Diskussion:Bessel-Verfahren

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Haraldmmueller in Abschnitt Undefinierte Variablen verwendet
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Dieser Artikel wurde ab Juni 2019 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Bessel-Verfahren“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Fehlende Erläuterungen von zwei Variablennamen ergänzt. Kleinere editorische Verbesserungen

Bedingung[Quelltext bearbeiten]

Muss nicht gelten? ( Abstand Hauptebenen)

--Mknauer 11:44, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

bzw.: Die angegebene Formel ist eine Näherung, die nur gilt, wenn .
Das ist aber verwirrend, da ja weiter oben gesagt wird, dass die Lage (und der Abstand?) der Hauptebenen nicht bekannt sind...
gibt es denn irgendwo einen netten Lehrbucheintrag? Ich habe auf die Schnelle keinen gefunden.
--Mknauer 13:36, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, ist nötig für ein reales Bild und zwei Linsenstellungen.
Ja, die angegebene Formel ist eine Näherung.
Nein, die Formel wird nicht besser, sondern schlechter für große a.
Der Fehler beträgt (laut Mathcad) für
und für
Rainald62 06:08, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vorteile?[Quelltext bearbeiten]

Ja, welche Vorteile hat das Verfahren?--92.203.16.223 19:10, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Habe mal kurz gelesen, dass es genauer wäre, als die experimentelle Verwendung der Linsengleichung.... ja man muss nur "eine" Länge messen, wenn man a zuvor ganz genau bestimmt hat, aber ....--92.203.59.140 09:47, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Gilt das nur für symmetrische Linsen?[Quelltext bearbeiten]

also dort, wo bild- und objektseitige Brennweite übereinstimmen? Wenn ja, dann ab in die Einleitung damit--92.203.16.223 20:01, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nein, es gilt auch für Meniskuslinsen, aber auch für diese stimmen bild- und objektseitige Brennweite überein. Bild- und objektseitige Brennweite stimmen genau dann nicht überein, wenn die Medien im Bild- und Objektraum verschiedenen Brechungsindex haben, wie das etwa in der Augenheilkunde die Regel ist. In diesem Fall wäre aber die Durchführung des Bessel-Verfahrens überaus, na ja, sagen wir mal „unpraktisch“. – Rainald62 00:14, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ok, liesse es sich durchführen oder nicht? Wenn nein, ab in den Artikel, dass es nur dann machbar ist, wenn f=f' (daher kommen ja eigentlich auch die Symmetrieargumente)--92.203.59.140 09:05, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist dir aufgefallen, dass in der von Bessel angegebenen Formel nur ein f auftaucht? Welcher Leser (außer dir vielleicht) käme auf die Idee, diese Formel auf den Fall f'f anzuwenden? – Rainald62 02:46, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aber liess dir das hier durch: "Zitat aus Brennweite (alte Version, vor grossflächiger Löschung) "Wenn die Form einer Linse nicht rotationssymmetrisch ist, sondern Ellipsoid, dann hat sie zwei unterschiedliche Brennweiten. Als Teil eines abbildenden optischen Systems bewirkt dies, dass ein Kreis auf eine Ellipse abgebildet wird. Dabei sind die Achsen der Ellipse gleich ausgerichtet wie die Achsen des Ellipsoids der Linse. Dieser Abbildungsfehler wird axialer Astigmatismus genannt.Dicke, sphärische Linsen zeigen für schräg einfallendes Licht einen ähnlichen Abbildungsfehler."" Damit wird meine Frage wohl auch sinnvoller. Wenn ich solch eine Linse mit dem Verfahren nicht vermessen kann, muss das in den Artikel - es geht ja um Linsen allgemein (nicht um mein Auge)--92.203.2.98 13:54, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das ist dann logischerweise in den beiden Achsrichtungen unabhängig anwendbar und gehört somit im Artikel NICHT erwähnt. --Dogbert66 (Diskussion) 16:50, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Die Brennweite von Linsen ist wie unter [1] aus der Linsenschleiferformel hergeleitet wurde für alle Linsen, bei denen auf beiden Seiten das gleiche Medium (gleicher Brechungsindex) ist, gleich gross. Unabhängig von den Krümmungsradien auf den beiden Seiten. Das ist unter Brennweite dargelegt und muss hier nicht nochmals erörtert werden
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --biggerj1 (Diskussion) 16:38, 1. Dez. 2012 (CET)

Mittelwert[Quelltext bearbeiten]

Da unten in der Herleitung steht, dass e = \Delta g ist und die Grafik im Abschnitt Grundlagen dies auch aussagt erlaube ich mir einfach mal, die Aussage mit dem Mittelwert zwischen x1 und x2 im Abschnitt Grundlagen zu korrigieren RecentlyChanged (Diskussion) 13:05, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Besselsche Methode (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Es gab die Besselsche Methode bereits um 1830. Der Begriff wurde damals allerdings anders verwendet. Es hieß, die Methode sei geeignet um die magnetische Abweichung und eine barometrische Annäherung an eine geographische Ortsbestimmung zu knüpfen. (nicht signierter Beitrag von Norbert Schmitz (Diskussion | Beiträge) 14:31, 2. Mär. 2019‎ (CET))Beantworten

barometrische Annäherung an eine geographische Ortsbestimmung zu knüpfen“ Was soll das denn sein? Die Verknüpfung von Magnetismus und (!) Luftdruckmessung mit geografischer Ortsbestimmung wäre superinteressant, um sie kennenzulernen, insbesondere ihre Verknüpfung mit der geometrischen Optik, um welche es in dem Artikel geht. Bessel publizierte das um 1840. Bitte einen Beleg für die beiden ersten Sätze angeben, da man es sonst für einen Carneval-Gag handeln könnte. --Dioskorides (Diskussion) 14:44, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Georg Adolf Erman, auch Adolph Ermann [2]PDF-Datei, S. 6 --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 03:43, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das bezieht sich auf von Bessel erdachte Vermessungsinstrumente, wie etwa den "Basisapparat".[1] Hat mit dem Artikelthema nichts zu tun. --MBq Disk 08:59, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Begriff Bessel-Methode ist nicht patentiert und kann im Prinzip für alles Mögliche verwendet werden. Bessel hat viele Methoden (weiter-)entwickelt. Für das optische Verfahren ist im deutschen Sprachbereich „Bessel-Verfahren“ die mit großem Abstand geläufigste Bezeichnung. Der Link zum PDF-Text über Georg Adolf Erman, den der mittlerweile gesperrte Kollege hier eingestellt hat, bringt nichts Verwertbares. Erman hatte bei seiner Reise nach Russland auf dem Hinweg auch Bessel in Königsberg besucht und bestimmt einige nützliche Tipps erhalten. Der Herausgeber der Briefe hat im Vorwort der Edition Einiges zusammengeschrieben, was er wohl selbst nicht verstand. Auf den Magnetismus können sich die Methoden sicher nicht beziehen, da Bessel gerade auf diesem Gebiet nicht forschte. Wahrscheinlich hat er sich bei Bessel Einiges zur astronomischen Ortsbestimmung angeeignet. Mit dem Thema dieses Artikels hat weder das Eine noch das Andere irgend etwas zu tun. --Dioskorides (Diskussion) 22:10, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Undefinierte Variablen verwendet[Quelltext bearbeiten]

a wird wenigstens noch in der Grafik erklärt. Aber was ist g? Aha: " Gegenstandsweite g {\displaystyle g} g, Bildweite b {\displaystyle b} b und Brennweite f {\displaystyle f} f " ... jetzt muss noch jemand erklären, was die "Gegenstandsweite"(!) ist ... sieht man dort im Bild. Mit 2, 3 Worten sollte sich das erledigen lassen ... aber ich muss zum Bus ... --Haraldmmueller (Diskussion) 06:48, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 129.69.120.91 11:02, 19. Jun. 2019 (CEST)
  1. Kasimir Lawrinowicz: Friedrich Wilhelm Bessel 1784–1846. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-0348-9069-4, S. 243 ff. (google.com).