Diskussion:Chor (Musik)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Musicproducer in Abschnitt Recht
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Anmerkungen zur Überarbeitung am 10.10.2005[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel mal etwas überarbeitet. 2 Dinge haben mich am meisten gestört: 1. ist es relativ unübersichtlich geworden, nachdem die Infos von "gemischter Chor" eingearbeitet wurden. 2. finde ich, daß gerade der Begriff Chor unsauber verwendet wird, man weiß manchaml nicht, ob er die Komposition oder ob er die Sänger meint. Ich habe da versucht, etwas mehr Linie und Durchsichtigkeit reinzubringen.
Einige Sachen habe ich auch ganz rausgenommen (z.B. in der Sparte "gemischte Chöre" als Bsp die "Oratorienchöre, ausgesprochene A-Cappella-Chöre (was ist das??), Volkschöre" finde ich fragwürdig, weil die Auswahl erstens willkürlich ist, zweitens gibt es zu jedem Genre Gegenbeispiele. Oder die Knabenchöre in England, die Männerchöre mit dazunehmen.. (Kreuzchor, Thomanerchor, Berliner Domsingknaben - um nur 3 bekannte von unzähligen (!!) gemischten Knabenchören in D zu nennen, die man übrigens auch nicht Knabenchöre mit Männerchören nennt. Oft werden die Männerstimmen auch nicht von "Männern", sondern von ab 17-jährigen Jungs (aufwärts) gesungen (Widerspruch zwecklos, kenn mich da aus ;-) Boeks 16:46, 10. Okt 2005 (CEST)

Sehe eigentlich keinen Unterschied zwischen "Männern" und "17-jährigen Jungs" (zumindest was die Stimmlage betrifft). --mst 17:52, 10. Okt 2005 (CEST)
Ich bin zumindest sehr dafür, verschiedene Chorformen (vor allem auch die Bezeichnungen!) mit reinzubringen und nicht "willkürlich" auszusieben. Das Genre ist zwar vielfältig, aber doch wieder überschaubar. Darüber hinaus wäre dieses auch eine Möglichkeit, Vokalszene hier einzuarbeiten, der IMHO ein Löschkandidat ist. Ich habe das jetzt einfach mal versucht, Vorschläge sind natürlich willkommen... --Kantor.JH 23:22, 10. Okt 2005 (CEST)

Woher kommt eigentlich die Bezeichnung Liederkranz ? Habe darüber nichts gefunden. --TyborBe1 13:22, 12. Apr 2006 (CEST)

Galerie[Quelltext bearbeiten]

Als einziges Bild ein Knabenchor empfand ich für dieses vielfältige Lemma arg unzureichend und einseitig. habe eine kleine Galerie angelegt. Ich bin nicht mit jedem Bild so ganz zufrieden. So ein Bild sollte einen typischen Chor in Aktion zeigen. Die meisten Chorbilder sind so steife Posen. Der Kinderchor gefällt mir zum Beispiel gut, der Männerchor weniger. Da müßte man den Gesang auf dem Bilde erahnen! Was noch dringend fehlt ist: ein Frauenchor und ein völlig normaler Kirchenchor. Und: ein Seniorenchor. Wer kann da Bilder besorgen?-- Musicologus 18:12, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gauchor[Quelltext bearbeiten]

Quelle: *Oberschwäbisches Sängergau 1885 e.V.
Zu den einzelnen Gauen der Sänger gibt es dann noch einen Auswahlchor, der sich Gauchor nennt. Das Wort hat wieder einmal ein, wie soll ich sagen auf schwäb. Geschmäckle, weil Herr Hitler, der eigentlich Hiebler hieß und dessen 1.000jähriges Reich nur 12 Jahre dauerte geschickt diese Namen in seine NS-Ideologie eingruppierte.....und man heute bei der Verwendung dieser Namen pol.cor. Formulierungen abgeben muss.....--Bene16 06:29, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gauchormeisterin[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt auch noch im Bereich Chor der Begriff Gauchormeister oder IN, der meistens ein bewährter Dirigent/In ist und diese Funktion ausübt.--Bene16 06:31, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle: OSG-Frauenchor Termine - Infos
Jetzt ist wieder ein guter Termin für einen Neueinstieg. Traut Euch ihr Frauen. Anfragen bitte an die Gauchormeisterin Anne-Regina Sieber
--Bene16 06:34, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Da es im kirchenmusikalischen Bereich die entsprechende Position des Bezirkskantors gibt, sollte man überlegen, ob man das gemeinsam in einem Artikel abhandeln kann. --FordPrefect42 19:18, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die weltlichen Chöre trennen sich eigentlich ganz bewusst von den kirchlichen Chören, die eine reine liturgische Dienstfunktion innehaben. Auch ist die rechtlich Stellung eines Liederkranzes der eines eingetragenen Vereines (e.V.). Die weltlichen Chöre sind auch innerhalb einer ganz anderen geschichtlichen Tradition entstanden. Ich glaube nicht, dass man weltliche Musik mit kirchlicher Musik so einfach vermischen kann und auch genauso verhält es sich mit Funktionsträgern dieser Musikarten. Gruß--Bene16 21:50, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Politischer Chorgesang[Quelltext bearbeiten]

Mir geht der Aspekt der Massenmobilisierung durch Chorgesang hier völlig ab. Dabei ist der Schlachtengesang seit der Antike offenkunddig eine der wesentlichsten Wurzeln des männlichen Chorgesangss, bis hin zur heutigen entmilitarisierten Form der diversen Fussballhymnen, und die Männergesangsvereine und Sängerfeste des 19. Jahrhunderts hatten manifest politischen, zumeist national orientierten Charakter. (Das zieht sich bis hin zu Lluis Llach und zu den estnischen Sängerfesten im 20. Jahrhundert. Aber auch die Kampflieder der Linken, Internationale; Lied der Arbeit wären hier zu nennen. Hier klaffen große Lücken,die roten Links belegen es. Robert Schediwy 07:05, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Gleichsetzung von Massenmobilisierung mit Chorgesang halte ich für eine ebenso unbelegte These wie die Ansicht, Kampflieder (dein Artikel hierzu ist bislang reine TF) seien in erster Linie eine Phänomen der Chormusik. Bitte erstmal Quellen bringen. --FordPrefect42 18:57, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Chorgesang und Mssenmobilisierung sind keineswegs gleichzusetzen, ich habe das auch gar nicht behauptet - gregorianische Choräle beispielsweise passen sicher nicht aufs Schlachtfeld oder ins Stadion. Dass eine bestimmte Art gemeinsamen Chorgesangs ein wesentliches Instrumnent emotionaler Massenmobilisierung war und ist, lässt sich aber schwer abstreiten. Wer das täte, betriebe, mit Verlaub gesagt, nicht Theoriefindung sondern Realitätsverleugnung. Ich nehme aber nicht an, dass Du das intendierst, sondern dass da ein Missverständnis vorliegt. Mit Gru0 Robert Schediwy 23:07, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einsingen im Chor[Quelltext bearbeiten]

der text lautet: dumla dumla di biskambaia la di la di mosliwa usw wer kann das in deutsch übersetzen?
(nicht signierter Beitrag von 95.90.213.210 (Diskussion | Beiträge) 18:21, 11. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Tannheim[Quelltext bearbeiten]

Inwiefern ist der Stempel der Chorgemeinschaft Tannheim relevant?Inwiefern ist dieser Stempel relevant?--Martin Schröder 23:38, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

eine Gruppe von Musizierenden im Allgemeinen[Quelltext bearbeiten]

...wie es so schön in der Einleitung steht. Da fällt mir der Posaunenchor ein, aber keine tolle Formulierung. --MannMaus 18:18, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich hab's mal probiert. --MannMaus 18:48, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Recht[Quelltext bearbeiten]

Bitte fügt ein Rechtsexperte einen Abschnitt über das Recht und die GEMA bei, so dass klarer ist, welche Teile (Audio/Video) im Internet/auf Youtube oder der eigenen Chorwebseite veröffentlicht werden darf und was nicht. DANKE -- MichaelJanich (Diskussion) 15:53, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das ist definitiv kein Thema für diesen Artikel. Zum einen will und kann Wikipedia keine Rechtsberatung sein, schon aus Haftungsgründen. Deswegen ist auch in allen Artikeln zu echten Rechtsthemen der WP:Hinweis Rechtsthemen verlinkt. Zum anderen wäre es völlig willkürlich, einen derartigen Hinweis nur bei einer beliebig herausgegriffenen musikalischen Bestzungsform zu bringen. Für Chormusik gelten auch keine anderen urheberrechtlichen Bestimmungen als für andere Musikstile: die Rechte der Autoren sind durch das Urheberrecht geschützt, die Rechte der ausführenden Musiker durch die Verwertungsrechte. Aber wenn man das beim Thema Chor beschreiben würde, müsste man diese Hinweise ganz analog auch bei den Artikeln über Blaskapellen, Orchester, Streichquartette, Rockbands und Gesang anführen. Das wäre völlig ballaballa. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:32, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Und die Rechtslage ändert sich auch ständig. Ich erinnere an die Geschichte mit dem Notenpapier von vor einigen Jahren. Musicproducer (Diskussion) 21:51, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten