Diskussion:Cindy Crawford

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Für Fair Game bekam sie eine Doppelnominierung für den Razzie Award als schlechtester neuer Star und schlechteste weibliche Hauptrolle.

Was ist Fair Game? Äpfel oder Birnen oder ein Filmtitel oder ein Bühnenstück? --1-1111 11:49, 26. Sep 2005 (CEST)

WP:BIO[Quelltext bearbeiten]

Kaia Gerber[Quelltext bearbeiten]

"Breakthrough Model of the Year" [1] See Cindy Crawford’s Look-Alike Daughter, Photographed in Her Image by Brian Bowen Smith--87.155.246.98 01:55, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Presley Gerber[Quelltext bearbeiten]

PRESLEY GERBER: Model für Dolce & Gabbana Presley Gerber und Rafferty Law in neuer Dolce & Gabbana Kampagne --87.155.246.98 02:00, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
siehe Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Kinder beschriebener Personen: „Die Nennung der Namen von Kindern in der Wikipedia beschriebener Personen ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren.“ --87.153.112.98 04:36, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bei Boris Becker#Ehen und Beziehungen werden alle Kinder namentlich erwähnt. --87.153.112.98 06:43, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Cindy Crawford's 16-year-old son is about to be the next big male model --01:35, 13. Dez. 2016 (CET)

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Sorry ich wusste nicht, dass umfangreichere Änderungen vorher den Weg über die Diskussionsseite gehen müssen/sollen. Ich bin noch relativ neu hier. Und meine bisher größere Änderung (Miami Dolphins) ging ohne und ich bekam nur Lob. Die Aussagen von Benutzerin Deirdre kann ich nicht nachvollziehen. Fanlastig? Es sind alles Fakten, die man großteils auch auf dem englischsprachigen Artikel findet. Ich habe mir aber noch die Mühe gemacht für alle Angaben nach weiteren Quellen zu recherchieren und war insgesamt zwei Wochen damit beschäftigt. Gut über den Einleitungssatz kann man streiten. Kann man auch weglassen. Trotzdem ist es auch ein Fakt und nicht zwingend POV. Aber wie gesagt ich bin auch noch neu hier und versuche zu lernen und mache sicherlich viele Fehler. Dennoch finde ich es nicht nett den kompletten Artikel in dem ein Haufen Arbeit steckte, einfach wieder komplett zu löschen und rückgängig zu machen. Wie gesagt ich bin bereit zu lernen und werde den Artikel auch gern modifizieren. Aber es stecken dennoch viele Infos drin, die man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen sollte. Und nochmal ich kann da keine "Fanlastigkeit" erkennen. Oder sind mehr Infos zu einer Person nicht gewünscht? Dann kann man es ja gleich lassen. 3-4 Fakten und das wars dann. Ich hatte allerdings gelesen, Wikipedia soll stetig wachsen und Beiträge/Erweiterungen sind willkommen. --ViceAngel78 (Diskussion) 20:12, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Vorschlag für Überarbeitung der Seite (hoffentlich nun ohne Fansicht und mit neutralem Standpunkt)[Quelltext bearbeiten]

Einleitung: Cynthia Ann „Cindy“ Crawford (* 20. Februar 1966 in DeKalb, Illinois) ist ein US-amerikanisches Model und Schauspielerin. Während der 1980er- und 1990er Jahre gehörte sie zu den populärsten Supermodels und war auf Titelseiten, Laufstegen und in Modekampagnen allgegenwärtig.

+++(Das mit "populärsten Supermodel" ist Fakt und steht auch so bei englischsprachiger Wikipedia, also keine "Fansicht")+++

KARRIERE Der Start im Model-Business:

Der Elite Model Look ist ein jährlich ausgetragener, internationaler Modelwettbewerb, der von der internationalen Modelagentur Elite Model Management veranstaltet wird und für die Teilnehmerinnen ein Einstieg in das Model-Business darstellt. Bei der ersten Veranstaltung, die am 19. November 1983 noch unter dem bis 1995 verwendeten Namen „Look of the Year” im mexikanischen Acapulco stattfand, nahm auch die in DeKalb im US-Bundesstaat Illinois geborene und aufgewachsene Cynthia Ann Crawford teil. Im Alter von 17 Jahren erreichte sie den zweiten Platz bei der Wahl und wurde anschließend von der Elite-Modelagentur, die einen internationalen Standort in Chicago hatte, bei Modelaufträgen vertreten.

Ihre schulische Ausbildung hing Crawford aber noch nicht an den Nagel und machte 1984 ihren Abschluss an der DeKalb High School als Jahrgangsbeste. Daraufhin erhielt sie ein akademisches Stipendium für ein Studium des Chemieingenieurwesens an der Northwestern University, einer Privatuniversität mit einem Doppelcampus in Evanston und Chicago. Die steigenden Modelaufträge ließen ihr jedoch wenig Zeit und so brach sie ihr Studium nach nur einem Vierteljahr ab, um ein „Fulltime-Model” zu werden. Nachdem sie für den Fotografen Victor Skrebneski in Chicago gearbeitet hatte, zog Crawford 1986 nach New York und schloss dort einen Vertrag mit der Modelagentur Elite Model Management ab.

Der Aufstieg zum Supermodel:

Crawford widmete sich in der Modemetropole Manhattan also nun vollends ihrer Fashion-Karriere und bereits 1987 war sie nicht mehr länger nur ein namenloses Gesicht auf Magazincovern, sondern fand auch den Weg in Film und Fernsehen. So tauchte sie beispielsweise im Vorspann der US-amerikanischen Filmkomödie Das Geheimnis meines Erfolges mit Michael J. Fox auf. Im Juli 1988 posierte sie nackt vor der Linse von Fotograf Herb Ritts für das Männer- und Lifestylemagazin Playboy. Im Oktober 1998 ließ sie sich später noch ein zweites Mal hüllenlos von Ritts ablichten. Von 1989 bis 1997 moderierte sie die Modesendung House of Style auf dem Musiksender MTV.

Ab 1990 gelang Crawford schließlich der endgültige Durchbruch. Eine große Rolle spielte dabei eine Fotoserie des deutschen Fotografs Peter Lindbergh mit den fünf damals bekanntesten Fotomodellen Naomi Campbell, Cindy Crawford, Linda Evangelista, Tatjana Patitz und Christy Turlington. Mit dieser Fotoserie auf den Straßen von New York City für die britische Ausgabe der internationalen Modezeitschrift Vogue im Januar 1990 setzte sich das Phänomen der Supermodels endgültig durch.

Noch im selben Jahr erschienen Crawford und die anderen vier Models im Musikvideo zu George Michaels Hit Freedom '90. Im Jahr 1991 drehte sie einen Werbespot für den US-Getränkehersteller Pepsi, der zum ersten Mal während des Super Bowl XXVI am 26. Januar 1992 ausgestrahlt wurde. Zum zehnjährigen Jubiläum drehte Pepsi 2002 ein Remake des Clips mit Crawford. Ebenfalls für Schlagzeilen sorgte nicht nur ihre kurze Ehe mit Schauspieler Richard Gere, die von 1991 bis 1995 andauerte, sondern vor allem ihr gemeinsamer Auftritt bei der Oscarverleihung 1991 in Los Angeles. Das vom italienischen Modedesigner Gianni Versace entworfene rote Abendkleid, das sie bei der Veranstaltung trug, hatte großen Einfluss auf die Mode, und es wurden viele Kopien und Fälschungen des Kleides hergestellt. Die Marke „Cindy Crawford” setzte sich außerdem in den Fitnessvideos mit ihrem Personal Trainer Radu Teodorescu fort. Cindy Crawford: Shape Your Body Workout wurde 1992 produziert, Cindy Crawford: The Next Challenge Workout folgte 1993. Das im Jahr 2000 mit der Fitnessexpertin Kathy Kaehler hergestellte Cindy Crawford: A New Dimension kam nicht lange nach der Geburt ihres ersten Kindes auf den Markt und war darauf ausgerichtet, dass neue Mütter wieder in Form kommen. 2001 drehte Crawford noch ein kürzeres Fitnessvideo für Kinder. Mini-Muscles with Cindy Crawford and the Fit-wits war eine animierte Produktion mit den Stimmen von Crawford und Teodorescu sowie dem NBA-Basketball-Star Kobe Bryant.

Nachdem das Supermodel 1994 die verlorene Liebe von Jon Bon Jovi in seinem Musikvideo Please Come Home For Christmas gespielt hatte, betrat Crawford im folgenden Jahr die große Bühne von Hollywood. Ihr Debüt und gleichzeitig einziger Auftritt als Filmschauspielerin brachte ihr allerdings eine Doppelnominierung für den Negativpreis Goldene Himbeere im Jahr 1996 ein – als schlechteste Newcomerin sowie für die schlechteste weibliche Hauptrolle in dem US-amerikanischen Actionfilm Fair Game, in dem sie an der Seite von William Baldwin eine Anwältin spielte. Der Streifen, dessen Produktionskosten schätzungsweise 50 Millionen US-Dollar betrugen, floppte an den Kinokassen und spielte lediglich etwa 11,5 Millionen US-Dollar ein. Abseits der Schauspielerei war die Welt für Crawford aber mehr als in Ordnung, denn 1995 war sie nach Angaben des Forbes Magazine mit einem geschätzten Jahreseinkommen von 6,9 Millionen US-Dollar das bestbezahlte Model weltweit vor der Deutschen Claudia Schiffer, der Amerikanerin Christy Turlington, der Kanadierin Linda Evangelista und der Australierin Elle MacPherson.

Bis zu ihrem Abschied vom Laufsteg im Jahr 2000 zierte Crawford über 1.000 Cover-Fotos, ließ zweimal die Hüllen für den Playboy fallen und arbeitete mit allen wichtigen Designern zusammen. So lief sie auf den Catwalks für nahezu alle großen Labels wie Chanel, Versace, Dolce & Gabbana, Christian Dior, Calvin Klein, Ralph Lauren, Michael Kors, Todd Oldham, DKNY oder Valentino. Sie war wiederholt und häufig auf dem Cover vieler Magazine zu sehen, darunter Vogue, W, People, Harper's Bazaar, Elle, Cosmopolitan, Vanity Fair und Allure. Auch auf den Schönheitslisten landete sie immer wieder ganz weit oben: So errang sie 1998 den fünften Platz in der Playboy-Liste der „100 sexiesten Stars des 20. Jahrhunderts” und wurde 2002 vom People Magazine unter die 50 schönsten Menschen der Welt gewählt. Im Jahr 2006 belegte sie Platz 26 in der „Hot 100”-Ausgabe der Zeitschrift Maxim und wurde 2013 vom Men's Health-Magazin als eine der „100 heißesten Frauen aller Zeiten” ausgezeichnet.

Modedesigner Michael Kors sagte über ihren Einfluss auf die US-amerikanische Popkultur: „Cindy changed the perception of the 'sexy American girl' from classic blue eyed blonde to a more sultry brunette with brains, charm, and professionalism to spare.” (deutsch: „Cindy änderte das Bild des 'sexy amerikanischen Mädchens' von der klassischen blauäugigen Blondine zu einer temperamentvollen Brünetten mit Verstand, Charme und Professionalität.”)

+++(Auch diese Aufzählungen ihrer Errungenschaften sowie das Zitat von Michael Kors finden sich in der englischsprachigen Wikipedia wieder und sind keine "Fansicht" sondern Fakten - ähnlich wie Statistiken bei Sportlern)+++

Nach dem Laufsteg-Abschied:

Nachdem sie im Jahr 2000 offiziell das Ende ihrer beruflichen Laufbahn verkündet hatte, nahm sich Crawford vor, sich verstärkt ihrer Familie zu widmen, mit der sie in Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien lebte. Nach der gescheiterten Ehe mit Richard Gere hatte sie am 29. Mai 1998 den Clubbesitzer Rande Gerber geheiratet. Ein Jahr darauf kam am 2. Juli 1999 ihr Sohn Presley Walker Gerber zur Welt, am 3. September 2001 dann ihre Tochter Kaia Jordan Gerber. Doch auch nachdem sich Crawford aus dem Model-Business zurückgezogen hatte, beschränkte sie sich nicht auf die Rolle der Hausfrau, sondern blieb auch weiterhin als Geschäftsfrau aktiv.

Im Jahr 2002 brachte sie ihren ersten eigenen Parfumduft auf den Markt, dem sie ihren Namen lieh. 2005 schuf sie mit dem französischen Kosmetikexperten Jean-Louis Sebagh eine Reihe von Schönheitsprodukten namens Meaningful Beauty für das in Malibus Nachbarstadt Santa Monica ansässige Vertriebsunternehmen für Kosmetik- und Fitnessprodukte Guthy-Renker. Crawford hat angegeben, dass sie mit 28 Jahren das erste Mal bei einem plastischen Chirurgen in Behandlung war und regelmäßig bestimmte kosmetische Eingriffe erhielt, darunter Botox- und Vitamininjektionen. Ebenfalls im Jahr 2005 präsentierte sie eine von HM Richards Inc. hergestellte Möbellinie unter dem Namen Cindy Crawford Home. 2009 folgte die Home-Design-Kollektion Cindy Crawford Style für die US-Warenhauskette J. C. Penny. Zudem unterzeichnete sie 2006 einen Vertrag mit der Agentur IMG Models und war in den Folgejahren erneut auf zahlreichen Magazin-Covern zu sehen.

2009 setzte sich Crawford zudem für den größten europäischen Schuhhändler Deichmann in Szene. Unter dem Label Cindy Crawford Collection by 5th Avenue präsentierte sie ihre eigene Schuhkollektion für den deutschen Schuhhersteller aus Essen. Der in der Fashion-Metropole New York gedrehte TV-Werbespot begann mit einem Helikopterflug über Manhattan und führte direkt auf die Fifth Avenue, auf der das ehemalige Supermodel mit einigen der 40 Modelle umfassenden Kollektion posierte, die von Ankle Boots über sportliche Stiefeletten und klassische Pumps bis hin zu Overknee-Stiefeln nichts ausließ.

Nachdem sie 2010 für weitere Kampagnen in Fotoshootings für Deichmann vor der Kamera gestanden hatte, kehrte Crawford wenig später ins Modelgeschäft zurück und zierte im Mai 2011 das Cover der Vogue Mexico. Noch im gleichen Jahr wirkte Crawford neben Naomi Campbell, Helena Christensen, Eva Herzigova und Yasmin LeBon, der Ehefrau des Band-Lead-Sängers Simon LeBon, im Remake des Videoclips Girl Panic von Duran Duran mit. 2015 war sie unter anderem neben Jessica Alba und Selena Gomez ein Teil der Besetzung in dem im Martial-Arts-Stil gedrehten Musikvideo Bad Blood von Taylor Swift. Zu ihrem 50. Geburtstag im Jahr 2016 entstand in Zusammenarbeit mir der Autorin Katherine O' Leary eine über 200 Seiten lange und mit mehr als 100 Bildern ausgestattete Biografie mit dem Titel Becoming, in der sie den Weg vom kleinen Mädchen zum Topmodel beschreibt. Kurz darauf erschienen Crawford und ihre Tochter Kaia, die seitdem ebenso ein erfolgreiches Model ist, gemeinsam auf dem April-Cover der Vogue Paris. Im September 2017 trat sie zusammen mit den Models Claudia Schiffer, Naomi Campbell, Helena Christensen und Carla Bruni bei der letzten Modenschau der im Frühling und Sommer stattfindenden Versace-Fashion-Shows auf, die eine Hommage an den verstorbenen Gianni Versace waren.

Nachdem sie mit dem britischen Comedian James Corden ihren legendären Super-Bowl-Spot von 1992 im Jahr 2016 parodiert hatte, drehte Crawford anlässlich des Super Bowl LII am 4. Februar 2018 den Clip 26 Jahre nach dem Original noch einmal neu. Neben ihrem ebenfalls als Model tätigen Sohn Presley blieb ihr aber eigentlich nur eine Nebenrolle, zumal der Werbefilm weitere Retro-Anspielungen auf die Geschichte der Marke Pepsi beinhaltete.

Trivia: Als Crawford knapp zehn Jahre alt war starb ihr dreijähriger Bruder Jeff an Leukämie. Seitdem sie Model geworden war, machte sie Leukämie im Kindesalter zu einem Schwerpunkt ihrer Wohltätigkeitsarbeit und unterstützte mit dem Erlös ihrer Kalender die medizinische Leukämie-Forschung in den USA.

Nachdem ihn Crawford zu dem Songtext inspiriert hatte, schrieb der Sänger Prince 1987 das Lied Cindy C. Es erschien auf seinem 1994 veröffentlichten Black Album.

Im März 2000 war Crawford bei Thomas Gottschalks Wetten, dass..? in der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle zu Gast. Ein zweiter Auftritt in der Unterhaltungssendung folgte im Oktober 2002 in der Kieler Ostseehalle. Darüber hinaus wagte sie sich im März 2000 und im Januar 2001 zweimal in die Höhle des „Comedy-Löwen” Harald Schmidt in seiner Late-Night-Show.

Neben ihren Auftritten in Filmen, Videoclips und Werbespots hatte Crawford auch mehrere kleinere Nebenrollen als Gaststar in Fernsehserien, in denen sie oft sich selbst spielte.

Als Schülerin wurde Crawford wegen ihres Leberflecks über der Oberlippe von den anderen Kindern so sehr gehänselt, dass sie das Muttermal sogar entfernen lassen wollte. Sie entschied sich aber letztendlich dagegen, weil ihre Mutter sie vor einer Narbe warnte. Der kleine Schönheitsfleck links neben dem Mund wurde später zu ihrem berühmtesten Markenzeichen.

--ViceAngel78 (Diskussion) 16:41, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten