Diskussion:Blueserszene

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2A02:8109:AA3F:B78C:187D:CCF6:E6F7:657 in Abschnitt Kunden???
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Gruppierung[Quelltext bearbeiten]

Sorry, Löschfix! aber ich mußte die Gruppierung wieder raus nehmen. Definition siehe Jugendkultur --Blueser 09:13, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Blüserszene?[Quelltext bearbeiten]

Man sollte gleich am Anfang die Aussprache klären. Mir ist das Wort völlig unbekannt. Bei google gibt es den Begriff sage und schreibe 108 mal. Da immer wieder voneinander abgeschrieben wurde, kristallisiert sich vielleicht eine Handvoll "Quellen" heraus. Ohne das Buch von Rauhut würde es das Stichwort hier sicher nicht mal geben. Ich würde die Relevanz anzweifeln. Saxo 01:14, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

heißt ja auch Blueserszene von Blues und nicht Blüs. Es gibt ausserdem auch eine Welt ausserhalb Googles. Es handelt sich hier aßerdem im eine ca. 20 Jahre zurückliegende Jugendkultur! --Henristosch 07:25, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
hallo saxo! Ich bin a) ein Blueser und b) der Blueser, der Autor. 1. Würde ich all das anzweifeln, was ich nicht kenne, müssten wir die halbe WP löschen! 2. Würde ich alles kennen, dann bräuchten wir die WP nicht! Hier meinten wir wirklich den guten, alten Blues! Hoffentlich überrascht es Dich nicht, zu erfahren, dass die Szene immer noch lebt. Von der Relevanz kannst Du Dich gern selbst überzeugen, z.Bsp. am 30.06.07 auf der Köpenicker Schloßinsel: Hollys Blues Band (siehe: Blues-Messe) oder am 31.08.07 im Köpenicker Ratskeller zur "East Blues Session" mit der Jonathan Blues Band. Viel Spass wünscht Dir--Blueser 20:02, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
... und die bekannte Schokolade wird "Kinder-Büno" ausgesprochen, oder? --Plenz 21:15, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Blueser Doch, überrascht mich tatsächlich! Mir ist die Szene in der DDR zwar nicht unbekannt gewesen, aber schon auf Grund der vergangenen Zeit dachte ich nicht, daß da noch was von übrig ist. Sind doch heute alles Großväter... ;-) Mein Musikgeschmack war damals anders und ist heute auch anders. Aber wenn es als Stück DDR-Kultur hier verewigt ist, sag ich natürlich nichts dagegen. Wenn Jesuslatschen mit tausenden Treffern bei Google hier gelöscht werden, kann man froh sein, daß es die Blueserszene noch gibt... Saxo 19:04, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kunden???[Quelltext bearbeiten]

Was hat es denn damit auf sich? Was hat das mit Kunden zu tun?--Baumeister 00:19, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kunde hat hier nichts mit der herkömmlichen Verwendung im Sinne von Konsument oder Nachricht zu tun. Man bezeichnete sich wegen des speziellen Outfits so: lange Haare, Bärte, Jesuslatschen, Jeans und Shell-Parkas. Tramper, deshalb weil man am Wochende meist per Autostop den Bands hinter her reiste und Blueser wegen der musikal. Vorlieben. Und wenn Du dich auf eines den nächsten Konzerte von Engerling, Monokel... verirrst, hast Du die 100%ige Chance noch heute Einige dieser seltsamen Gattung live zu erleben. Gruß!--Blueser 21:39, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, ist mir der Zusammenhang zwischen dem Wort "Kunde" und dem Outfit immer noch völlig unklar. --Plenz 21:44, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin weder Sprachforscher, noch Berliner! Aber hier im Berliner Raum wird umgangssprachlich ein besonderer Typ als Kunde bezeichnet. Und der Blueser wollte durch sein Outfit etwas besonderes, nicht angepasstes sein. Für die Anwendung der Bezeichnungen Kunde, Tramper oder Blueser auf diese Jugendkultur, eher Subkultur, empfehle ich Euch den Beitrag unter Weblink zu lesen, da Bye, Bye Lübben City sicherlich nicht zur Hand ist. Guten morgen!--Blueser 00:24, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also, auch in diesem Weblink ist nichts erklärt. Der Satz "...umgangssprachlich ein besonderer Typ..." steht nirgendwo. Ich denke, das sollte unbedingt in den Artikel eingebaut werden. --Plenz 06:24, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Verweis auf den Weblink sollte nur deutlich machen, dass das keine Wortschöpfungen von mir sind! Aber ehrlich, ich verstehe Euch nicht. In den Löschdisk. lese ich immer wieder: WP ist ein Lexikon und Wörterbucheintragungen sind fehl am Platze!--Blueser 21:15, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tschuldige mal, aber niemand hat behauptet, das Wort "Kunde" wäre eine Wortschöpfung von Dir. Es ist nur einfach so, dass kaum jemand diesen Begriff kennt, und deshalb kommen immer wieder Fragen. Wenn Du das richtig erklärst, ist das doch kein Wörterbucheintrag! Schau mal den Artikel Freak an, da wird auch ein Wort erklärt. Vielleicht ist das so ähnlich wie "Kunde"? --Plenz 22:31, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung nicht nötig! Ich fühle mich nicht angegriffen! Mal sehen, ob ich das hin bekomme. Im Moment weiß ich nur nicht, wie ich das erklären soll und auf welche Quelle ich mich beziehen könnte. Gruß!--Blueser 14:10, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
"dass kaum jemand diesen Begriff kennt" ist mMn eine unzulässige Verallgemeinerung von Dir auf andere. --2A02:8109:AA3F:B78C:187D:CCF6:E6F7:657 10:11, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Das war einzig auf die Schnelle zu finden: s. Seite 4 [[1]] = Redensart für "Type"--Blueser 15:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke mit dem link auf die Begriffserklärungsseite geht es jetzt!--Blueser 18:31, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das ist nur ein Kreis-Verweis, da kommt sich der ja Leser vera... vor. OK, dann versuche ich es halt mal selbst. --Plenz 22:10, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Blueser! Ich komme aus Thüringen. Dort haben wir uns lieber als Kunden bezeichnet statt als Blueser. Wieso weiß ich auch nicht. Aber noch Heute sagt man bei uns Umgangssprachlich: Was ist den das für ein Kunde? wenn man jemanden seltsam findet. Meiner Meinung nach gab es das Wort Kunde für komische Menschen schon vorher und wurde von den Bluesern gern benutzt um sich heraus zu stellen.

und ich aus Sachsen. Da wurde auch eher der Begriff Kunde verwendet. Den Blueser habe ich erst später in meiner Berliner Zeit kennen gelernt. Deine Erklärung ist richtig. Man wollte sich nicht nur durch das Outfit und der Vorliebe für die Musik, die dann doch außerhalb des mainstreams lag, sondern auch sprachlich aus der Masse hervorheben. Danke für den Hinweis.--Blueser 18:01, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kunde nur auf Blueser zu beziehen ist schon ein wenig irreführend. Als Kunden wurden genauso Leute bezeichnet, welche sozusagen aus dem allgemeinen Rahmen fielen. Kunden konnten genauso Punker oder Rocker sein. Das war allgemeiner Straßenjargon in der DDR für Leute aus Subkulturen und konnte genauso abwertend verstanden werden, wenn Leute außerhalb dieser Szenen dieses Wort gebrauchten. So z.B. in dem Ausspruch "Was ist denn das für ein Kunde ?". Auch Tramper waren nicht gleichzeitig Blueser. Es gab viele Tramper ohne jegliche Identifikation zu sogenannten Subkulturen und viele wollten sich auch gar nicht so einfach einordnen lassen. Ich selbst war Tramper, mag Blues - und Bluesrock sehr, aber auch andere Musik, und wurde trotzdem von Blueser als Kunde bezeichnet, auch wenn ich kein "Vollblueser" war ;-) Es ist also nicht ganz so einfach, wie bisher dargestellt ... --Udo62 08:27, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich gebe Dir recht, in der Feststellung, dass die Begriffe Kunde und Tramper nicht nur auf die Szene bezogen Anwendung fanden. Dieser Artikel war einer meiner ersten und ich habe mich damals noch ganz eng an die Quellen gehalten. Du hast also meine Unterstützung wenn Du die Einleitung allgemeiner fassen willst! Gruß!--Blueser 11:03, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wer sich für ein Thema ernsthaft interessiert, schaut auch ins Diskussionsforum ( ich tu es ja ebenso und bilde mir so meistens erst eine eigene Meinung & außerdem "viele Köche verderben den Brei"  ;-) ) Schönen Gruß zurück! P.S. Würde mit Dir gern in e-mail-Kontakt treten, weiß aber nicht wie das geht bzw. ob Du dazu bereit wärst. --Udo62 04:54, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Na, siehste. Haben wir doch eine Möglichkeit gefunden.--Blueser 15:33, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Noch einmal zum Begriff[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Kunde" existiert z.B. in Oberfranken (Landkreis Wunsiedel, aber sicher auch darüber hinaus) allgemein als Bezeichnung für einen jungen Mann, ohne Bezug zu irgendeiner "Szene" oder jegliche Wertung, also analog zu neudeutsch "Typ" oder einfach "Kerl" (meist in der Zusammensetzung "junger Kunde" gebraucht, wird offenbar mehrheitlich wohl aber nur noch von älteren Menschen verwendet). Anscheinend hat sich also diese wohl auch anderswo anzutreffende an sich neutrale Bezeichnung in der DDR auf eine bestimmte Szene übertragen. --79.208.85.86 13:15, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Blueser, Du monierst meine gestrigen Änderungen. Sie hatten folgenden Grund:

  • Der eingestreute Woodstock-Link ist überflüssig und hat mit Bluesern direkt erstmal nichts zu tun, besonders, wenn im Text kein Zusammenhang dazu hergestellt wird, sondern der Link eben einfach eingestreut wird.
  • Die lebendigste Jugendkultur ist ohne Nachweis wertend, und Wertungen sollen nicht sein.
  • Dito die unverwechselbare Mischung.
  • Dass ein Parka neben seiner Funktion als Bekleidung auch zum Unterbringen von Kleingegenständen gedient hat, kann sich auch ein unterdurchschnittlich gebildeter Leser leicht vorstellen, daher ist diese Aufzählung überflüssig. Falls sie geschah, um zu zeigen, dass sich der Blueser vor allem mit solchen Gegenständen umgab, sollte dies gesondert erwähnt werden. So wie der Satz war, klang er nicht sehr seriös, geschweige denn enzyklopädisch.
  • Es reicht aus, die Levi's 501 zu verlinken, denn da kann der Leser Details zu ihr nachschauen. Dieser Artikel trägt den Namen Blueserszene und sollte sich daher vorrangig mit dieser und nicht mit Nebensächlichkeiten wie die Five-Pocket-Jeans mit den röhrenförmigen Beinen, der 5er-Knopfleiste, dem rot bedruckten Two-Horse-Patch und dem Red Tab mit dem Big E. beschäftigen. (Es fehlte in dieser Auflistung nur noch der Hinweis auf Levi Strauss und die zwei Hosenbeine.)
  • Legendär ist wertend.
  • Der Satz Am Montag kehrte er dann mit brummendem Schädel und vollgetankten „Batterien“ in den DDR-Alltag zurück. ist umgangssprachlich und wirft zudem alle Blueser in einen Topf. Beleg?

Viele Grüße--Dem Zwickelbert sei Frau 07:28, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das gute an Änderungen ist meist nicht die Änderung, sondern das Gespräch das sie entfacht. Also: "Lebendigste Jugendkultur" ist soweit gar nicht wertend, sondern eine Feststellung. Ob die stimmt oder nicht, wäre die Frage. Für einen kurzen Zeitraum Ende der 70ger könnte das zutreffen. So einem Satz ist also zu widerprechen oder ihm zuzustimmen. Das ist, wenns stimmt, wesentlicher Inhalt. Das ein Parka viele Gegenstände aufnimmt ist ebenfalls wesentlich. Es entspricht einer Haltung mit möglichst wenig Zeug auszukommen, keine extra Taschen mitzunehmen etc. und passt mit der Eigenschaft des Shell-Parkas eben gut zusammen. Die Röhrenjeans ist ebenfalls wesentlich. Ich selber fand das enge Ding blöd, aber andere haben sich ohne sowas nicht auf die Straße getraut. Um das alberne Abgrenzugsgehabe von Szenen und ihren Identifikationswahn zu verstehen, deren Ausbreitung durch schlichte Modewellen einzuschätzen, sind solche Details notwendig.
--Kapuzino 23:03, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Auslaufmodell ?[Quelltext bearbeiten]

Der Satz mit dem Auslaufmodell ab den 80gern kann nur aus Ost-Berlin (Leipzig) kommen. Im Rest des Landes gings erst richtig los. Bis ca. 1980 hat das Wort Blueser kaum jemand (mehr/noch nicht) verwendet, schon gar nicht als Szenebezeichnung. Die, ich nenn sie mal, Shell-Parka / Röhrenjenas - Kultur hatte ein breit auslaufendes, kaum abgegrenztes Umfeld, vom Jeansanzug-Rocker, über den Jesuslatschen-Neohippie bis zum Fleischerhemd-Intellektuellen. Das waren eher weniger gemeinsam auftretende Attribute und Leute verstanden das alles auch gar nicht als Szene, sondern als allgemein anzustrebenden, vielgestaltigen Ersatz für die zwanghafte Stino-Kultur. Erst in den 80gern bevölkerten Scharen von Bluesern die Regionalzüge in einem intensiven Event- und Konzerttourismus. Das waren ganz junge Leute, die dann erst mit dem Hirschbeutel den typischen Blueser als identifizierbare Szene abgaben. Überhaupt kam der Szenewahn da erst ins Rollen. Plötzlich war die Theaterszene schwarz gekleidet, Punk und Pop stellten sich als Kontrastbilder auf und die Folk-/Ökoszene kam als eigenständige Säule hinzu und alle mit ziemlich zwanghafter Formenbetonung.

--Kapuzino 23:03, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mir ist das Wort Blueser auch total unbekannt obwohl ich Parker, Tramper, Römerlatschen und Röhrenjeans wie auch Fleischerhemden und Jeansjacke mit abgetrennten Armen (beides ein sehr wichtiger Teil der Kleidung) damals getragen habe und an vielen der genannten Orte war. Ich kenne niemand der sich je als Blueser bezeichnet hat. Ich halte diese ganze Blueser-Darstellung für eine Ente. Diese Dinge einschliesslich der langen Haare waren damals einfach Teil der Jugendkultur. Kunde ist nur Jargon genau wie Tramper.

Alkohol[Quelltext bearbeiten]

Fast vergessen, das mit dem Saufen, "auch weil" anderes nicht zu haben war, halte ich für eine ebenso oft kolportierte, wie falsche Begleitlegende. Gern hat man auch innerhalb von Kasernenmauern das Saufen aus der Öde des Kasernenlebens hergeleitet, obwohl gleichaltrige Mitmenschen draußen in nichts nachstanden. Ob man weniger gesoffen hätte, wenn es andere Stoffe gegeben hätte, ist glaube ich, eine kaum zu begründende Spekulation. Dass man gesoffen hat, 'weil' es kein Marihuana gab, kann ja wohl nicht ernsthaft gemeint sein. Manche Subkulturen saufen sogar vorgeblich, weil es andere Drogen gibt und sie sich davon distanzieren wollen. Man findet zum Saufen immer einen Grund. Der eigentliche steckt wohl eher in der Wirkung der Substanz, die man einfach haben will.

--Kapuzino 01:13, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

...An dieser Argumentation/Sichtweise ist was dran - da muss man Dir wohl zustimmen...--Oenie 13:05, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

braune knöchelhohe Wildlederschuhe (Tramper, Klettis)[Quelltext bearbeiten]

Waren Tramper und Klettis zwei unterschiedliche Marken oder handelte es sich hierbei um das gleiche Fabrikat? Es gab die Kletterstiefel von GERMINA Tourist EVP 23,95 M. Dann gab es Schuhe in denen das Wort TRAMPER in das Leder eingeprägt war. --Iclandicviking 16:08, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es waren die braunen knöchelhohen Wildlederschuhe OHNE Aufdruck. Wo produziert, ist mir unbekannt. Der Preis EVP 23,95 M könnte stimmen. Die Klettis gab es nur in speziellen Sportschuhgeschäften und das sehr selten. Wurden als „Goldstaub“ gehandelt, und dementsprechend gepflegt bzw. neu aufgesohlt.--Ambo35 (Diskussion) 19:00, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Gab's auch Blueser_innen?[Quelltext bearbeiten]

so, wie der artikel geschrieben ist, klingt es, als hätte es nur männer in dieser szene gegeben (außer den wenigen, die mal ein kleid gebatikt haben). das sieht nach einem extrem verzerrten bild aus.--Alice d25 (Diskussion) 10:57, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Begriffe[Quelltext bearbeiten]

Die Begriffsherkünfte werden einfach in den Raum geworfen, was sie bezeichnen, kann man sich seler zusammenreimen. --129.13.72.197 23:05, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Na, dann lass uns das gemeinsam verbessern. Welche meinst Du? Gruss, --Schwijker (Diskussion) 15:50, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

IPA?[Quelltext bearbeiten]

Moin! Im Text steht "Blueserszene [blu:zəʳˈstse:nə]". Die IPA stimmt doch so nicht, oder? Ich würde folgendes vorschlagen: "Blueserszene [blu:zɐˈstse:nə] oder [blu:sɐˈstse:nə]" als Korrektur. (nicht signierter Beitrag von 88.75.202.64 (Diskussion) 20:41, 21. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Die aktuelle Transkription ist definitiv falsch, phonetisch wohl eher [blu:zɐˈse:nə]. Michael.riessler (Diskussion) 20:41, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Keine Reaktion seit über einem Monat … Ich ändere das jetzt in [blu:sɐˈse:nə] (kein stimmhaftes [z]!). Genauso spreche ich es selber aus, so wurde es in meinem persönlichen Umfeld ausgesprochen. Und bei Flüstern und Schreien sagen sie auch so. Michael.riessler (Diskussion) 18:56, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

hohl, lang, unpräzise, unspezifisch[Quelltext bearbeiten]

mich nervt die diktion in weiten teilen des artikels... da stehen so selbstverständlichkeiten, jeweils überhöht ("jeans tragen, bis sie auseinander fielen..."), vermengt mit werbung für hosen von levi/usa..., recht platte alltagsbeschreibungen im "wir sind voll cool und waren dabei"-stil. wer an den inhalten dieses artikels interessiert ist sollte berücksichtigen, dass es vor der globalisierung, nehmen wir mal die epoche von 1950 bis 1990, für viele fakten eine schlichte rechnung gibt und gab: eine mode bzw. eine "kultur"-erfindung, ein reichtum oder ein brand, auch musikstile entstehen in den usa, kommen 4-10 jahre später in die brd und weitere 2-5 jahre später in die ddr. punkt. abgesehen vom begriff KUNDE (den von 5 mir bekannten ex-ddr-geborenen auch nur 2 kennen), ist das alles hier ziemllich genau us-orientiert deutschland ost wie west, jacke wie hose, meint--—|joker.mg|— 13:21, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Machismo[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Die Blueser- oder Kundenszene war von strukturellem Machismo geprägt und männlich dominiert, obwohl zahlenmäßig viele Frauen dabei waren.[24] Nur sehr wenige von ihnen standen im Fokus der Szene, weil sie z. B. als Musikerinnen in Bands aktiv waren. Beispiele sind Viola Woigk, Keyboarderin der Thüringer Band Pasch, die Sängerin Angelika Weiz, die Sängerin Uschi Brüning oder Tatjana Besson, die Bassistin und Sängerin der Band Die Firma. Antje Pfeffer beschreibt die Szenegängerinnen als selbstbewusste und schlagfertige Frauen.

Wenn es keinen Beleg für die Diskriminierung von Frauen in der Szene gab sollte man den Vorwurf auch weglassen. Falls da mehr Männer dabei gewesen sein sollten ist das noch kein Beweis für die Benachteiligung von Frauen. Maikel (Diskussion) 11:51, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten