Diskussion:Bahnstrecke Oberhausen-Osterfeld–Hamm

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hasselklausi in Abschnitt "Zugunglück" RE Ost
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Hallo Leser,

wenn bzw. bevor Du den von mir verfaßten und von Dir gelöschten Text erneut entfernen willst, möchte ich Dich bitten, dies unter Berücksichtigung des Nachstehenden noch einmal zu überdenken und dann von Dir vorgenommene Löschungen in der Zusammenfassung bzw. Diskussionsseite zu begründen.

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Daß Wikilinks nicht wiederholt werden sollen, habe ich nunmehr zur Kenntnis genommen. Warum entfernst Du aber diejenigen des Titelschlagwortes im Einleitungssatz? Hieraus ist die Herkunft des Namens der Hamm-Osterfelder Bahn (nachstehend abgekürzt: HOB) durch die Links direkt ersichtlich.

Bevor eine Eisenbahnstrecke betrieben werden kann, muß sie erst einmal gebaut worden sein - ergo sollten in einem Wikipedia-Artikel über eine Eisenbahnstrecke die baulichen Details (Streckenparameter den betrieblichen und verkehrlichen vorangestellt werden, zumal letztere eher ändern als die baulichen. Hierzu gehört das Streckenprofil: flach oder steigungsreich? Während die Erwähnung der Kunstbauten (da ein solcher Wikipedia-Artikel noch fehlt: also Brücken, Viadukte, Tunnels) einer Gebirgsbahn in der Wikipedia selbstverständlich ist, sollte deren Fehlen auf anderen Strecken ebenso erwähnt werden, da ja die Wikipedia eben als (Internet-) Lexikon den über den gesuchten Sachverhalt nicht informierten Leser unterrichten soll: es kann z. B. bei einem Österreicher oder gar einem interessierten im Ausland lebenden Leser nichtdeutscher Muttersprache nicht unbedingt die Kenntnis der Tatsache, dass das nördliche Ruhrgebiet flach ist, vorausgesetzt werden, da es an dessen Südrand sehr wohl z. B. Eisenbahntunnels gibt. Bitte daher stehenlassen.

Warum löschst Du die Hauptstreckeneigenschaft? Da der Ostabschnitt keinen Personenverkehr mehr aufweist, ist dies sehr wohl wichtig, damit hieraus nicht die Nebenbahneigenschaft geschlossen wird. Eine zweigleisige elektrifizierte Strecke muß nicht zwangsläufig zugleich eine Hauptstrecke sein: ich kenne zwar aus dem Kopf keine zweigleisige elektrifizierte Nebenbahn, aber zumindest ein- oder zweigleisige nichtelektrifizierte Haupt- sowie eingleisige elektrifizierte Nebenbahnen.

"dient ... östlichen und mittlerem Teil nur (mehr) dem Güterverkehr": Das war nicht immer so (siehe Artikel unten: Geschichte), sollte also in Kurzform in der Einleitung verbleiben.

Warum entfernst Du die Untergliederung bezüglich Güterverkehrs- und gemischtem Abschnitt der HOB für das Inhaltsverzeichnis zu 1. Streckenverlauf? Wegen der deutlichen Zweiteilung dieser Strecke nach Verkehrsarten durchaus sinnvoll, da die meisten anderen Strecken durchgehend beide oder nur eine von beiden Verkehrsarten aufweisen.

Bezüglich der Betriebsstellen sind folgende von Dir vorgenommene Änderungen falsch:

  • Streckenbeginn nicht erst am Südkopf des Rangierbahnhofes (Rbf), sondern dort Vereinigung des bereits aus dem Personenbahnhof kommenden zwar für den Regelverkehr stillgelegten, aber immer noch betriebsbereit vorhandenen eigenen Personengleises der HOB mit den aus dem Rbf kommenden Gütergleisen für beide Richtungen
  • Abzw. Herringen: hier ist keine Verbindungsstrecke von der HOB nach Hagen, sonden es handelt sich um die südwestlich des Rbf gelegene Einmündung des zusätzlichen Gütergleises von Hamm (Westf.) Rbf in Richtung Lünen Süd usw. in die eigentliche, ab Vereinigung des Personengleises der HOB mit den von Süden kommenden an dessen Südkopf in den Rbf führenden beiden Streckengleisen der HOB; die Verbindungslinie nach Hagen verläuft vielmehr ab Hamm (Westf.) Rbf zunächst bis Abzw. Selmig entlang der Cöln-Mindener Strecke Richtung Dortmund, um von dort über diese hinweg zum Abzw. Autobahn an der Strecke nach Unna (-Hagen) zu führen.
  • Eine geografische Lagebezeichnung des Bahnhofes Preußen ist für den ortsunkundigen Leser erforderlich, da es dort keinen gleichnamigen Ort oder Ortsteil gibt: er liegt tatsächlich in (Lünen-) Horstmar.
  • In Münster heißen sowohl der Personen- als auch der Güterbahnhof offiziell Münster (Westf.) Hbf bzw. Gbf, bezüglich der Eisenbahnstrecken geht es hier vorderhand um die Strecken und deren Bahnhöfe selbst und danach um die an ihnen liegenden Orte (siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Bahnhöfe; ist aber eigentlich überflüssig
  • Abzw. Blumenthal: von dort keine Verbindungslinie nach Recklinghausen Süd - die Verbindungslinien in Recklinghausen sind richtig: von Recklinghausen Ost nach Recklinghausen Hbf und Recklinghausen Süd sowie Recklinghausen Hbf - Richtung Gladbeck, die Abzweigstelle befindet sich insofern nicht neben dem gleichnamigen Bergwerk, sondern westlich davon in Höhe der Überführung der Strecke Recklinghausen Hbf - Wanne-Eickel.
  • Von den in Bottrop Hbf abzweigenden Strecken ist nur diejenige nach Essen-Borbeck teilweise, diejenige über Essen-Frintrop nach Oberhausen West führende dagegen durchgehend zweigleisig. Überholt: Letztere inzwischen zumindest im Bereich der Überführung über die Hollandstrecke ebenfalls auf nur mehr 1 Gleis zurückgebaut. Humpyard 23:32, 15. Jan 2006 (CET)

Die Erwähnung der Eröffnungsdaten und von nicht mehr bestehenden Abschnitten von aus der HOB abzweigenden bzw. diese kreuzenden anderen Strecken ist für diesen Artikel erst recht im aktuelllen Streckenverlauf irrelevant, sie wirkt verwirrend und überladend; sondern sie gehört ausschließlich in allfällige Wikipedia-Artikel üer die betreffenden Strecken. Anders verhält es sich mit deren aktuellen Streckenparametern im Einzugsbereich der HOB (besonders bei kurzen Verbindungskurven) aufgrund ihres Einflusses auf den Gleisplan und die Bauten der bestehenden HOB.

Fettdruck der Bahnhofsköpfe für Osterfeld Süd ist zu stark, da nicht wichtiger als der gesamte Bahnhof: daher auf Kursiv umgestellt.

Link Preußische Staatseisenbahnen bitte ohne Unterstriche belassen (siehe Wikipedia:Umstellung auf Unicode/Prozent-Links und Benutzer Diskussion:Humpyard#Umstellen von Links für UTF-8). Ansonsten werden sie bei Redirects nicht erkannt.

Die Überlastung des damaligen Bestandsnetzes des Ruhrgebiets zu KPEV-Zeiten betraf nicht nur den Güter-, sondern ebenso den Personenverkehr, weil auch im Kernbereich getrennte Personen- und Güterstrecken weitgehend fehlten. Dagegen war das Eisenbahnnetz noch nicht vollständig, sondern eben nur fast nicht mehr ausbaufähig: die HOB ermöglichte freiwerdende Streckenkapazitäten im Kernbereich des Ruhrgebietes und auch noch wenn erst Jahrzehnte später ausgeführte teilweise Auabaumaßnahmen darin (z. B. zusätzliche S-Bahn-Streckengleise). Ausgebaut wurden auch nach 1905 noch diverse Rangierbahnhöfe. Im Übrigen war Osterfeld 1905 noch nicht nach Oberhausen eingemeindet, dies geschah erst 1929.

Warum löschst Du in der Geschichte das Fehlen von Fernverkehr auf der HOB? Dies war früher für eine zweigleisige Hauptstrecke im Gegensatz zu heute durchaus ungewöhnlich. Falls es diesen dort doch je gegeben hat, bitte ich bei erneuter Löschung um Quellenangabe, da SPFV auf der HOB in der allerdings spärlichen Literatur ebensowenig erwähnt ist wie in den mir bisher bekannt gewordenen historischen Kursbüchern.

Warum löschst Du die in den letzten Zeit gelegentlich auftauchenden Reaktivierungspläne für den SPNV im östlichen Abschnitt und die Begründung für deren Nichtverwirklichung infolge des Strukturwandels des privatisierten Transportwesens?

Warum soll unerwähnt bleiben, daß auf der in dieser Form einheitlich angelegten HOB keine durchgehenden Reisezüge mehr verkehren und zufolgedessen z. B. eine Fahrt von Buer nach Oberhausen ohne Umsteigen (auf derselben Strecke!) nicht möglich ist?

Der Rückgang des Güterverkehrs auch auf der HOB sollte erwähnt werden, da die Güterzüge auf ihr früher in Abständen von wenigen Minuten fuhren, während heute lange zugsfreie Zeitäume festzustellen sind (Zechenstillegungen, WLV-Verlagerung auf die Straße bei Stillegung vieler an der HOB liegenden örtlichen Güterverkehrsstellen!)

Humpyard 23:48, 25. Aug 2005 (CEST)

Hallo, Humpyard,

ich wollte dich nicht ärgern, habe lediglich versucht, das Beste herauszuholen. Selbstverständlich sollten wir uns irgendwie einigen. In diesem Sinne bis morgen oder ?? --Leser 00:39, 26. Aug 2005 (CEST)

Doch noch geschafft. Einverstanden?

Deine Wünsche im Abschnitt "Verkehr heute" sind nicht falsch. (Hinweis auf den Rhein-Ruhr-Express-Vorschlag von PRO BAHN NRW.) Sie sollten m.E. aber an dieser Stelle nicht angeführt werden. --Leser 01:37, 26. Aug 2005 (CEST)

Streckenverlauf[Quelltext bearbeiten]

Ich habe meine Schwierigkeizten mit dem folgenden Abschnitt, und habe in daher geändert:

"Gladbeck West: stillgelegter Ablaufberg, Übergabebahnhof zur Zechen- und Hafenbahn der Ruhrkohle AG. Einmündung in die Bestandsstrecke von Coesfeld (Westf.), ehemals von Wilhelmshaven – Rheine nach Duisburg-Wedau über Hervest-Dorsten – Osterfeld Süd – Oberhausen West."

Genauer gesagt um die "Bestandsstrecke": Die hier genannte Strecke von Rheine war eine Strecke der Rheinischen Eisenbahn und ging von Dorsten aus weiter über Kirchellen-Bottrop Nord-Osterfeld Nord nach Oberhausen. Siehe auch in folgender Karte: [1] und folgendes PDF (Strecken 2250 und 2251) [2]. Die Verbindungskurve Abzw. Zweckel - Gladbeck West wurde mit der HOB zusammen errichtet!--Chriz1978 18:09, 11. Mär 2006 (CET)

Auch ein Problem habe ich mit der Einmündung einer Strecke Herne - Bismarck - Buer-Süd zwischen Bottrop und Boy. Wenn hier etwas einmündete (also es nicht mehr tut) dann über Horst-Nord und nicht Buer-Süd.--Chriz1978 18:44, 11. Mär 2006 (CET)

Nächster Punkt: Mir wird die Strecken"karte" etwas zu unübersichtlich:
  • die Abzweige in RE machen Sinn!
  • die "Marler Bahn" auch, solange es da noch nichts eigenes gibt (ich bin da dran)
  • Sinn machen würden ebenso kurze Verbindungskurven, so GLA-West nach Zweckel oder BOT-Dellwig Ost; aber die komplette S-Bahn bis Frohnhausen (was an dieser Strecke auch garnicht liegt) hereinzunehmen, ist doch etwas viel meinem Geschmack nach.
Chriz1978 18:55, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Die Strecke Buer Nord–Abzw Lippe hat ein bisschen wenig Fleisch für ein eigenes Lemma, ausserdem wird der Zuglauf der S9 eh schon auf ein halbes Dutzend Bahnstreckenlemmata verteilt, da braucht's für die paar Meter nicht noch eines.
  • Ich habe gerade das Lemma Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Oberhausen-Osterfeld Nord verfasst, da passte sogar das Stück bis Essen West noch ganz passabel rein, insofern können wir gerne hier ein bisschen einkürzen, zB. bis Essen-Dellwig Ost, ok?
Wenn ich schonmal grad dran bin ... Gruß Axpde 21:28, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bei der Marler Strecke komme ich mittlerweile zu ähnlichen Erkenntnissen, außer das es wohl die erste Neubaustrecke der DB war gibt es da nix zu berichten.
Dellwig-Ost ist OK, ist ja auch der "historische" Brechpunkt (mittlerweile übrigens Bahnhof und nicht mehr ÜSt/HSt/Abzw).. genau so ist Essen-Borebck nunmehr nurnoch Bk.
Chriz1978 21:39, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da müsste jetzt die Kosmetik nochmal dran: Wie gesagt, Dellwig Ost ist Bf., Abzw. Bottrop Hbf wäre sicherlich besser als Abzw. wie denn als aufgelassener Bf. dargestellt und dort statt Abzw. Hugo vielleicht Horst Nord (ab da ist es ja wieder DB).--Chriz1978 09:21, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Okok, Dellwig ist Bf - Abzw Bottrop Hbf heißt zwar Abzw, ist aber eigentlich eher ein Abstellbahnhof, wenn ich das auf der Luft richtig einschätze - die Königlich-Westfälische Emschertalbahn nach Abzw Hugo ist an dieser Stelle komplett abgebaut, sie macht nunmehr von Osten kommend einen 90° Bogen nach Norden und trifft dort vermutlich auf einen zweite Privatstrecke, ist so schwer zu sagen ... - ich habe "Abzw Hugo" geschrieben, da dieser auch Dienststelle von Bahnstrecke Gelsenkirchen-Bismarck–Winterswijk ist, sodass man ggfs. die Verknüpfungen besser sieht. Gruß Axpde 18:29, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wir haben doch schon Bottrop Hbf Gbf drin, das wäre wohl das, was du aus der Luft siehst. Abzw. Hugo ist auch OK. --Chriz1978 09:15, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der ehem. Güterbahnhof liegt noch irgendwie dazwischen, genaueres siehe Beschreibung des (heutigen) Bottroper Bahnhofs. Gruß Axpde 12:06, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Aus der Luft kann ich außer dem Gbf Bottroph Hbf nichts erkennen, was ein Abstellbahnhof seien könnte. Die Strecke von Horst Nord trifft in diesem Bereich auf die RAG-Strecke vom Hafen Bottrop und führt weiter über Bottrop-Rheinbaben nach Gladbeck-West.--Chriz1978 12:42, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, mit Hilfe von dieser Schemaskizze wird's endlich Klara: Der Gbf existiert noch, er hat nur keinen Anschluss mehr an die Strecke 2250, sondern liegt quasi "daneben". Das Nordende wird dann im Abzw Bottrop Hbf mit der Strecke nach Gladbeck verknüpft! Axpde 13:53, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Klara? Von links rein kommt die Strecke vom Abzw. Gerschede und nach rechts raus geht's auf die Hauptstrecke. Wo ist denn da die Horster Strecke angeschlossen (gewesen)? Im meinem Kartenarchiv habe ich wohl was brauchbares gefunden; wie kann ich es dir zukommen lassen? (Kontakt zu mir über meine Homepatsch.--Chriz1978 14:27, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeiten/QS[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einmal eine BS-Box eingefügt, damit der Artikel aus dem Überarbeiten des Portal:Bahn entlassen werden kann. Da nicht sehr ortskundig, dürften noch Fehler drin sein. Quelle war der Eisenbahnatlas Schweers/Wall, dessen Kilometrierung von West nach Ost ich auch übernommen habe (so auch Streckenverzeichnis). --Köhl1 22:50, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lemmaname[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

was meint Ihr, wie sollte dieser Artikel richtig heißen?
Bahnstrecke Oberhausen-Osterfeld–Hamm oder
Bahnstrecke Oberhausen-Osterfeld Süd–Hamm (Westf.)

oder eine Mischung aus beidem? An anderer Stelle haben Axpde und ich bereits folgende Diskussion begonnen:

Ich hab das Lemma Osterfeld-SÜD bis Hamm (WESTF.) genannt, weil so die Anfangs- und Endbahnhöfe offiziell heißen. Es gab früher auch Osterfeld-Nord an der Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück, und der Bf Hamm hat offiziell den Zusatz (Westf.). Benedictus 12:25, 5. Apr. 2008 (CEST)

Du hast natürlich recht, die Namen der Betriebsstellen sind so wie Du geschrieben hast. Auf der anderen Seite müssten wir dann alle Bahnstrecken, die in Münster (Westf) beginnen umgetauft werden, also nach Hamm, Preußen, Gronau, Rheine, ... und wer weiß wieviele sonst noch. Außerdem wird durch den Zusatz der Lemmanamen einfach zu sperrig, gleiches gilt für das "Süd". Klar, es gab insg. drei Bahnhöfe mit dem Namen Osterfeld: Osterfeld RhE (später Osterfeld Nord), Osterfeld BME (der östliche der drei, hatte aber wohl keinen neuen Namen) und Osterfeld CME bzw. KWE (später Osterfeld Süd). Aber alle drei Bahnhöfe lagen quasi "auf einem Fleck", sodass wir uns den Zusatz "Süd" eigentlich schenken können. Welcher der drei Bahnhöfe gemeint ist, ergibt sich schließlich aus dem Lemma ... Gruß Axpde 21:28, 5. Apr. 2008 (CEST)

erstellt von Benedictus 12:05, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mir stellt sich die Frage, wieso man nicht bei Hamm-Osterfelder-Bahn geblieben ist, zumindest so lange, bis klar ist, wo die Reise hin gehen soll... Chriz1978 18:12, 6. Apr. 2008 (CEST)--Beantworten
Nachtrag: Wie sollen die Bahnstrecken jetzt überhaupt benammst werden? Nach historischen Strecken oder nach heutigen Linienführungen? (Ist mir bei der Streckenlinie aufgefallen, das es da eine Bahnstrecke Essen-Borken gibt...?!)Chriz1978 18:12, 6. Apr. 2008 (CEST)--Beantworten
nur mal am Rande: man unterschreibt mit vier Tilden, nicht mit zwei Tilden und vier Strichen. Sonst erscheint dein Name und das Datum nicht. Benedictus 17:47, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mist, zu schnell abgeschickt... (Ändert aber an der Aussage nichts.)Chriz1978 18:12, 6. Apr. 2008 (CEST)-- (Signaturen oben korrigiert)Beantworten
Ich gebe mal meinen Mostricht auf den Nachtrag von Chriz1978. Eigentlich gibst Du die Antwort schon selber: Es kann bei einem Streckenlemma schwerlich um die heutige Linienführung gehen, da sich diese auf das rollende Material bezieht und nicht auf dies Strecke. Die Zugläufe ändern sich alle paar Jahre, wenn man dann jeweils die Beschreibung der Strecken anpassen müsste, gäbe es einiges zu tun.
Ich präferiere folgende Strategie: Die Strecken werden im historischen Kontext beschrieben, dh. in der Form, wie sie gebaut wurden, ggfs. erweitert um einzelne Umbauten oder Stich- bzw. Verbindungsstrecken. Beim aktuellen Beispiel ist die Strecke in dieser Form gebaut worden und hat im GV bis heute seine Bedeutung.
Was den Personenverkehr hingegen angeht, da wurde ab GE-Buer Nord eine Verbindungsstrecke nach Abzw Lippe an der "Rollbahn" gebaut, für welche ein eigenes Lemma anzulegen übertrieben wäre. Die Verbindungsstrecke gehört zwar nicht zu der Strecke selber, da diese aber nur im Kontext mit diesem Lemma Sinn macht ... Axpde 21:16, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
nabend. Meiner Meinung nach muss das "Süd" in den Lemmanamem, um die Bahnstrecke korrekt und präzise zu benennen. Das (Westf.) bei Hamm ist sicherlich nicht notwendig und wäre verzichtbar, gehört aber ebenso eigentlich zu der korrekten Streckenbezeichung. Meinungen? Benedictus 21:50, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hab gerade noch mal nachgeprüft. Die Bahn verwendet das (Westf.) bei mehreren Bahnhöfen (Herten, Hamm, Münster, Coesfeld...). Wenn es bei Wikipedia bislang immer ignoriert wurde, kann es in diesem Fall natürlich ebenso weggelassen werden. Also Oberhausen-Osterfeld Süd–Hamm als Kompromisslösung? Benedictus 21:56, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
An Axpde: Strecke und Linie ist eigentlich auch meine Meinung; Strecke nach Geschichte geht hier aber schon schief, da ab Bottrop die Strecke ja eigentlich schon vorhanden war.
Wenn wir Buer-Nord - Abzw. Lippe schon mir mit rein nehmen, was ist dann mit Bottrop Hbf - Abzw. Dellwig Ost? Erstere hätte meines erachtens nach schon eine gesonderte Erwähnung verdient, war sie doch (WIMRE) die erste Neubaustrecke der DB
Achja, nochmal die Frage, wieso wir es nicht als Hamm-Osterfelder haben lassen können?--Chriz1978 00:01, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Weil wie oben beschrieben alle Bahnstrecken "Bahnstrecke A–B" heißen sollen, der Einheitlichkeit halber. Benedictus 10:07, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, schon, aber macht man sich nciht erst die Gedanken über den korrekten Namen und ändert dann nach erfolgreicher Findung? Ist aber eh eine hätte-Diskussion und von daher PENG!--Chriz1978 10:40, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Strecke Bottrop-Osterfeld: Jein!
    • Ja - es gab bereits eine Strecke 2246 Bottrop-Osterfeld als Teil der Bahnstrecke Dortmund Süd–Oberhausen-Sterkrade der KWE.
    • Nein - es wurde parallel zum alten Gleis ein weiteres Gleis gebaut, dass (bis 1907) der neuen Strecke 2250 zugerechnet wurde.
    • Inzwischen ist die Strecke 2246 (nur GV) durchgehend zweigleisig, die Strecke 2250 (nur PV) überwiegend eingleisig, insg. als drei parallele Gleise.
  • Strecke Bottrop-Abzw Dellwig Ost: Hatte ich eh' vor, aber noch keine Zeit ;-)
  • Strecke Buer Nord-Abzw Lippe: Jein ;-)
    • Aus historischer Sicht hast Du sicherlich recht, eine gewisse Relevanz hat die Strecke schon.
    • Auf der anderen Seite: Eine Strecke mit vier aktuellen und einem ehem. Haltepunkt, einer Awanst, sowie die Enden der Strecke „auf freier Strecke“ (Buer Nord Bf ist kein Halt mehr, Abzw Lippe war niemals Halt) - das is'n bissken dürftig für'n eigenes Lemma. Ich lade aber herzlich dazu ein, diesem Streckenast einen eigenen Abschnitt zu widmen, in dem auf seine historische Bedeutung hingewiesen wird!
  • „Hamm-Osterfelder“ vs. „Bahnstrecke A–B“:
Na, dann ist ja erstmal für mich alles klar... zur HOB frage ich mich, wo man seine empirischen Untersuchungen am besten unterbringen könnte, DSO vielleicht? Portalseite Bahn? Zu der 'Marler Bahn' mach ich mir nachher mal Gedanken. Chriz1978 11:58, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hi Axpde, danke fürs Verschieben. Die beiden nun ungenutzen Lemmas können ja nun von einen Admin entsorgt werden. BTW du hast beim einfügen der S9 wieder einen Kunstgriff gemacht ;-) Bei "Strecke nach Essen-West" fehlt dem linken Symbol eine Ecke, die müsste vom rechten Symbol kommen, so was gibts aber nicht. Das hattest du auch oben bei Hamm schon mit drin, da habe ich es entfernt. Vielleicht fällt dir da noch eine bessere Lösung ein. Benedictus 13:41, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die toten links habe ich schon entsorgen lassen. Und Kunstgriffe sind meine Spezialität! :) Nee, mal im Ernst, natürlich könnte man einfach noch 'ne zusätzliche Zeile einbauen, aber ich mag BS-Boxen gerne etwas kompakter. Vielleicht bastele ich zu Hause auch noch mit den vier Eckstücken und den abzweigenden Strecken ein paar neue BSicons ... aber erstmal muss ich ein bisschen Schlaf nachholen, habe heute Nacht noch viel zu lange Klassenarbeiten korrigiert :( Axpde 14:33, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Osterfelder Bahnhöfe[Quelltext bearbeiten]

Da es kein eigenes Lemma gibt und wir hier oben eh' schon drüber gesprochen haben, es gibt (mind.) drei Bahnhöfe mit dem Namen (Oberhausen-)Osterfeld:

  • die CME baut 1873 ihren Bahnhof Osterfeld CME (heute Osterfeld Süd) an ihrer Emschertalbahn von Bottrop CME (Süd) nach Sterkrade
  • die RhE baut 1879 ihren Bahnhof Osterfeld RhE (heute Osterfeld Nord) an ihrer Nordseestrecke von Oberhausen RhE (West) nach Bottrop RhE (Nord)
  • die KWE baut 1879 ihren Bahnhof Osterfeld KWE (heute abgerissen) am Ende ihrer Emschertalbahn von Bottrop KWE (West, Hbf), der sich laut Karte östlich der beiden erstgenannten befand, heute noch im Stadtplan zu finden „Westfälische Straße“ bzw. „An der Westfälischen Bahn“
  • die BME erreicht Osterfeld (CME?) im Jahr 1880, auch hier findet sich im Stadtplan eine „Märkische Straße“, die fast rechtwinklig auf die Trasse der CME zuläuft, aber hatten die einen eigenen Bahnhof? Hätte sich wohl kaum gelohnt, 1879 wurde die CME verstaatlicht, die BME zwar erst 1882, war aber schon vorher in preußischem Besitz ...

Quelle: Karte der Bahnhöfe von 1911 und Luftbild des Rangierbf von 1964 auf den Seiten von www.osterfeld-westfalen.de.

Was meints Ihr, eigenes Lemma? Gruß Axpde 14:53, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das könnte von allgemeinem Interesse sein. Osterfeld hat eisenbahnstrategisch eine nicht unbedetende Stellung, da kann man was draus machen. Evtl aber auch als Abschnitt im Artikel Osterfeld (Oberhausen), da könnte das doch unter "Verkehr" mit rein, oder? Benedictus 17:36, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wäre zumind. ein Anfang und kann später immernoch ausgebaut werden. Am wichtigsten wäre es, gemeinfreie Karten/Photos mit den Darstellungen wie die oben erwähnten zu bekommen! Ohne die kann sich eh' keiner vorstellen, wie es sort wohl mal ausgesehen hat. Gruß Axpde 18:03, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Sachmal welcher soll denn eigentlich Osterfeld Ost sein? Der "Westfälische Bahnhof"? Der hieß so wie ich das sehe Osterfeld Westfälischer Bahnhof, aber nicht Ost und auch nicht KWE. Einen Ostbahnhof kann ich nirgends finden. Siehe auch hier. Benedictus 15:05, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, der Westfälische, hier haben wir ein echtes Problem, "Oberhausen-Osterfeld Westfälischer Bahnhof" ist falsch, damals war Osterfeld noch eigenständig, außerdem ist der Name einfach viiiiiel zu lang. "Osterfeld Westfälischer Bahnhof" ist zwar der damalige Name, aber heute gibt es kein "Osterfeld" mehr. Leider ist der Bahnhof bereits abgerissen worden, bevor Osterfeld eingemeindet wurde. Da der Bahnhof an der Stelle lag, wo sich heute der Ortsteil "Oberhausen-Osterfeld Ost" befindet, habe ich dieses als Ziel der Bahnstrecke genommen, quasi als Analogon zu "Oberhausen-Osterfeld Nord" und "Oberhausen-Osterfeld Süd" ... Gruß Axpde 22:34, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na das kannst du aber auch nicht machen, diese Bezeichnung hat es erst recht niemals gegeben. Tja, was nehmen wir da? Osterfeld WfE? Und für das Lemma: War da Schluss mit der Strecke? ging die nicht noch weiter bis nach Sterkrade? Und von wegen der Länge? Wen störts, wenns korrekt ist? Benedictus 23:33, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Im Streckenarchiv findet man die Strecke als Osterfeld WfE - Sterkrade. Benedictus 08:35, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke fürs rasche korrigieren. Ich würde zwar noch anmerken wollen, dass Sterkrade während des Bestands dieser Strecke vermutlich noch nicht zu Oberhausen gehört hat, aber das ist sekundär. Hauptsache, Osterfeld Ost ist korrigiert. Benedictus 00:10, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da es wieder mal eine anscheinend inoffizielle Streckennummer ist, vermute ich mal, dass die Strecke schon recht früh zu Industriegleisen wurde, also lange bevor Oberhausen sich alles einverleibt hat. Habe die Strecke mal ungefär bei maps.google.de eingemalt, sollte hinkommen. Da die Trasse bis heute auf dem Luftbild zu erkennen ist, habe die Gleise also sicherlich länger da gelegen als es die Strecke an sich gegeben hat. Gruß Axpde 13:35, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ein ziemlich fehlerhafter edit[Quelltext bearbeiten]

Mal abgesehen davon, dass Gunnar1m und ich unterschiedliche Ansichten haben zum Thema "muss erwähnt werden, dass es sich bei dem wikilink um eine Strecke handelt oder nicht" (hier gibt die Vorgabe, das wikilinks generell so benamt werden sollen, dass der Leser schon vor dem anwählen weiß, wo er landen wird, eine ziemlich eindeutige Antwort), hat der letzte edit von ihm mehrere inhaltliche und etliche Layoutfehler in die Streckenbox eingebaut:

  1. bei mehreren Betriebstellen wurde ein Teil der Bezeichnung gelöscht (Awanst bzw. Abzw)
  2. der Name von Betriebsstellen (und dazu gehören auch Anst, Awanst und Abzw) werden in das Feld "Name" eingetragen (und daher groß geschrieben)
  3. bei ehemaligen Bestriebsstellen wird nicht Vorlage:BS sondern Vorlage:BSe verwendet (wozu gäb's die auch sonst), diese dann in grau geschrieben
  4. zur besseren Unterscheidung bei wikilinks werden ehemalige Betriebsanlagen kursiv geschrieben
  5. große Knotenbahnhöfe werden üblicherweise fett dargestellt

Alles in allem empfinde ich einen solchen edit als Schlag ins Gesicht all derer, die sich um die Qualität der Bahnstreckenartikel bemühen! Axpde 14:35, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ruhig Blut! In den aufgezählten Punkten gebe ich dir Recht. Allerdings würde ich die von dir erwähnte Richtlinie bzgl. Links nicht auf die BS-Tabelle beziehen, in der ja die Konvention gilt: Wenn es einen Bahnhofsartikel gibt, dann soll dieser verlinkt werden, sonst sollte der Ort verlinkt werden. Der Leser muss sich ja sowieso erst über die Konventionen informieren, um die Tabellen wirklich lesen zu können (sowas lernt man ja in der Schule: Bei Grafiken erst mal die Beschreibung/Legende lesen). Außerdem ist eigentlich nur wichtig, dass der Begriff in dem verlinkten Artikel erklärt wird. Denn wenn der Leser in der Bahnstrecken-Tabelle auf den Text im Feld "Name" klickt, dann wünscht er wohl nähere Informationen zur Betriebsstelle. Und wenn die Konvention besagt, dass im Feld "Bemerkungen" die abzweigende Strecke genannt und ggf. verlinkt werden soll, dann weiß der Nutzer auch, was in bei einem klick auf "von AStadt" erwartet.
Eine Frage hätte ich noch zu Bottrop Hbf (Off-topic): Handelt es sich wirklich um einen komplett neuen Bahnhof, so dass der alte in die Tabelle muss, oder wurde er nur umgebaut? Gibt es dazu eine Quelle? Einen Artikel haben wir ja nicht, und im Stadtartikel steht kaum etwas zum Bahnhof, zur Geschichte nichts. --Gamba 22:03, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Sorry, war vielleicht etwas zu hart formuliert!
Wie Du schon sagst, um eine BS-Box nach Deinem Muster verstehen zu können, muss man erst einmal die komplette Legende gelesen haben. Kann das wirklich Sinn und Zweck einer BS-Box sein? Ich bin und bleibe der Meinung, je eindeutiger ein link benamt ist, desto sinnvoller für denjenigen, der sich von der BS-Box Informationen erhofft! Und genauso, wie der wikilink auf ein Lemma über einen Hauptbahnhof den Zusatz "Hbf" trägt, sollte m.E. eigentlich jedes Bahnhofslemma mit dem Zusatz "Bf" verlinkt werden ... aber da wird es mehr Meinungen zu geben als Benutzer :(
Zu Bottrop Hbf, da wollte ich auch schonmal ein Lemma zu anlegen, hier ist es wirklich so, dass dieser früher einmal ein Inselbahnhof war. der zwischen der Hamm-Osterfelder Bahn und der Königl. Westf. Emschertalbahn eingebettet lag. Da diese Bahnhofstopologie viel zuviel Platz verbauchte im Vergleich zum Nutzen, entschloss man sich, einen völlig neuen Bahnhof knapp einen halben Kilometer weiter südwestlich zu bauen, den heutigen Hbf. Hmmm, reicht das schon für einen Beginn oder wäre das doch noch nur ein Stub? Axpde 00:01, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Beim Fließtext stimme ich zu, dass klar dargestellt sein sollte, dass der Bahnhof verlinkt ist. Bei der BS-Box musst du dann aber auch bei Brücken dazu schreiben, dass es sich um Brücken handelt, wenn diese über einen Fluss führen musst du auch schreiben, dass das blaue ein Fluss sein soll, etc. Denn sonst muss der Nutzer ja doch die Legende lesen. Das gehört bei Tabellen und Grafiken aber wie gesagt ohnehin dazu, das sollte jeder in der Schule (etwa in Erdkunde, Sowi, Mathe, Geschichte usw.) lernen. Wenn du zu jedem Symbol noch dazu schreibst, worum es sich handelt, bist du schon wieder nahe beim Fließtext und kannst dir die ganzen Symbole eigentlich auch gleich sparen. Sinn der BS-Box ist es ja, einen groben Überblick über die Strecke zu geben. Der denkende Leser weiß dann doch auch, dass er bei Klicks eine Beschreibung der Betriebsstelle zu erwarten hat. Wo diese beschrieben wird ist letztlich doch egal, d.h. ob nun Ortsartikel oder eigener Artikel.
Danke für die Information zu Bottrop Hbf, dann ist die Darstellung in der Tabelle natürlich richtig. Für einen gültigen Stub muss aus dem Text hervorgehen, warum der Bahnhof relevant ist (siehe Wikipedia:Artikel). In dem Fall dürfte das Relevanzkriterium Knotenpunkt erfüllt sein, außerdem ist die Verlegung des Bahnhofs m. E. auch ein Alleinstellungsmerkmal, das einen Artikel rechtfertigen würde. Wenn du weitere Informationen ergänzen könntest wäre das natürlich noch besser. Bahnhofskategorie, Anzahl der Gleise und wichtige Daten (Eröffnung, Verlegung) sollten natürlich noch rein. Gruß --Gamba 11:26, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Streckenplan BS3->BS2->BS[Quelltext bearbeiten]

Frage zum Layout des Streckenplanes: Warum wird auf Höhe des Abzw. "Strecke nach Essen-Borbeck" bzw. Abzw. "Strecke nach OB West" von BS3 auf BS2 bzw BS2 auf BS gewechselt. Okay, so wird die Strecke etwas mehr mittig angezeigt, aber seltsam sehen diese Schlenker schon aus :-)
Gruß Ingo --Istiller 19:39, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ebend. Ich versuche stets, die eigentliche Strecke im Streckenband mittig darzustellen, das klappt naturgemäß nicht immer. Aber wenn bei drei bzw. zwei Strecken eine zur Seite abzweigt, dann kann der Rest zur Mitte verschwenkt werden. Gruß Axpde 21:19, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die referenzierten Streckenbeschreibungen liegen beim Joost auf dem Server - Zitate im Streckenband nennen aber Abkürzungen, die nicht erklärt sind. Hier fehlt ein System, dass das Zeug zusammenpasst. --SonniWP✍ 13:42, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Welche Abkürzungen meinst Du? Ich habe versucht, möglichst auf Abkürzungen zu verzichten, nur bei GE für Gelsenkirchen oder OB für Oberhausen habe ich 'ne Ausnahme gemacht, sonst nimmt der Text überhand ... axpdeHallo! 13:58, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Gelaschte Gleise[Quelltext bearbeiten]

Eine erwähnenswerte Besonderheit ist m.E., dass auf der HOB wegen der allwärtigen Gefahr von Bergsenkungen zumindest abschnittsweise verschraubte statt verschweißte Schienen zum Einsatz kommen. Hatte am Wochende zweimal das Vergnügen, von Hamm Rbf nach Horstmar, und da gab es sowas - aber ich weiß nicht mehr, wo genau. --Echoray (Diskussion) 09:43, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hmmm, Stoßlückengleise gibts nicht nur auf dieser Strecke. Da ist nicht nur das Ruhrgebiet mit bestückt. Fünfzehn Jahre nach der Schließung der letzten Bergwerke an der Strecke (Zeche Monopol Schacht Grimberg 1/2 und Zeche Heinrich-Robert) sollten die Bergsenkungen wohl vorbei sein. Im Westen der Strecke an den Abbaugebieten von Bergwerk Prosper-Haniel könnte es noch Bergsenkungen geben. Die Gleisabschnitte warten wohl einfach nur auf Geld für eine Erneuerung. Ich denke es ist nicht besonders Erwähnenswert --Knochen ﱢﻝﱢ‎  19:41, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gladbeck-West/RBH[Quelltext bearbeiten]

Ganz unrecht hatte der Autor der vorletzten, wieder revidierten Änderung m. E. nicht: hier zweigt nämlich bei der RBH-Werkstatt auch die RBH-Strecke Richtung Kraftwerk und Raffinerie Scholven ab, die wohl zumindest bis dort auch nach dem Ende des Steinkohlenbergbaues in Betrieb bleiben wird. Da es sich hierbei nicht um einen Gleisanschluß des Bahnhofes Gladbeck-West, sondern um eine in G. W. beginnende Strecke eines anderen Betreibers handelt, gehört die Abzweigung m. E. in das Streckenband; aber mit anderer Legende. Humpyard (Diskussion) 11:48, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich durfte mich letztens dienstlich damit auseinandersetzen, nach welcher Fahrdienstvorschrift die RBH den Betrieb auf ihrer "Strecke" abwickelt. Interessanterweise ist es die BOA NRW. Aus Sicht der DB Netz handelt es sich deshalb um einen Gleisanschluss innerhalb des Bahnhofs Gladbeck West. Da es sich aber nicht um den Anschluss irgendeines kleinen Schrotthändlers, sondern um einen wichtigeren Übergang handelt, würde ich das Ding auch nicht unter den Tisch fallen lassen, obwohl es eben nur ein Anschluss ist. --Echoray (Diskussion) 12:54, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Unterstützung, auch der von dem Revertierenden sonst so geschätzte Eisenbahnatlas zeigt diese Verbindung. Bahnstrecken sind nun einmal relevant, auch wenn sie von der RBH sind und nach BOA betrieben werden. Da gibt es allerdings noch Defizite in WP. Wieweit diese Verbindung genutzt wird oder wurde, weiß ich nicht, aber sie ist vorhanden. (Und bei Google-Maps sieht eine RBH Lok, die sich gerade aufmacht die Gleise von DB-Netz zu verlassen. den Eine bessere Legende gibt es sicher, mir ist bloß mangels Lemma keine griffige Bezeichnung untergekommen, und ich weiß nicht, wie RBH das Gleisgewimmel dort nennt. Durch BOA muss die RBH die Infrastruktur ja auch nicht anbieten. --Köhl1 (Diskussion) 15:16, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Da mich mein Vorredner nun schon ins Spiel gebracht hat, nehme ich auch Stellung. Bislang ist es so üblich, dass in den Streckenbändern nur offizielle Betriebsstellen und andere öffentliche Strecken verzeichnet werden. Werkseisenbahnen werden meist nicht eingetragen. Was diese angeht, gibt es im Ruhrgebiet derart viele, dass wir in den verschiedenen Streckenbändern noch Dutzende Streckenkreuzungen eintragen müssten. Darüber hinaus sind die Werkseisenbahnen im Ruhrgebiet auch von nicht unerheblicher Länge, durchgehende Privatgleise/-strecken über mehrere Stadtgrenzen hinaus sind keine Seltenheit. Wenn wir also damit anfangen, Werkseisenbahnen genauso wie öffentliche Strecken zu behandeln, dann werden wir gerade im Ruhrgebiet noch so einiges nachtragen müssen! a×pdeHallo! 15:52, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja. Bisher findet sich da eben wenig, weil die Quellenlage (im Netz) etwas dürftig ist, und man wirklich mal recherchieren müsste. Die Relevanzkriterien unterscheiden nicht zwischen öffentlichen und nichtöffentlichen Bahnstrecken. Eine mit Signalen gesicherte Gleiskreuzung ist mit Sicherheit eine Betriebsstelle, und die gab/gibt es öfter, also auch da kämen RBH und Vorgänger in Spiel. Und es gibt jede Menge Anschlussgleise, die auch jetzt schon in Streckenbändern verzeichnet sind, z. B. zu Bundeswehr-Einrichtungen oder Werkbahnen mit eigenem Netz. Ob das wirklich alles ausgewiesene Betriebsstellen sind? --Köhl1 (Diskussion) 16:24, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Quelle für den Abschnitt "Planungen" fehlt! kwT[Quelltext bearbeiten]

kein weiterer Text (nicht signierter Beitrag von 176.199.32.19 (Diskussion) 14:51, 7. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

durchgehend zweigleisig?[Quelltext bearbeiten]

Laut meinem schon etwas älteren Eisenbahnatlas (komme einfach nicht dazu, mir mal 'nen aktuellen zu beschaffen), ist die Strecke 2250 von Oberhausen Hochstraße (Üst) bisBottrop Hbf Pbf eingleisig. Ist das so noch korrekt?, dann sollten wir das ggfs. ändern.

Insgesamt besteht die Gesamttrasse von Oberhausen Osterfeld bis Bottrop Hbf natürlich aus drei bis vier parallelen Gleisen, wobei die heutige Güterstrecke 2206 natürlich zur Köln-Mindener Emschertalbahn und die 2246 zur Königlich-Westfälischen Emschertalbahn gehörte. Gruß a×pdeHallo! 22:02, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Dass der dem Personenverkehr dienende Abschnitt Oberhausen Hochstraße - Bottrop Hbf Pbf eingleisig ist, stimmt sehr wohl. Das ändert freilich nichts an der Tatsache, dass dem Güterverkehr durchgehend zwei Gleise zur Verfügung stehen. Humpyard (Diskussion) 19:16, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wobei die Güterzüge ja streng genommen (wie auch schon festgestellt) die Strecke 2246 befahren, also die ehem. westf. Emschertalbahn. Die Strecke 2250 ist nach wie vor eingleisig im besagten Abschnitt zwischen Üst Hochstraße und Bottrop Hbf Pbf. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:30, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Also durchgehend bis auf Oberhausen Hochstraße–Bottrop Hbf Pbf? a×pdeHallo! 21:56, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Kurz gesagt: Ja. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:56, 15. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Das sollte dann aber nicht so geändert werden, dass dadurch der Eindruck entsteht, man könne Güterzüge hier nicht ungeachtet der verschiedenen VzG-Nummern einzelner Gleise durchgehend über mindestens zwei Gleise fahren lassen. Humpyard (Diskussion) 19:20, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Momentan behandelt der Artikel ja nur die Strecken 2250 und 2248, der Eintrag in der Infobox stimmt also erstmal. Im weiteren Fließtext findet sich ja dann diese Passage: ...in Richtung Osterfeld verläuft die Strecke bis zur Überleitstelle Hochstraße eingleisig. Der Abschnitt wird planmäßig von den Personenzügen und vereinzelten Güterzügen befahren. Die meisten Güterzüge fahren allerdings auf der parallel geführten Westfälischen Emschertalbahn in den Bahnhof Osterfeld. Diese Formulierung hatte ich im Rahmen der Verschiebung gewählt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:49, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

S-Bahn von Recklinghausen HBf nach Hamm HBf wünschenswert[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

"Im Zuge der Taktumstellung der S-Bahn Rhein-Ruhr 2019 soll die S-Bahnlinie S 9, welche derzeit in Gelsenkirchen-Buer Nord die Strecke verlässt, ab dort abwechselnd nach Haltern am See und über die reaktivierte Strecke nach Recklinghausen verkehren, sodass einmal in der Stunde wieder Personenzüge diese Strecke bedienen würden.[2][3]"

Warum nicht auch eine neue S-Bahnlinie, die im VRR von Recklinghausen HBf nach Hamm HBf verkehrt. Als Reaktivierung des 1983 stillgelegten östlichen Streckenabschnitts. Es wäre wünschenswert für viele Fahrgäste, Schüler, Studierende und Pendler in den Kreisen Recklinghausen, im nördlichen Kreis Unna und in der Stadt Hamm. Hamm und Recklinghausen haben neue FH und ausserdem viel zu bieten. (nicht signierter Beitrag von 128.176.125.143 (Diskussion) 16:25, 23. Mai 2017‎)

Dies ist die Diskussionsseite zum Artikel, nicht zur S-Bahn-Planung in NRW.--Köhl1 (Diskussion) 20:41, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Zugunglück" RE Ost[Quelltext bearbeiten]

ereignete sich, als zwei Kinder Anfang Feb. 2023 vom Zug erfasst wurden. Wiki ist kein Newsticker und der Umfang ist mit derzeit einem Todesopfer auch zu "gering" für die Liste schwerer Unfälle im Schienenverkehr. Dennoch nachfolgend und paywallfrei: https://www.waz.de/region/rhein-und-ruhr/tragisches-unglueck-in-recklinghausen-kinder-von-zug-erfasst-id237534937.html

--Hasselklausi (Diskussion) 16:48, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten