Diskussion:Geschichte Guatemalas

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Haigst-Mann in Abschnitt Präsident / Präsidentenwahlen
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Vorwürfe in der Löschdiskussion über falsche Angaben und Daten im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vielleicht sollte man HIER anstatt auf der Löschseite diskutieren. Was (konkret) bitte soll nicht stimmen ? Hier ein Auszug aus der englischen Enzykl.: (from 1911 Encyclopaedia Britannica, article "Guatemala") The Central American provinces revolted in 1821, were annexed to the Mexican empire of Agustín de Iturbide from 1822 to 1823, and united to form a federal republic from 1823 to 1839. In. Guatemala the Clerical, Conservative or antiFederal party was supreme; after a protracted struggle it overthrew the Liberals or Federalists, and declared the country an independent republic, with Rafael Carrera (1814-1865) as president.

Hier steht also, was im englischen Artikel fehlt, dass nämlich 1839 Guatemala erstmals zur unabhängigen Republik ausgerufen wurde. Sollte dies die Unstimmigkeit sein ? --nfu-peng 14:29, 19. Sep 2005 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Artikel gleicht eher etwas aus einem banalen Handbuch. Belege fehlen in der Regel, zum Teil sind einfach nur "Fakten" aneinandergereiht. Da sollte man sich mit beschäftigen. --tecolótl 19:30, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das mit den Belegen kann ich nachvollziehen, aber was genau meinst du mit einfach nur "Fakten" aneinandergereiht? Gruß, --Flominator 07:42, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Präsident / Präsidentenwahlen[Quelltext bearbeiten]

Präsident Otto Pérez Molina. In der Stichwahl am 6. November wurde er mit 53,74 % zum Nachfolger von Alvaro Colom gewählt. Es kandidiert aber unter anderem auch Sandra Torres, die (geschiedene) Frau seines Vorgängers
--Haigst-Mann (Diskussion) 17:46, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Eurozentrische Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Dieser Texte über die Geschichte Guatemalas ist nicht sehr eurozentrisch. Sowohl als Europäer wie auch Indigene werden individualisiert. Es werden beide Sichten preisgegeben, jedoch stehen die Gedanken der Europäer im Zentrum.