerstörungsradius als eine BLU 82, aber im Dutzend als Bombenteppich auf eine kleines Gebiet macht sie wesentlich mehr kaputt, auch ohne dabei einen Unterschied hinsichtlich sich dort aufhaltender Prsonen zu machen. -- Polaris
Vielleicht sollte man die Passage wirklich einfach streichen. Die Entscheidung, ob es nun eine gute oder böse Waffe sei sollte man den "Kritikern" (wer auch immer das ist) überlassen. Was mich aber wundert, ist, daß von Wasser als Bestandteil der Ladung die Rede ist. Das sollte man gleich mit löschen, es sei den, es gibt eine vernünftige Quelle die Wasser erwähnt. Nach meinem bisherigen Verständnis bringt es nicht allzuviel, Sprengstoff mit Wasser zu mischen, außer wenn man ihn schwächer oder unbrauchbar machen möchte.--Thuringius 23:14, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hab's erstmal gelöscht.--Thuringius 10:15, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Sprengstoff mit Wasser zu mischen dafür gibt es einen vernünftigen Grund. Boosterzündladungen sind nötig um Ammoniumnitrat zu zünden, Die Druckwelle muss an die Teilchen gleichmäßig abgegeben werden. Die Schwadmenge vergrößert sich. Eine Minderung der Sprengwirkung gibt es nicht Wasser wird bei solchen Temperaturen Dissoziert. Es kommt hiernach zur Rückreaktion. Bitte erst Diskutieren bevor man Sachen streicht, weil man nicht glaubt was nicht sein soll.(nicht signierter Beitrag von 80.140.131.195 (Diskussion) )

Die weiterführende Folgerung, daß man Ammoniumsprengstoffe nicht ohne Wasser zünden kann, ist seltsam. Vielleicht ist Wasser enthalten, vielleicht wird Wasser dissoziiert, und wie Du weißt wird dabei Energie verbraucht. Man sollte also nicht zuviel Wasser nehmen. Im übrigen ist spätestens seit der Antike bekannt, daß sich Nichtexistenz nicht beweisen läßt. Von daher liegt die Beweislast (oder Beleglast) bei Dir. Mit der Behauptung von Fakten ist nichts anzufangen - bisher war meine Suche diesbezüglich ohne Erfolg. Ich habe die Passage durchaus nicht ohne eine kleine Recherche gelöscht. Leider habe ich kein Sprengstofflexikon im Schrank. Wenn Du eines hast lasse ich ich gern mit einem Zitat samt ISBN-Nummer eines besseren belehren.--Thuringius 11:11, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Oder ich mach' es halt selber: Als Erfinder des GSX gilt Melvin A. Cook[1]. Diese und andere Quellen (nicht alle) geben Wasser als Bestandteil von GSX an. Sprengstoffe, die als Schlamm bzw. als schlammiges Gel vorliegen, können auch ein geliertes Mineralöl enthalten. Es läßt sich sicher noch Weiteres auftreiben, womit man den fraglichen und auch seltsam formulierten Satz könnte.--Thuringius 02:10, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja ich finde diesen Satzbau mit dem Wasser auch nicht so glücklich, e.v kann man das nachbessern. Mineralöl ist bei solchen Sachen nicht das beste, weil wohl eine Entmischung stattfinden wird. Der Brei ist nur beim Einfüllen vorhanden, beim lagern setzen sich dann die Stoffe ab und das Öl ist obenauf. Es ist davon auszugehen, daß das fein gemahlene Pulver mit Wasser vermischt nach und nach zu einer Betonartigen kompakten Masse (Kristallwasserbindung) verhärtet. Mr Cook hat das wohl auch so gemacht, er wird seine Gründe gehabt haben, etwas anderes widersprechendes sollte nicht eingefügt werden, so wie Öl und sowas "aufpeppen". Davon halte ich nichts.

"die durch Zusätze von Wasser und Polystyrol (als Verdickungsmittel) eine schlammartige Konsistenz aufweist und sehr sicher zu handhaben ist. Die Stückkosten werden auf 20.420 € beziffert." ....

Ja ist besser. Kurz und prägnant. Prima

Name[Quelltext bearbeiten]

Laut der Einleitung wurde die Bombe nach dem Zünder benannt, was mir aber überhaupt nicht einleuchtet. Schließlich schneidet die Bombe die Gänseblümchen und nicht der Zünder. Der Spitzname ist wohl als GI-Humor zu verstehen.--Thuringius 00:49, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hab's geändert, offenbar wurde der englische Artikel falsch verstanden. Als nächstes werde ich das Lemma nach BLU-82 verschieben. Im Moment stimmen Lemma und Einleitung nicht so ganz überein, und als Lemma sollte schon die offizielle Bezeichnung verwendet werden.--Thuringius 12:18, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Betrifft Abschnitt "Wirkung"[Quelltext bearbeiten]

Die Wikipedia sagt selbst, dass Emulsionssprengstoffe dieer Art eine Wärmeentwicklung von ca. 3000Kj pro Kg Sprengmaterial entwickeln.

Wie kann dann so etwas:

"Berichte darüber, dass die „Daisy Cutter“ den Luftsauerstoff in der Umgebung des Explosionspunktes aufsauge, sind nicht zutreffend, da der Sprengstoff der Bombe bereits das nötige Oxidationsmittel enthält. Auch für eine extreme Hitzewirkung bei der Explosion gibt es keine Anhaltspunkte, wahrscheinlich sind beide Theorien auf Verwechslungen mit Aerosolbomben zurückzuführen."

zustande kommen? Meiner Meinung nach wären die zusammengefasst 17.145.000 °C doch schon ziemlich bemerkbar, und jeder Achtklässler weiss, dass Feuer Sauerstoff braucht, und ich bezweifle, dass die für eine Explosion dieser Art benötigte Sauerstoffmenge bereits in der Bombe enthalten ist.

Grüße

--88.73.70.183 19:12, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mit Wärme meinst Du "Wärmemenge", und die steht nur in losem Zusammenhang mit der Temperatur.--Thuringius 19:43, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn die Bombe Platz schafft und ihr Blitz demoralisierende Wirkung hat, könnte man sie ja wohl auch gegen verbotene Demonstrationen einsetzen, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 91.52.150.223 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 8. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

nur in der Lockheed C-130 Hercules?[Quelltext bearbeiten]

Hi, denke der Abschnitt muss überarbeitet werden denn: http://de.wikipedia.org/wiki/Sikorsky_S-64 zeigt schon mal das ein solcher Helikopter eine Daisy Cutter transportieren kann und diese Helikopter wurden min. in einem Fall verwendet um eine Bombe abzuwerfen die eine Landezone im Wald herstellen sollte. (nicht signierter Beitrag von 217.236.205.201 (Diskussion) 12:58, 14. Mär. 2011 (CET)) Beantworten