Diskussion:Bahnstrecke Husum–Bad St. Peter-Ording

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Letzter Kommentar: vor 23 Tagen von PhiH in Abschnitt Nicht elektrifiziert -> Oberleitungsinseln
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Lemma[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Quelle für das Lemma "Eiderstedter Bahn"? Es ist weder mir noch Google bekannt. Die frühere "Eiderstedtquerbahn" war wohl auch eine Erfindung des Autors (von der er jetzt Abstand nimmt). - Die ganze Hin- und Herschieberei hätte man sich sicher sparen können. - Vanellus 23:06, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schau mal in den als Referenz angegebenen Link,...--Ratheimer 23:20, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Da finde ich sehr oft "Strecke Husum - Bad St. Peter Ording" (o.ä.) und einmal "Eiderstedtbahn". Was also sind Deine Quellen? - Vanellus 16:01, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Somit sollte das Lemma gemäß den Konventionen eigentlich Bahnstrecke Sankt Peter-Ording–Husum heißen, oder? --Hufi @ 16:07, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Begriffe: Eiderstedtbahn, Eiderstedter Strecke, Eiderstedtquerbahn etc... am gebräuchlichsten dürfte aber das aktuelle Lemma sein, alle Lemmas im Artikel zu erwähnen, würde den Leser in die Irre führen!--Ratheimer 00:24, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Nachweis fehlt weiterhin! Aus Deinen Quellen geht er nicht hervor. Also sollte der Artikel in "Bahnstrecke Bad St. Peter-Ording–Husum" umbenannt werden. - Vanellus 11:11, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Von mir aus, auch wenn die vor Ort anders genannt wird ;-) ... aber mit dem Lemma können wahrscheinlich auch Leute, die nicht ortskundig sind etw. anfangen.
Ich habe meine Meinung geändert: wg. der zur Zeit laufenden Review bitte nicht verschieben!--Ratheimer 15:07, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hp Büttel[Quelltext bearbeiten]

An der Bahnstrecke Husum–Bad St. Peter-Ording gab es seit deren Eröffnung 1854 einen Haltepunkt Büttel zur Bedienung von Friedrichstadt, der nach Bau der Marschbahn mit Bahnhof an heutigem Ort aufgelassen wurde. --SonniWP 21:19, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, du das weiß ich doch ;-) ... wird ja auch so in der Bs-Box erwähnt...--Ratheimer 23:00, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was ich da mit Büttel geschrieben habe, ist nur halb richtig, weil kurz vor Platenhörn angeschlossen wurde - Büttel war aber der (alte) Friedrichstädter Bf. --SonniWP 23:54, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Prielbrücken sind nicht ganz richtig, weil Priele nur im Watt existieren - nach dem Eindeichen werden die nun ehemaligen Priele meist als Vorfluter benutzt - werden sie neu gebaut, spricht man von Sielzügen. --SonniWP 23:54, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ok, also Sielbrücken?--Ratheimer 00:21, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei der Bahn heißt sowas Durchlass oder Brücke über Sielzug. --SonniWP 11:11, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Pfeile in Streckenbox[Quelltext bearbeiten]

Pfeile (→) zur Darstellung von Abzweigen sind meiner Meinung nach total überflüssig und keineswegs übersichtlich; die Art der Betriebsstelle wird schon durch das Symbol ersichtlich. Dieser Formatierungsvorschlag kann gerne in Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Bahnstrecke#Bezeichnung von Abzweigen oder Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Bahnstrecke#Formatierung der Beschreibung eingebracht werden, aber solange da keine Klärung erreicht wurde, bitte ich darum, solche ungewöhnlichen Darstellungen zu unterlassen. --$TR8.$H00Tα {talk|rate} 01:56, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In Ordnung!--Ratheimer 11:40, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Abzw mit Link in eine Zeile erspart einen Pfeil --SonniWP 14:00, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

bis Hörn Falschfahrt?[Quelltext bearbeiten]

Vor Hörn war - als wir in Husum das Stellwerk bauten (bis 1989) - ein Gleiswechsel vorhanden, so daß Züge in Ri HUS auf dem rechten Marschbahngleis fuhren. Ist der nicht mehr vorhanden? --SonniWP 17:45, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nö, wurde vor n paar Jahren ausgebaut...--Ratheimer 17:57, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Übrigens: Hast du viellecht noch Bilder von der Strecke, wo die DB noch den Betrieb gemacht hat und die Bahnhofshalle von Husum noch nicht abgerissen war? --Ratheimer 18:00, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Leider nicht. --SonniWP 11:09, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

TÖN - HH schnellste Verbindung 1854-1886[Quelltext bearbeiten]

Bahnfahrplan 1855 aus Hendschels Telegraph 1 ganzen Tag oder über Nacht in RD Bahnfahrplan 1880 Reichskursbuch TÖN - HH 4 h --SonniWP 19:34, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bildinhalt[Quelltext bearbeiten]

Im Bild ist ja auch bei HUS die Strecke von Flensburg angedeutet - Die ging aber an HUS fast vorbei. Der erste Husumer Bf lag dort, wo heute das NOB-Bw ist (sog. "Englischer Bf") und ging fast schnurgerade nach TÖN. Die heutige Linienführung über Hörn ist von 1902. --SonniWP 19:58, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Interessant... --Ratheimer 23:01, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Review vom 30. April bis 9. Juni 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecke Sankt Peter-Ording–Husum (exKBS 112g), auch bekannt als Eiderstedter Bahn, ist eine 44 km lange Nebenbahn in Schleswig-Holstein. Die Bahnverbindung erschließt die wichtigsten Orte der Halbinsel Eiderstedt, wie Garding und Tönning, in Ost-West-Richtung. Betrieben wird die Strecke von der privaten Nord-Ostsee-Bahn im Stundentakt.

