Diskussion:Deckenstrahlungsheizung

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Sinn einer Deckenheizung - da wo es sowieso am wärmsten ist[Quelltext bearbeiten]

Da bekanntermaßen Wärme aufsteigt und die Hitze sich ohnehin an der Decke sammelt, erscheint es erst einmal als ziemliche Schnapsidee, von der Decke her effektiv heizen zu wollen.

Ich bezweifle nicht, dass es eine ganze Menge ziemlich sinnloser Erfindungen gibt - in diesem Falle würde das aber nicht in die Wikipedia gehören - also sollte es doch eine schlaue Erklärung dafür geben...

Viel bekannter und vor allem sinnvoller und wirksamer sind ja die schon von den alten Römern bekannten Fußbodenheizungen (Hypokauste) sowie aus neuerer Zeit das Gegenstück, die Kühlung von der Decke her. Sehr sinnvoll, denn die kalte Luft fällt nach unten, wo der zu kühlende Büromensch sitzt, ist dies z.B. in Frankfurt am Main im zylinderförmigen, relativ neu erbauten Westhafen Tower umgesetzt.

Auf eine Erklärung bin ich, dem nichts zu schwör ist, recht gespannt. --FotoFux 20:02, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht rumtrollen, weiterbilden. Wärmestrahlung erklärt die meisten Details der Technik die nicht (wie du falsch annimmst) die Luft erwärmt sondern nur den Körper oder Gegenstand auf den die Strahlung trifft. Dieser Körper wiederum erwärmt dann die Raumluft. -- TomK32 14:33, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
ja, ja! Wärmestrahlung soll es erklären? Dann erklär mal bitte wie die Wärme nach unten strahlt? Tut sie eben nicht! Praktisch verhält es sich nämlich dann so: Wenn die Deckenheizung im Winter abgeschaltet wird, hat der im Stockwerk drüber kalte Füße, sehr kalte Füße, ...und das auch im Frühjahr/Herbst (praktische Erfahrung in Stauffenbergstraße 41, 82008 Unterhaching). 62.91.78.244 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 62.91.78.244 (Diskussion) 11:33, 21. Mär. 2023 (CET))[Beantworten]