Diskussion:Einfamilienhaus

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Folgenden Absatz aus dem Artikel hierher verschoben:

Dieses bekannte Haus, auch "Gerwerstub" genannt, ist in 1572 gebaut worden und schützte eine der zahlreichen Gerbereien der Straße. Umgewandelt sie restauriert im Jahre 1949, und wird jetzt sehr von den Spezialitätenamateuren Elsässerinnen insbesondere für ihr Sauerkraut und fettige Lebern besucht. Das malerische Viertel von altem Straßburg und die Sicht auf Ill fügen zu seinem Charme hinzu.

Keine Ahnung was das hier verloren hat. --plp Benutzer Diskussion:Plp 11:32, 2. Nov 2004 (CET)

Kann ein Einfamilienwohnhaus einen Aufzug haben? --84.61.66.71 14:45, 11. Mär 2006 (CET)

Warum nicht? Es gibt doch sicherlich auch behindertengerechte Eigenheime. Außerdem wäre ein simpler Treppenlift, den sich ältere Menschen einbauen lassen, im weiten Sinne auch ein "Aufzug". CheapTrick 00:10, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sicher kann es, gibt es auch häufiger. V.a. ältere Leute verlangen bei Neubauten oft Schächte in denen später ein fahrstuhl eingebaut werden könnte, wenn er nicht schon von Beginn weg dabei ist.

Wenn ein Haus über mehr als drei Stöcke geht ist meistens ein Lift drin.80.218.231.245 14:31, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Qualität made by Wikipedia?[Quelltext bearbeiten]

Textlich:

Grundlagen für den Entwurf eines Einfamilienhauses sind die funktionellen und gestalterischen Anforderungen der Nutzer als die sogenannte "familiäre Identität" der Bauherrenschaft und der, dem Ort und der Umgebung innewohnende Charakter - bekannt auch als "genius loci".

Grundlagen für den Entwurf jedes Hauses gibt es viele, rechtlich, technisch, funktional, gestalterisch, konstruktiv etc. Was "familiäre Identität" sein soll ist mir schleierhaft. Den "genius loci" gibt es, was das aber mit Einfamilienhäusern zu tun hat, keine Ahnung.

Der große Boom fand in den 1960er Jahren vor allem durch die Arbeiter- und Angestelltenschicht mit hohem Eigenleistungsanteil statt.

Dafür hätte ich gerne einmal einen Beleg. Dilettantische Spekulation. Sowohl auf die Bemerkung mit den 60er Jahren bezogen, als auch auf die Frage mit der Eigenleistung.

Einfamilienhäuser können in ihrer Qualität von unterschiedlicher Ausgestaltung sein: Siedlungshaus, Villa oder Landhaus. Nicht zu den Einfamilienhäusern gerechnet werden Ferien- und Wochenendhäuser, falls sie nicht ständig bewohnt werden bzw. nicht normalen Wohnansprüchen genügen.

Der Satz macht nun garkeinen Sinn. Die deutsche Sprache ist keine leicht zu handhabende — das muss ich immer wieder selbst feststellen. Nach dem Substantiv "Qualität" erwarte ich nun tatsächlich qualifizierende Adjektive oder Adverbien. Stattdessen kommt eine typologische Auflistung, die zudem noch sehr subjektiv und unvollständig ist bzw. zusammenhangslos ist.

Warum Ferien- oder Wochenendhäuser keine Einfamilienhäuser sein sollen, bleibt mir schleierhaft. Planungsrechtlich gibt es da keinen Unterschied. Und was bitte sind "normale Wohnansprüche"?

Den Link zu "Landhaus" hat wohl auch noch nie jemand überprüft. Und hinter "Siedlungshaus" verbergen sich auch nur weitere Fragezeichen.

Zu dem geschichtlichen Abriss: Gut gemeint, Thema verfehlt. So gab es in Deutschland und Holland in den 1920er Jahren zahlreiche Programme für Siedlungen aus Einfamilienhäusern. In Großbritannien kam mit der Industrialisierung das Einfamilienhaus für die breite Masse aus, zumeist als Reihenhaus mit Garten. Die Gartenstadt kam später. Und auch die Nazis promoteten mit Ihrer Blut-und-Boden-Politik das Einfamilienhaus und schufen damit Probleme, unter denen wir heute noch leiden. Streng genommen sind aber auch steinzeitliche Siedlungen, Erdhäuser in Skandinavien oder die Häuser der ursprünglichen Bewohner von Papua-Neuginea Einfamilienhäuser (um einmal ein paar zu nennen). Ist ja auch logisch, dass eine bestimmte Form des sozialen Zusammenlebens (Familie) zu einer entsprechenden Bauform führt.

Bilder:

Warum müssen eigentlich ausschließlich Häuser als Exempel herhalten, die man in die Kategorie mittelmäßig bis schlechte Architektur einordnen muss? In den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz finden jedes Jahr zahlreiche Wettbewerbe statt, in denen vorbildliche Bauten ausgezeichnet werden, darunter auch zahlreiche Einfamilienhäuser.

Schon allein, dass als Beispiele für Einfamilienhäuser nur freistehende Einfamilienhäuser gezeigt werden, spricht Bände.

Wenn man die Bilder dann genau anschaut, sowas wie ein "nordisches" oder "norddeutsches Haus" gibt es heute nicht mehr. Wenn lokale Einflüsse eine Rolle spielen, dann sehen die anders aus. Nicht diese beliebige Massenware von Investoren oder mittelmäßig talentierten Architekten, die landauf, landab die Neubauflächen verschandeln. In einem Fall mit einem Reetdach gedeckt (die man übrigens auch in Süddeutschland findet, wenn größere Gewässer in der Nähe hat), das Haus hat aber mit einem traditionellen Reetdachhaus überhaupt nichts zu tun. Der Knüller ist das Haus mit den zugemauerten Fenstern. Ein tolles "Beispiel", wie man darüber lesen kann. Sollte man immer so machen. Selbst das nordamerikanische Haus ist nun wirklich nicht beispielhaft. Da sind ganz andere Haustypen üblich.

Summa summarum: Ein der klassisch-qualitätsvollen Wikipedia-Leistungen. Daumen hoch oder löschen. --217.233.195.73 13:12, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Einfamilienhaus hat doch etwas mit der klassischen Familie (Mutter, Vater, Kind) zu tun und deren täglichem Zusammenleben. Diese besondere Art von Zusammenleben gibt es meines Wissens noch nicht seit immer (in der Steinzeit lebten ja eher mehr Leute auf einem Haufen) deshalb sind für mich steinzeitliche Häuser keine Einfamilienhäuser. Und das ein EFH kein Ferienhaus ist, das ist ja ganz klar. Oder versucht mal in Gedanken ein euch bekanntes Ferienhaus mit einem Einfamilienhaus auszutauschen. geht nicht, oder?

Ansonsten finde ich den Artikel eher schlecht. Aber mein Respekt vor dem Thema ist irgendwie noch zu gross, um ihn selber zu überarbeiten. MalfunctioningEddie 14:55, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Beispiele sind recht einseitig und zeigen eigentlich nur das landläufig bekannte Vorstadt-Giebeldach-EFH. Es gibt auch andere Arten von Einfamilienhäuser, was eine Enziklopädie doch mindestens ansatzweise aufzeigen sollte. Hier ein Link zu einigen Beispielen, die behandelten Gebäude sind eigentlich ausschliesslich Einfamilienhäuser --> http://storiesofhouses.blogspot.com/#111875876221998436 80.218.231.245 14:37, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Völlig subjektive Meinung aus dem Artikel hierher verschoben bewertet[Quelltext bearbeiten]

Durch die lockere Bebauung ergibt sich im Vergleich zu anderen Siedlungsformen meist nur eine dünne Besiedlung, was zur Folge hat, dass die Wohngebiete schlecht mit Infrastruktur (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Nahverkehr etc.) ausgestattet sind. Auf welchen Quellen beruht diese Aussage? Einfamilienhäuser werden heute selten in der Pampa gebaut, eher im Speckgürtel diverser Ortschaften. Oder auch mitten in den Städten. Selbst auf Dörfern sind Schulen, Einkaufsmöglichkeiten usw. vorhanden.

Vor allem das Fehlen von öffentlichem Personennahverkehr erzeugt starke Abhängigkeit vom Auto als Transportmittel. Wie weit müsste man in diesem Fall von der Zivilisation entfernt wohnen? Die meisten Einfamilienhäuser werden durchaus in Regionen gebaut, in denen die Randbedingungen stimmen.

Auch steigt durch die lockere Bebauung der Landverbrauch im Vergleich zur Zeilenbebauung stark an. Das ist richtig. Das Resultat nennt sich u.a. "eigener Garten".

Als weitere Dimension ist festzustellen, dass das Wohnen im Eigenheim meist mit dem Eigentum an der Immobilie einhergeht. Richtig. Was ist daran falsch?

Deren architektonische Struktur ist dabei meist den Bedürfnissen einer Familie mit Kindern angepasst. Auch richtig. Meist wird wegen der Kinder gebaut.

Ändern sich diese Rahmenbedingungen, haben die Nutzer eine geringere Flexibilität, verglichen mit dem Wohnen in einem Mietverhältnis. Nein, sie haben sogar eine größere Flexibilität. Sie können das Haus nach den neuen Anforderungen umbauen (lassen). Zudem haben die Nutzer nicht die Immobilie eines Vermieters durch Mietzahlungen finanziert, sondern ihre eigene.

Mit dem Wegzug der Kinder entsteht für die Eltern eine Überversorgung mit Wohnraum. Das ist wirklich schlimm. Nun werden Räum frei, die für Hobbies oder gesellschaftliche Zwecke genutzt werden können.

In der weiteren Entwicklung ist dann eine Eignung der Gebäude für Wohnbedürfnisse alternder, oder gar pflegebedürftiger Menschen zumindest fragwürdig (z.B. Mehrgeschossigkeit). Der Treppenlift ist bereits erfunden und die Pflege eines Pflegebedürftigen ist im 15 m² Bad eines einfachen Einfamilienhauses sicher einfacher, als im 6 m² Bad einer herkömmlichen Mietwohnung.

Damit kann ein Problemdruck bereits vor dem Ableben der Erwerber-Generation entstehen. Wieso?

Insofern erscheint das häufig vorgebrachte Argument des mietfreien Wohnens im Alter als mit mehreren Einschränkungen behaftet. Nicht wirklich, wenn man wirklich darüber nachdenkt....

Auch eine innerfamiliäre Weitergabe des immobilen Vermögenswertes zur Wohn-Nutzung dürfte aufgrund der starken Erwerbs-Mobilität der heutigen Gesellschaft häufig nicht möglich sein. Das ist kein speziell auf EFH bezogenes, sondern eher ein generelles Problem im Immo-Bereich.

Damit entsteht bei nachlassendem Nutzungsinteresse der Bewohner, oder dem Eintritt des Erbfalles, die Notwendigkeit zur Käufersuche, welche regionenabhängig durchaus problematisch sein kann. Nein. Kein EFH muß verkauft werden. Im Gegenteil, ein EFH kann selbst in diesem Fall gute Einnahmen in Form von Mietzahlungen erzielen.

Man kann es so oder so sehen. --62.226.28.146 00:57, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal die unstrittigen Punkte wieder eingebaut. --Slartibartfass 07:07, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, dem kann ich aber auch nicht völlig zustimmen. Es kommt immer auf das Objekt an, daher kann man diese verallgemeinernden Aussagen so nicht treffen.
Durch die lockere Bebauung steigt der Landverbrauch im Vergleich zur Zeilenbebauung stark an, was streng genommen nur für freistehende Häuser gilt. Ein Bungalow braucht aber bei gleicher Wohnfläche mehr Grundstück als ein mehrgeschossiger Bau. Hier kommt es immer darauf an, womit man konkret vergleicht. Vergleicht man mit einem Doppelhaus, benötigt man bei vergleichbarer Gebäudebreite nur ein um 3 Meter breiteres Grundstück im Vergleich zu einer Wohneinheit einer Doppelhaushälfte. Gleiches gilt z.B. auch für ein Reihenendhaus. Das „stark“ ist wieder subjektiv und gehört in meinen Augen nicht rein. Auch nicht der Bungalow als Sonderform und Extrem-Negativbeispiel. Zumal die Dinger heute kaum noch gebaut werden und speziell bestehende aus den 70er/80er Jahren, wenn möglich, oft mit einem Satteldach aufgestockt werden. Nicht zuletzt weil die Dächer dieser Dinger selten dauerhaft dicht zu bekommen waren.
Die architektonische Struktur ist den Bedürfnissen einer Familie mit Kindern angepasst. Dieser irgendwann überflüssige Wohnraum kann dazu führen, dass wegen des Unterhalts (Reinigung, Heizung) das Objekt aufgegeben werden muss. Eine Aufteilung in eine selbst bewohnte und eine vermietbare Einheit ist häufig nicht möglich. An die Bedürfnisse einer Familie mit Kindern angepasst schon, aber nicht ausschließlich darauf ausgerichtet. Ich kenne genug Leute, die nur ein Kind haben, keine weiteren wollen und somit auch nur ein Kinderzimmer eingeplant haben. Für die bedeutet es nicht den Ruin, wenn da ein paar Quadratmeter leerstehen. Erst recht muß das Haus deswegen nicht aufgegeben werden - im Gegenteil. Beheizt und gereinigt werden mußten die Räume auch schon vor dem Auszug der Kinder und wenn sie aus dem Haus sind steht dem Eigentümer sogar mehr Geld als vorher zur Verfügung. Kinder kosten nämlich Geld, glaube es mir, ich habe fünf ;-). Schlimmstenfalls stehen die Räume nach dem Auszug leer. Oder sie werden anderweitig genutzt (zusätzliches Arbeitszimmer, Billardzimmer, erweiterter Wellness-Bereich, Bibliothek,..... nur um mal rumzuspinnen). Ich habe bereits Pläne, was an meinem Haus nach dem Auszug der Kinder umgebaut/verändert wird. Viele andere werden diese Pläne auch haben. Daher sehe ich diesen Unterpunkt als sehr subjektiv geprägt und absolut nicht zutreffend an. Als weitere Anmerkung: Es gibt unter den EFH auch diese 8x9m „Hundehütten“ mit 120/130qm Wohnfläche gesamt in EG/DG. Da fällt der Auszug des Kindes sicher gar nicht ins Gewicht, da wird im OG dann eine Zwischenwand weggerissen und Schlafzimmer und/oder Bad haben endlich eine annehmbare Größe. Auf der anderen Seite kenne ich Leute, die gar keine Kinder haben, auch keine wollen und trotzdem ein 400qm-EFH bewohnen. Ich hoffe, den Inhalt dieses Kritikpunktes genügend widerlegt zu haben. --62.226.7.205 01:45, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bild eines typischen Grundrisses eines Einfamilienhauses[Quelltext bearbeiten]

Das oben erwähnte Bild weist erhebliche Mängel auf: - Von der Gestalt und Aufteilung wird ein ungenügender Eindruck vermittelt: Die entwurfliche Qualität ist sehr schlecht! - Die Wohnräume sind laut Grundriss sind nach Norden ausgerichtet, was die vorherige Aussage endgültig untermauert. Der Grundriss sollte am besten sofort gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 78.34.203.251 (Diskussion | Beiträge) 12:23, 27. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Gibts einen Grund warum der Artukel unter "Einfamilienwohnhaus steht? Deutlich gebräuchlicher ist doch Einfamilienhaus!? 22.200.000 Treffer vs. 144.000 ...Sicherlich Post 09:40, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ergänzungsvorschlag: Einfamilienhaus und deren Wirkungsgrad, Effektivität, Effizienz, Bau und Instandhaltungskosten, Flächennutzung und Bodenversiegelung, in Verhältnis zum Umweltschonenden Hochhaus ( Menschen pro km² )[Quelltext bearbeiten]

Wirkungsgrad, Effektivität, Effizienz, reale Umweltbilanz, Bau und Instandhaltungskosten, Flächennutzung und Bodenversiegelung, usw

Was ist besser die Müllabfuhr muss 100 Häuser abfahren, oder 1 Hochhaus anfahren ?

Was ist besser der Briefträger muss 100 Häuser abfahren oder 1 Hochhaus direkt anfahren ?

Was ist besser der Paketzusteller muss 100 Häuser abfahren oder 1 Hochhaus direkt anfahren ?

Was ist besser 100 Häuser unterirdisch mit etlichen Stromkabels versorgen oder 1 Hochhaus direkt anschließen ? ( sehe Wirkungsgrad und Verlustleistung elektrische Energie + deren Elektrischer Wiederstand + Kupferverbrauch )

Was ist besser 100 Häuser mit Fernwärme versorgen + Etliche Zuleitungen oder 1 Hochhaus direkt anschließen ? ( Verlustleistung, Fernwärme, Streuung + Entfernung + Isolation Stoff verbrauch + Wartung und Instandhaltung )

Was ist besser 100 Häuser mit etliche Anschlussstraßen anbinden ( Winterdienst + Instandhaltung der Straßen + Flächenverbrauch, usw ) oder 1 Hochhaus direkt an die Infrastruktur anbinden ?

Was ist besser 100 Häuser und deren Flächennutzung und Bodenversiegelung oder 1 Hochhaus und dessen Flächennutzung und Bodenversiegelung ? ( Menschen pro km² und dessen und derer Umweltbilanz )

Was ist besser 100 Häuser und deren Bau und Instandhaltungskosten oder 1 Hochhaus und dessen Bau und Instandhaltungskosten ?

Was ist besser bzw Effektiver, Effizienter, bzw Umweltschonender, der verbrauch von Baumaterial, Stahl, Holz vom und zum Bau von 100 Häusern oder von einen Hochhaus ?

Was ist besser bzw Effektiver, Effizienter, 100 Häuser mit Gas unterirdisch versorgen ( + Wartung und Instandhaltung ) oder 1 Hochhaus mit Gas direkt versorgen ?

Was ist besser 100 Häuser an die Kanalisation anbinden oder 1 Hochhaus direkt ? ( + Bau und Wartung + Instandhaltung des Kanalisationsnetzes )

Was ist besser wenn Krankenwagen oder Altenpfleger oder Sozialdienste bei einen 8 Stunden Arbeitstag, 100 Häuser und deren Kunden abfahren oder 1 Hochhaus direkt anfahren ? ( Kosten für Krankenkassen usw, zb Altenpfleger und deren Wirkungsgrad bei Patienten pro Tag )

Wo ist die Polizei und Feuerwehr, Effektiver, Effizienter, bzw liegt ein höherer Wirkungsgrad an sich pro km² vor ? bei 100 Häuser oder bei einen Hochhaus ?

Selbst die Grünen sind darüber gestolpert: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gruene-einfamilienhaus-hofreiter-kommentar-100.html + https://taz.de/Gruene-und-Eigenheime/!5747020/

Selbst die Linken wollen auf den Zug aufspringen: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/die-linke-bernd-riexinger-einfamilienhaeuser-debatte-flaechenverbrauch-gruene?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.9 (Diskussion) 09:12, 6. Jun. 2021 (CEST))[Beantworten]


Wohnungsverband: Besser keine Einfamilienhäuser https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einfamilienhaus-wohnungsbau-klimawandel-1.5376804 Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) spricht sich in einem öffentlichen Schreiben an Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) für Verzicht und Mäßigung aus: für einen weitgehenden Verzicht auf Einfamilienhäuser. Zugunsten des Klimaschutzes. "Angesichts zunehmender Flächenversiegelung und aus Gründen von Nachhaltigkeit ist die Errichtung von mehrgeschossigen Wohngebäuden sicher am sinnvollsten." (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.105 (Diskussion) 06:11, 9. Aug. 2021 (CEST))[Beantworten]

(Dazu passt ja sogar mein nächster Abschnitt ☺ ) Naja, ein Hochhaus mit 100 Wohnungen ist ja schon ein extremer Vergleich. Ich glaube, die Zeiten, dass man sowas genehmigt hat, sind vorbei (obwohl es gegen die Wohnungsnot besser helfen würde). Aber es würde ja schon helfen, wenn statt freistehenden EFH mit Garten etc. Häuser mit 4 bis 8 Wohnungen in 2 bis 4 Geschossen gebaut würden. Da würde sich ein Aufzug lohnen, aber das Problem der Häuser mit über 40 Wohnungen (soziale Brennpunkte, Nachbarschaftskrach etc.) wäre überschaubar.
Zweifamilienhäuser für Eltern und Familie eines Kindes haben meist den Nachteil, dass (aus meiner Erfahrung) die Familie des Kindes aus beruflichen, persönlichen (Partnerwechsel, Elternstreit, Abnabelung...) oder Komfort-Gründen auszieht und eine der Wohnungen dann leersteht, weil man sich das, was mit einer Vermietung an Fremde auf einen zukommt, nicht zutraut oder keinen Bock drauf hat.--Hlambert63 (Diskussion) 17:07, 22. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Restriktionen der Kommunen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Hinterkopf, dass ich mal was gehört habe, dass es in manchen Kommunen (oder gar landesweit in BaWü?) Restriktionen bei Bebauungsplänen gibt, dass der Anteil von EFH geringer als früher sein darf, damit 1. der Flächenverbrauch pro Haushalt sinkt und 2. die Wohnungsnot bekämpft werden kann. Ich hab vielleicht später mal Zeit, valide Quellen dazu zu finden. --Hlambert63 (Diskussion) 15:47, 22. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]