-> wollte mal fragen, was ihr von dem Artikel haltet, auch wg. Lesenswert-Kandidatur, Danke --Ratheimer 13:53, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mir fallen da zuerst die vielen „Referenzen“ auf http://www.stationsbüro.de auf. In diesem Fall sind die aber nicht als Referenzen (Belege für Sachbehauptungen im Lemma), sondern als weiterführende Weblinks verwendet (WP-Puristen würden „missbraucht“ schreiben). Ich schlage vor, entweder Besonderheiten einzelner Bahnhöfe in den Text aufzunehmen und dann die Referenzen „vorschriftsgemäß“ zu verwenden oder dem Stationsbüro einen Platz unter den Weblinks zu gönnen, ebenfalls der D-Zug-Seite nur einen. Stell das hier zur Diskussion, würde es sonst aber in den nächsten tagen selber ändern.
Nun zum Stil ;-):
Zu den Referenzen: Insbesonders die Links zum Stationsbüro SH sind Quellen zum Text! (→ z.T. Pdfs mit Infos zur Geschichte der Strecke)--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • „Privat“ ist im Bahnverkehr problematisch (ich weiss, was gemeint ist, aber für einen Durchschnittsbürger ist das deutsche Bahnwesen eher unübersichtlich). Einerseits ist auch die DB privatrechtlich organisiert, andererseits fährt die NOB mit einem öffentlichem Auftrag. Ich ändere das einmal in „eine Veolia Verkehr-Tochter“ (erledigt).
Danke--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Gibt es einen Beleg für die Sache mit den "Schlechten Leuten"? Gilt das für Witzwort (1854) genauso wie Kating (1892)? Lag das wirklich daran? Ungünstig gelegene Dorfbahnhöfe waren damals doch Standard, weil es um günstige Baukosten, Interessen von Landbesitzern und Güterverkehr ging. Den Personenkunden hat man europaweit Kilometer zugemutet, die hatten (noch) keine Alternative.
Ja, siehe die Referenz vom Stationsbüro SH!--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Gibt es einen Wikilink für das Bahnprojekt Tönning (warum dort?) - Flensburg?
Hmm, es gibt einen Artikel zu Flensburg-Husum über Löwenstedt, aber diese Strecke wurde wohl später erbaut /(?)--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Die Strecke wurde nicht erweitert, sondern verlängert (erledigt).
Danke--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • „Mehr noch: Motiviert durch das Land Schleswig-Holstein investierte die Bundesbahn seit Anfang der 1990er Jahre wieder in die Strecke.“: Ich kenne die Hintergründe nicht und will es daher nicht ändern. „Mehr noch“ ist unsauberer Stil, wie hat das Land die üblicherweise selbstbewußte DB „motiviert“?
...siehe die Referenz vom Stationsbüro SH!--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Hat wirklich die NOB die Fahrpläne ausgeweitet oder war das von der LVS so ausgeschrieben?
NOB auf Anregung des Streckenbeirates--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Güterverkehr? Nur die Einstellung (ohne Jahr) erwähnt, aber was war vorher? Gibt es Überlegungen, ihn wieder aufzunehmen?
Wohl eher nicht, der Gv hat dort wohl nie eine sonderlich große Rolle gespielt--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Insgesamt ist der Stil etwas zu wenig distanziert („wirtschaftlicher, schneller und attraktiver“, „mit modernen Unterständen“, „sogar umfassend“, „aus dem „Dornröschenschlaf“ geholt und aufwändig restauriert“).
Hab mal etwas rumgepfuscht.
Grüße --Simon-Martin 20:11, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ok, Danke für deine umfangreichen Anregungen! Gruß,--Ratheimer 20:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zumindest die Links auf jpg-Dateien (Fotos) sind keine Referenzen. Auch „Die D-Zug-Seite“ hat nette Fotogalerien, aber keine Infos, die den Text belegen. Ich würde dazu tendieren, die Seite zum Streckenbeirat, von der aus die .pdf der Kundenzeitschrift verlinkt sind, unter die Weblinks zu nehmen und den Rest dort, wo er als unkommentierte Referenz zu den Stationen verwendet wird, heraus zu nehmen.
Achso , Ok stinmmt, wichtig als Quelle im eigentlichen Sinne sind nur die Pdfs und die Seite zum Bf Tönning, wo die Sicherungstechnik der Strecke erläutert wird...--Ratheimer 10:39, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK, das mit den „schlechten Leuten“ steht wirklich unspezifisch in der Kundenzeitschrift. Habe dennoch Zweifel, dass es mehr als eine Anekdote ist. Auch gute Lokalhistoriker lassen sich so manches uralte Gerücht aufschwatzen. Vielleicht etwas vorsichtiger formulieren („wird berichtet, dass ...“ - dann kann der Link auch wieder als Referenz hinein)?
Ja, formuliere das mal um!--Ratheimer 10:39, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nach dem Streckenschnack hat der Güterverkehr anfangs die entscheidende Rolle gespielt; Schwerpunkt Personenverkehr würde auch weder zum schwachen Tourismus im 19. Jhd. noch zu der Sache mit den „schlechten Leuten“ passen.
Na ja, der Gv spielte Halt eine entscheidene Rolle für Flensburg-Tönning aber ob westlich von Tönning noch wirklich großes Gv-Aufkommen war - weiß nicht, aber außer von ein paar Landwirtschaftsgütern wird da wohl nicht viel zu holen gewesen zu sein...--Ratheimer 10:39, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Laut Marschbahn wurde Itzehoe - Husum 1886 eröffnet. Das passt nicht zu dem „für die Dauer eines Jahres“? --Simon-Martin 10:27, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Seltsam...--Ratheimer 10:39, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Einleitung: in Ordnung
  • Streckenbox: vorhanden, Daten wie Spurweite sollten noch ergänzt werden
  • [..]Die große Entfernung einiger Stationen zum eigentlichen Ortskern (beispielsweise Kating und Witzwort) wird mit der im 19. Jahrhundert vorherrschenden Angst der Eiderstedter, dass durch die Bahnverbindung „schlechte Leute ins Dorf kämen“, erklärt.[...] Mit Quelle belegen
  • Verlinkung: gut, Steuerwagen und ähnliche Fachbegriffe noch verlinken
  • Quellen ausreichend mit Quellen belegt
  • Geschichte und Betrieb: Betrieb aus der Überschrift entfernen, bei Nachkriegszeit und Niedergang das und Niedergang entfernen - soll ja nicht gleich alles verraten, die Infos zum heutigen Betrieb --> eigene Überschrift - Betrieb in der Gegenwart - anlegen

Ansonsten konnte ich keine Mängel finden. Hufi @ 19:29, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Auch dir: herzlichen Dank für die Review!

  • Streckenbox: erledigt
  • Verlinkung: erledigt
  • Quellen: f. Kating und Wwort nachgetragen
  • Geschichte und Betrieb: wird gemacht...
Oder auch nicht, denn einige Absätze davon sind wohl kaum trennbar !?

--Ratheimer 20:07, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur 27-24. Juni 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecke Husum–Bad Sankt Peter-Ording ist eine 44 km lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Schleswig-Holstein. Die Strecke verbindet die nordfriesische Kreisstadt Husum mit allen wichtigen Orten der Halbinsel Eiderstedt, wie Tönning, Garding und St. Peter-Ording, in Ost-West-Richtung. Betrieben wird der Personenverkehr von der Nord-Ostsee-Bahn, einer Tochter der Veolia Verkehr, im Stundentakt. - Ratheimer 12:34, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • Gibt - so weit ich sehen kann - alles wieder, was es über eine Nebenbahn zu wissen gibt. An einigen Stellen könnte man noch feilen, um dem Artikel den letzten Schliff zu geben, Stellen wie der Betrieb wurde wirtschaftlicher, schneller und attraktiver oder der Dornröschenschlaf gefallen mir noch nicht so, aber trotzdem Pro. Macht einen guten Eindruck. --Sülzi 17:42, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
 Lesenswert. Version zum Auswertungszeitpunkt --Bodenseemann 23:53, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

von Norden nach Husum[Quelltext bearbeiten]

Diese Aussage kann nicht stimmen. Sie muß nach 180 Grad von Westen nach Husum gekommen sein. Für die Aussage von Norden müßte sie schon damals ein Hafenüberquerung beinhaltet haben - die hat aber erst die Marschbahn gebaut. Der Bahnhof Husum lag fast genau dort, wo heute Husum Süd (seit 1886 Hbf - seit ca 1960 nach Aufgabe der Halte in Husum Nord ohne Zusatz) liegt. Die alte Bw-Anlage stammte noch im Kern von 1845. --SonniWP✍ 12:37, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Außerdem müssen die Hafenbahngleise südlich des Husumer Hafens inklusive Anschluß an die Werft aus der Anfangszeit der Bahn gestammt haben. Nur die Hafengleise der Nordhafenanlage stammen von der Marschbahn. --SonniWP✍ 12:47, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nochmals Streckenführung[Quelltext bearbeiten]

Beim Bau gab es noch keinen Abzweig Hörn und laut der Sydslesvig-Karte von 1879 kommt die Strecke von Südwesten in den Bahnhof Husum, der in West-Ost-Richtung liegt. Die Kurve ist mal maimal 90 Grad, aber nur ganz leicht geschwungen. Husum wird dabei gar nicht umfahren, weil der Bahnhof südlich der Stadt zwischen Husum und Rödemis in der Ortslage Poggenburg liegt. Die B5 nutzt das alte Planung gerade mal etwa einen Kilometer von Voßkuhle bis Plattenhörn, denn die Strecke verlief nach dieser Karte viel weiter westlich, fast an der Landgewinnung am Finkenhaus entlang. Text angepasst. --Mef.ellingen (Diskussion) 19:36, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das Streckenbild ist in Husum auch falsch - man muss den neuen und den alten Bahnhof getrennt darstellen. --Mef.ellingen (Diskussion) 20:00, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Eigener Irrtum, liegt alles auf dem gleichen Gelände. --Mef.ellingen (Diskussion) 23:59, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Nicht elektrifiziert -> Oberleitungsinseln[Quelltext bearbeiten]

Moin, vor kurzem wurden ja einzelne Gleise in Husum und Tönning mit Oberleitungen zum Nachladen der Batterietriebzüge versehen. In der Einleitung zum Artikel steht "nicht elektrifizierte Nebenbahn". Wie könnte man das gescheit umformulieren? "teilweise elektrifizierte Nebenbahn" vielleicht? --176.4.206.53 07:55, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe das in der Einleitung ergänzt. --PhiH (Diskussion) 18:28, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten