Diskussion:Bundesstraße 404

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Bk1 168 in Abschnitt Radwege
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Beschilderung als Kraftfahrstraße[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist die B404 erst südlich der Elbebrücke als Kraftfahrstraße ausgewiesen. Weiß da jemand näheres? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.62.84.41 (DiskussionBeiträge) 14:24, 30. Sep. 2008 (CEST)) Beantworten

Richtig, kreuzungsfrei ist sie aber auf der ganzen Strecke zwischen der A 25 und der A 250. 80.145.240.90 20:48, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Radwege[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, man sollte schon erwähnen, daß in diesem Fall der Fahrradverkehr auf der betreffenden Relation komplett verboten wird, da die A 21 auf der Trasse der B 404 und nicht parallel dazu gebaut wurde und wird. Fahrradverkehr ist ein integraler Bestandteil des Straßenverkehrs und keine beliebig ausblendbare Größe. (nicht signierter Beitrag von Bk1 168 (Diskussion | Beiträge) 22:39, 22. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Auch wenn das bereits geschehen ist, ergibt sich das ja durch die Hochstufung zur Autobahn von alleine, denn Autobahnen haben zum Glück generell keine Fahrradwege.Und das man die B 404 zur A21 transformiert ist ebenfalls nur logisch, oder sollte man eine komplett neue Autobahn parallel einige Meter neben der Bundesstraße bauen, welche dann auch noch weiter besteht und erhalten werden muss ? Wenn Bund&Land irgendwann mal viel Geld übrig haben, könnte man ja anregen, einen parallel verlaufenden Radfahrweg zu bauen bzw. bestehende Lücken zu schließen.-- 80.171.78.38 19:44, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zumindest im Bereich des bis jetzt letzten Ausbaus von Börnhöved bis Schackendorf ist der Verlust der Radwege nicht so groß, da teilweise direkt und sonst in naher Entfernung vorhandene Straßen oder neu angelegte Begleitwege genutzt werden können.--Dieter N 14:33, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Umbau zur A21 ist überhaupt nicht gut und überhaupt nicht akzeptabel. Man hätte eine vierspurige Straße mit Zulassung für Radfahrer auf dem Radweg oder auf dem Randstreifen der Fahrbahn bauen können oder tatsächlich eine schnelle Straße mit Dämmen und Einschnitten und ohne Ortsdurchfahrten parallel zur A21, die für Radfahrer zugelassen ist. So werden Radfahrer zu Verkehrsteilnehmern zweiter Klasse degradiert, denen man beliebig Umwege, zusätzliche Steigungen, Ortsdurchfahrten (mit gefährlichen Kreuzungen und Einfahrten) u.s.w. zumuten kann. Das akzeptiere ich nicht. Zum Artikel ist natürlich relevant, wie es mit dem Radverkehr der 404 tatsächlich aussieht. Gibt es schnelle, flache, umwegarme, ortsdurchfahrtsarme Vorfahrtsstraßen für Radfahrer, die die Funktion der ersatzlos beseitigten B404 auf Teilstrecken oder auf der ganzen Länge übernehmen? Das würde dann in den Artikel gehören, etwa wie "Straße xy übernimmt für den schnellen Radverkehr die Funktion der B404 nach derern Herabstufung zur A21" (aus Radfahrersicht ist das eine Herabstufung).--Bk1 168 (D) 20:57, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten