Diskussion:Die unendliche Geschichte

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A01:C22:A8A6:9600:C886:54BD:7AD2:CFB1 in Abschnitt "Zufallstext" aus der Alte-Kaiser-Stadt
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--Wöcki (Diskussion) 15:59, 4. Sep. 2019 (CEST)--Wöcki (Diskussion) 15:59, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

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Gmork im Buch und im Hoerspiel[Quelltext bearbeiten]

Als Atréju in Kapitel IX in die Spukstadt gelangt, entdeckt er dort den halbverhungerten Werwolf Gmork, der von der finsteren Fürstin Gaya durch eine magische Kette gefesselt wurde. Im Gegensatz zur Buchvorlage taucht Gmork hier in der Hörspielfassung zum ersten Mal auf. Auch erfährt man im Hörspiel nicht, dass Gmork ein Widersacher von Atréju ist und den Auftrag hatte, ihn zu töten. Aus diesem Grund war er von Gaya angekettet worden. (nicht signierter Beitrag von 130.83.2.27 (Diskussion | Beiträge) 21:46, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Toller Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Danke für diesen extrem guten Artikel - faszinierend, weil ja nahezu philosophisch, ist der Interpretationsabsatz. Sehr, sehr interessant! (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.106 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 17. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Hörspiel[Quelltext bearbeiten]

Das im Text erwähnte Hörspiel soll Phonogramm produziert haben? Kann sein. Regisseurin Anke Beckert und Komponist Frank Duval haben in den Siebzigern viele Radio(!)Hörspiele gemacht. Auch dieses scheint ursprünglich eine Radioproduktion gewesen zu sein; es wurde in zwei Teilen zu je etwa 85 Minuten im August 1984 im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt und war damals schon eine Wiederholung von 1980 oder 1981 (den zweiten Teil hab ich seinerzeit auf Kassette mitgeschnitten). Interessant war die Uhrzeit: Abends um 20:30 Uhr, was nicht auf Kinder als Zielgruppe hindeutet. Ich werd mal die Radiofassung und die Kauffassung von den CDs vergleichen müssen...

lg *Meckerfritze* (nicht signierter Beitrag von 93.133.137.35 (Diskussion) 22:23, 24. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Inhalt[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz "Inhalt" steht: "Wie der Vater hat er den Tod seiner Mutter nie verkraftet." Im Buch steht aber, dass er sich über seinen Vater wundert, weil er so abweisend ist seit dem Tod seiner Mutter und dass er am Anfang auch geweint hätte, aber es nach und nach besser geworden wäre. Demnach hat er den Tod sehr wohl verkraftet. Müsste das nicht geändert werden? --Butterfly67 19:44, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hat was für sich... Hab den Satz mal abgeändert. --Solon de Gordion 17:40, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

kritik[Quelltext bearbeiten]

"Aus dieser Angst heraus verbot man sich kurzerhand das Träumen", ich halte einen solchen Satz für sehr fragwürdig. Ein universelles Traumverbot habe ich in keinem Geschichtsbuch gefunden. Bitte ändern sie den Text auf eine neutralere und stimmigere Art und Weise. Vlt. werde ich wenn ich mal mehr Zeit habe selbst etwas dazu schreiben. Danke.

Lixe (nicht signierter Beitrag von 77.1.58.113 (Diskussion) 01:34, 5. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Nanu, seitwann siezen wir uns in der Wikipedia? Zum Thema: Stimmt irgendwie. Ich denke mal, dass ich meine Quelle vor allem auf die Empfindungen Endes beziehen wollte, der die Situation vielleicht hier und da dramatischer beschrieben hat, als sie tatsächlich war. Aber so, wie sie hier formuliert war, schießt die Aussage in der Tat etwas über das Ziel hinaus. Habe den Satz einfach mal rausgestrichen; die Aussage kommt dadurch trotzdem noch über denke ich. --Solon de Gordion 17:31, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das Original Buch[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht ob man das hier rein schreiben darf aber ich mach es einfach mal! Ich wollte fragen ob wer weiß wo ich das Original Buch mit den Auryn vorne drauf bekomme! Ich habe es mal vor jahren gesehen danach nie wieder und ich hätte es so gern

Salome--87.139.186.112 08:36, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Über http://www.eurobuch.com kannst du viele ältere/vergriffene Buchausgaben finden. --FordPrefect42 08:56, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Allgemein, wie der Artikel verfasst ist[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen. Ich finde den Artikel wirklich spannend und will hier nichts kaputt machen. Aber es stört mich, dass darin ganz viele Aussagen vorkommen, die nun mal einfach nicht sachlich sind. Ich verstehe schon, dass irgendwie versucht wurde, das Weltbild Endes wiederzugeben. Und das ist auch sehr gut gelungen. Aber dieses Weltbild ist ja nicht allgemein gültig. Um es zu illustrieren, einfach ein Beispiel: "Kinder wie Naturvölker brauchen die Verzauberung, die Hoffnung auf Änderung jenseits der berechnenden Logik" Schon der Begriff der Naturvölker ist ja nicht ganz so sachlich. Und ob Kinder jetzt wirklich Hoffnung auf "Änderung" von irgendetwas brauchen, sei auch dahingestellt. Ich verstehe schon, dass Michael Ende solche Aussagen machte. Aber das steht ja nicht als Zitat dort, sondern als Aussage. Und so ist der ganze Artikel aufgebaut. Das entspricht doch nicht der Idee von Wikipedia. Kurz darauf kommt der Satz: "Ende verletzten diese Vorwürfe zwar, aber er nahm sie letztlich nicht ernst, weil sie ihm nicht gerecht wurden." Weil er fand, dass sie ihm nicht gerecht wurden! Ob die Vorwürfe ihm gerecht wurden oder nicht, das kann doch Wikipedia nicht entscheiden -- E Rude 02:14, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, zum Beispiel: "Vergleichbare Werke sind Harun und das Meer der Geschichten, Tintenherz, Der Schatten des Windes, Das letzte Einhorn, Die Stadt der träumenden Bücher, Der Goldene Topf von E. T. A. Hoffmann und Heinrich von Ofterdingen von Novalis." -- So ein SChwachsinn, da ist nicht die geringste Gemeinsamkeit, egal wie mans dreht und wendet. (nicht signierter Beitrag von 178.7.187.173 (Diskussion) 15:18, 19. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Also Walter Moers' Werke (u.a. Die Stadt der träumenden Bücher, Das Labyrinth der träumenden Bücher etc.) haben schon ein bisschen was von der Art der Romane von Ende. Sie sind wohl nicht so tiefsinnig, aber jedenfalls auch Werke mit einem Feuerwerk an Phantasie. Davon gibt's in der deutschen Literatur nicht so viele. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:57, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Format der Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ein guter Artikel, muss man sagen. Aber ich habe bemerkt, dass die <ref>s vielfach an der falschen Stelle stehen (was bei den über 90 doch viel ausmacht!): Laut Regelung müssten sie immer erst nach dem Satzzeichen (sollte ein solches vorhanden sein) eingefügt werden! Wäre vielleicht mal umzuformatieren … Gruß, XanonymusX (Diskussion) 17:10, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Verfilmung von 2003 = Vierter Teil der kanadischen TV-Serie?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Beim Durchlesen der Verfilmungen war ich etwas erstaunt über den erwähnten 4. Teil, der direkt als Kauf- und Leih-DVD erschienen sein soll. Ich hatte mir seinerzeit die DVD der kanadischen Serie gekauft und kann mich erinnern, dass das Cover der DVD und auch das Auryn ähnlich sind wie jenes im angegebenen Link. Da ich nur 30 Minuten der DVD's geschaut habe und danach die DVD auch erfolgreich wieder los geworden bin kann ich das aber nicht mehr überprüfen. Möglicherweise ist das angegebene Jahr auch einfach die Deutsche DVD-Erscheinung und nicht das Produktionsjahr? Die Darsteller des angeblichen 4. Teils stimmen gemäss einer von mir gemachten Stichprobe auf anderen Internetseiten (z.b. IMDB) mit jenen der kanadischen TV-Serie überein. Daher sollte man wol diesen "4. Teil" von 2003 aus der Liste streichen. Gemäss www.wunschliste.de hat die kanadische TV-Serie je nach dem 13 kurze (Kanada) oder 4 lange (Deutschland) Folgen (man rechne 13+4 = die im Beitrag genannten 17 Episoden?), dann wäre das wohl der von mir erwähnte 4. Teil der Verfilmung der aus der Liste gelöscht werden muss? Bei der kanadischen Serie müsste man dann erwähnen, dass die 4-Teilige deutsche Miniserie die 13-Teilige "normale" Serie aus kanada ist. --Schmeed (Diskussion) 17:18, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Welche christlichen Fundamentalisten haben sich beschwert ?[Quelltext bearbeiten]

Da sich der Autor mit esoterischem Gedankengut beschäftigte, traten christliche Fundamentalisten auf den Plan und witterten in seinen Schriften einen Angriff auf die christliche Heilslehre: Ende verbreite okkultes Gedankengut auf Kosten des Christentums.

Diese Sätze sind etwas verwunderlich. Dem Wortlaut nach haben sich deutsche christliche Fundamentalisten beschwert. Solch eine Aktion wirkt aber äußerst „undeutsch“ und amerikanisch. Auch ist es fragwürdig, ob es zu dieser Zeit überhaupt christliche Fundamentalisten in Deutschland gab. Sowas würde man doch eher den Amerikanern zutrauen, wo sowas ja Gang und Gäbe ist, dort wurden ja auch Judas Priest (aus England!) angezeigt, weil sie angeblich in versteckten Rückwärtsbotschaften zum Suizid auffordern sollen, oder Iron Maiden Schallplatten verbrannt. Da das Werk ja auch ins Englische übersetzt wurde, wäre das durchaus plausibel. Also waren das Deutsche oder Amerikaner ? Wenn es Amerikaner waren sollte das auch so geschrieben werden. (nicht signierter Beitrag von 91.18.78.91 (Diskussion) 01:39, 11. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:27, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Quellen und Vorbilder des Romans[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich, dass im Zusammenhang mit der Quellenfrage Filme überhaupt nicht erwähnt werden. Z.B. gibt es eine erhebliche Übereinstimmung mit dem Anfang des ersten Star-Wars-Films, wo ebenfalls eine bedrohte "kindliche Kaiserin" - Prinzessin Leia - nach einem Retter in einer anderen Welt sucht (der dann Luke Skywalker sein wird). Der erste Star-Wars-Film kam 1977 heraus, also noch früh genug, um Ende zu beeinflussen. Es ist aber auch gut möglich, dass ein anderer früherer Film existiert, der sowohl Star Wars als auch Ende beeinflusste. Rheinvolk (Diskussion) 18:13, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es ist durchaus denkbar, dass es solche Einflüsse gab. Allerdings ist hier nur das von Belang, was in entsprechender Sekundärliteratur erwähnt wurde, denn andernfalls wäre das Theoriefindung. Und Theoriefindung ist in Wikipedia nicht erwünscht ist, da Wikipedia bekanntes Wissen abbilden soll. Viele Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 23:12, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Notwendige Verbesserungen des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autoren und Ende-Fans, ich habe nach 50 Jahren die Unendliche Geschichte wieder gelesen (ein tolles Buch!) und anschließend hier nachgeschaut, was mir alles so entgangen ist. Der Beitrag hier ist zwar sehr umfangreich und bietet vielen Vieles, aber die Art der Darstellung entspricht leider nicht (mehr) den gültigen Qualitätsanforderungen für unsere Wiki-Enzyklopädie. Insgesamt erscheint dieser Artikel mehr ein Essay, in dem weniger der Roman, vor allem aber das Weltbild Michael Endes, eine Menge darin vorkommender Themen und das soziale Drumherum eine Rolle spielen. Essays sind aber in Wiki nicht erwünscht. Ich schlage daher vor, die Abschnitte wie folgt zu verbessern:

1.    „Inhalt“: Die schon umfangreiche Inhaltsangabe erzählt den Roman bis etwa zum Beginn der Reise Bastians nach Phantásien nach und bricht dann ab. Diese Darstellung müsste aber auch die zweite Romanhälfte umfassen und dürfte dennoch nicht länger als zur Zeit werden, wäre also im Detail deutlich zu kürzen.

2.    „Figuren“: Wenn man schon auf ihre „Hauptartikel“ verweisen kann, dann kann man sich hier die Kurzbeschreibungen weitgehend oder vollständig sparen.

3.    „Entstehungs- und Publikationsgeschichte“: Das ist kein Lexikonartikel mehr, sondern eher ein Erlebnisbericht von Ereignissen, die vermutlich von fast allen  Autoren so oder so erlebt worden sind: drängende Anrufe des Verlegers, kalte Winter, Zettelkästen und volle Papierkörbe ... Das ist Anekdotengeschichte und gehört nicht in einen Lexikonartikel.

4.    „Auflagen“: O.k.

5.    „Interpretation“: Wie viele andere Autoren auch verweigerte Ende seine Unendliche Geschichte zu interpretieren. Das ist o.k. Völlig überflüssig ist aber hier die (sehr diskussionswürdige) Begründung Endes durch seine Auffassung von Kunst und Literatur – schließlich geht es hier um diesen spezifischen Roman und nicht um die Ästhetikvorstellungen dieses Autors. Außerdem folgt dann doch eine fast drei Seiten lange Interpretation des Romans, die Endes These, der Roman habe keine Botschaft, widerspricht (und ihn dabei in einem logischen Salto noch selbst zitiert!). Hier ist dann vom „Geheimnis des Ichs“, von Märchen und Science-Fiction-Literatur, von Weltbildern und dem modernen Menschen, von Naturvölkern und den Nachkriegsjahren zu lesen... Aber auf den Roman, seinen Handlungsrahmen, seine Konstruktionsmerkmale, seine Topoi (z.B. die logischen Verwicklungen, die Bedeutung der „richtigen“ Namen bzw. Begriffe, die Probleme des  Hedonismus Bastians, der so oft angesprochenen „Schönheit“ und auch der Phantasie) wird (fast) nicht eingegangen. Dieser Abschnitt liefert keine am Werk belegte Interpretation, sondern ein Ärgernis.

6.    „Kritik“: Hier werden zwar die Kritiker ausführlich zitiert, aber dann erhält merkwürdigerweise noch einmal Ende das Wort, der hier also eine Art Debatte mit seinen Kritikern führen und sich rechtfertigen darf. Das ist eindeutig eine nicht-neutrale Darstellung und in Wiki schlicht unerwünscht. Denn Leser können meist selber denken.

7.    Die Abschnitte „Auszeichnungen“, „Adaptionen“, „Übersetzungen“, usw. sind sehr informativ. Wöcki 15:59, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Umgesetzte Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Änderungsvorschläge teilweise umgesetzt: Den Kritikteil habe ich um die Teile gekürzt, die Verteidigungen Endes und seine generelle Sicht auf Literatur enthielten.

Die Inhaltszusammenfassung habe ich um den zweiten Teil erweitert. Da es sich um eine sehr umfangreiche Geschichte handelt, habe ich versucht, nicht allzu detailreich vorzugehen, aber trotzdem die wichtigsten Stationen und Begegnungen der Reise aufgeführt, so dass der Handlungsverlauf deutlich und nachvollziehbar bleibt.

--Lea-MWM (Diskussion) 11:05, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich kann in der aktuellen Fassung auch die meisten der obigen Punkte nicht nachvollziehen. Der Überabeiten-Baustein scheint mir jedenfalls nicht hilfreich. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:26, 27. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Mise en abyme[Quelltext bearbeiten]

Die unendliche Geschichte ist m.E. ein Beispiel für ein Mise en abyme in der Literatur: das Buch ist in sich selbst enthalten. Woraus sich auch der Buchtitel erklärt. Korrekt? Erwähnenswert? --Neitram  17:28, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Es gibt zumindest Literatur, in der ebendies auch angenommen wird: Hier https://www.amazon.de/Metalepsen-abyme-Erz%C3%A4hlung-Unendliche-Geschichte-ebook/dp/B007ILBYFO und hier: https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/e3/aa/00/ts4722_1.pdf --Graufeder (Diskussion) 20:30, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Filmrechte und Distanzierung Endes[Quelltext bearbeiten]

Mir erschien diese Geschichte der entfremdeten Verfilmung zu wenig pronounciert und sie war auch im Kapitel Publikationsgeschichte deplaziert (vermutlich muss sie bei Adaption aus Unterkapitel eingearbeitet werden). Die Distanzierung Endes von der Machart des Filmes verdeutlicht allzusehr die danebengehenden Interpretationen seines Werkes und die Unfähigkeit des Kulturbetriebes, mehrschichtigen Stoff zu würdigen. Es erschien mir auch daher wichtig, ein extra-Kapitel draus zu machen. Allzu entlarvend ist auch die Begründung des Richters zur Abweisung der Klage Endes: es sei zwar vieles verändert worden aber angesichts des jugendlichen Publikums sei das unwichtig. Ende äußert sich selbst zur Filmgeschichte hier. Danach hat der die Filmrechte an drei junge Leute vergeben, die versprachen, einen Film in seinem Sinne zu machen, sie hätten, als sie dies nicht schafften, die Filmrechte ohne sein Wissen weiterverkauft und schließlich sei noch WarnerBros eingestiegen. Ihm sei wegen seiner ständigen Interventionen schließlich der Zutritt zu den Studios verwehrt worden. Das einzige, was er erreichen konnte, war die Nichtnennung seines Namens.--Ulf 22:52, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

"Zufallstext" aus der Alte-Kaiser-Stadt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unten unter "Sonstiges", dass im Zufallstext die Zeile QWERTZUIOPÜ mehrfach auftaucht – die erste Buchstaben-Tastenreihe auf dt. Tastaturen.

Ich hab mal grad im Buch nachgeguckt: Tatsächlich hab ich da auf Anhieb auch Teile der zweiten Reihe gesehen und von der dritten Reihe rückwärts. Mit Zufall hat das also sicher nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:A8A6:9600:C886:54BD:7AD2:CFB1 (Diskussion) 17:26, 14. Feb. 2022 (CET))Beantworten