Diskussion:Girlitz

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Aus dem Review[Quelltext bearbeiten]

Seit dem 26. August von gut einer auf fünf Seiten ausgebaut, ist der Artikel nun reviewfertig. Er benötigt sowohl eine Überprüfung auf Tippfehler als auch auf Fakten. Zudem fehlt eine Verbreitungskarte (1,2). Nach dem Review sollte er den Lesenswert-Status erreichen. Danke für eure Mithilfe.--Bekoli 22:56, 12. Sep 2006 (CEST)

sollte man nicht unter Sozialverhalten erwähnen, dass dieses während der Brutzeit nicht so gilt, da herrscht doch eher Territorialverhalten und die Paarbindung vor? --Rufus46 23:49, 16. Sep 2006 (CEST)
Das stimmt. Wurde vorhin von mir eingearbeitet.--Bekoli 00:33, 17. Sep 2006 (CEST)
mir scheint, dass Horst Bielfeld: Zeisige... deine hauptquelle ist; für einen artartikel, der deiner meinung nach lesenswert werden soll, ist das zuwenig, umsomehr, als bielfelds arbeit vor allem auf haltung und pflege der cardueliden fokussiert ist und nicht auf deren wildbiologie. trotzdem bringt die verwendung dieses werkes einige zusatzinformationen, die den beitrag bereichern können. Scops 13:41, 17. Sep 2006 (CEST)
ich konnte noch nicht den gesamten beitrag studieren, was ich aber gesehen habe, zeigt mir aber eine deutliche verbesserung. genau hab ich mir das kapitel lebensraum und beschreibung (ich würde es mit aussehen titeln) angesehen. beim lebensraum müssten unbedingt die südwest-und balkhabitate beschrieben werden, denn die unterscheiden sich von den mitteleuropäischen beträchtlich; der girlitz ist dort auch bei weitem weniger kulturfolger als bei uns. in der beschreibung herrscht noch ein durcheinander: zuerst bürzel und kegelschnabel und dann erst das übrige - das geht nicht. bitte auch erwähnen (am besten in der einleitung) dass die art monotypisch ist, sonst könnte wer glauben, du hättest auf die UA vergessen. gruß, ich werd mir hie und da ein kapitel genauer anschauen. Scops 14:40, 3. Okt 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Girlitz (Art) (Archivierung Abstimmung 18. bis 25. November 2006)[Quelltext bearbeiten]

Der Girlitz (Serinus serinus) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Er gehört zur Gattung der Girlitze und lebt in Nordafrika, Kontinentaleuropa und Kleinasien. Er ist der kleinste europäische Finkenvogel und nahe mit dem Kanarengirlitz verwandt. Neutral Sieht nach einem erfolgreichen Review (im September) lesenswert aus. Als IP ohne Wertung. --84.177.248.240 19:02, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Antifaschist 666 12:02, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro--Stephan 03:20, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Review vom 23. Dezember 2007 bis 6. Februar 2008[Quelltext bearbeiten]

Vor allem in den Monaten Juli bis September, November und Dezember dieses Jahres habe ich als Hauptautorin die siebenseitige Lesenswert-Version (2006) auf etwas mehr als 11 Seiten erweitert. Auf den ganzen Text bezogen heißt das: Einführen, Nachtragen und später bei Bedarf Hinzufügen von Einzelnachweisen und die Anpassung der Gliederung an aktuelle „Standards“. Zudem wurden („im zweiten Schritt“) einzelne Abschnitte überarbeitet bzw. ergänzt: Einleitung, Beschreibung, Stimme u. Gesang, Verbreitung (insb. Arealausweitung) ergänzt; Fortpflanzung (stil, Bruterfolg), Verhalten (stil, Sozialverhalten, Territorialverhalten); Systematik (externe, interne) ergänzt; je ein Bild für die Kapitel Ernährung und G. u. Mensch. Etwa 15 Monate nach dem letzten Review ist der Artikel nun wieder reviewfertig. Er benötigt eine gründliche, kritische Prüfung und Durchsicht. Was kann man noch verbessern? Was fehlt noch zu „höheren Weihen“ /zur Exzellenz? Danke für eure Mithilfe.--Bekoli 02:43, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr detailliert, unübersehbar steckt viel Arbeit in diesem Artikel. An manchen Stellen würde ich mir eine etwas bessere Zusammenfassung der Quellen wünschen, vielleicht manches auch weglassen. Folgende Anmerkungen:

  • In der Hälfte der Steuerfedern ist der Schwanz einheitlich dunkel und ohne Gelb, aber bei adulten Vögeln mit auffälligem, hellgelbem Bürzel. : Der Satz wirkt verunglückt.
  • Starke Variationen finden sich im Übergang von einer Tonart in eine andere (Modulation): Es wäre mir neu, das Vögel so was wie "Tonarten" kennen, zumindest nicht im musikalischen Sinn. Was ist hier gemeint?
  • Das Gesangsrepertoire ist artspezifisch: Etwas nichtssagend
  • Menge an Silben, die mit anderen Vögeln geteilt werden.: Sprachlich nicht ganz gelungen
  • Was sind interelementare Intervalle?
  • Im 19. und 20. Jahrhundert begann der Girlitz sein Verbreitungsgebiet nach Mittel- und Westeuropa bis in den Nahen Osten zu erweitern.: So wie es dasteht, klingt es so, als sei der Nahe Osten in Europa.
  • Im Süden besiedelt er die Balearen, die Kanarischen Inseln, die Inseln der Ägäis und Zypern.: lt. Karte gibt es Vorkommen in Nordafrika und Ägypten. Die sind südlicher.
  • Arealausweitung, Großbritannien: Daraus werde ich nicht schlau, die Angaben für GB scheinen sich zu widersprechen. Hier erweckt es den Anschein, als wären die Angaben verschiedener Quellen unreflektiert aufgezählt. Könnte man mMn etwas zusammenfassen und konsolidieren.
  • Auch die höher gelegenen Weidegebiete und Ginster- und Wacholder-Heiden stellen im Hohen Atlas geeignete Lebensräume dar.: Das kommt übergangslos, so dass nicht klar ist, dass der Hohe Atlas nicht in Spanien ist. Auch wirft es dir Frage auf, auf was sich die vorigen Angaben beziehen (Spanien oder mehr?)
  • Am liebsten frisst er Wiesen-Löwenzahn, Vogelmiere, Vogel-Knöterich und Hirtentäschelkraut. - später kommt dann Er bevorzugt ebenso..., also ist das "am liebsten" problematisch. Auch ist nicht klar, was er von den Pflanzen eigentlich frisst (Knospen, Samen, Blätter,...)
  • Das Männchen leitet die Balz meist ein, ...: Hier ist nicht klar, auf was sich das "meist" bezieht. Kann auch das Weibchen die Balz einleiten? Oder bezieht sich das "meist" auf das anschließend beschriebene Prozedere?
  • Der Bruterfolg in Mitteleuropa liegt ohne Berücksichigung der Totalverluste zwischen 42,2 und 92 Prozent: Die Zusammenfassung der Quelle finde ich nicht besonders gelungen. Dort steht:
Bruterfolg: In Polen waren von 76 Gelegen 42,2% erfolgreich (L. TOMIALOJC, poln. Nestkartei). Bei Halle/Sachsen-Anhalt schlüpften bei 147 Gelegen aus 587 Eiern 530 Junge (90,3 %). Aus 122 Nestern flogen (Totalverluste nicht berücksichtigt) von 450 geschlüpften Jungen 414 (92%) aus. 164 erfolgreiche Bruten ergaben 549 flügge Junge (Brutgröße 3,35). Nachwuchsrate (bei Annahme von 3 Gelegen/Jahr) 5,5 Junge/ Jahr und BP
Habe auch an anderen Stellen den Verdacht, dass die Quellangaben etwas willkürlich aneinandergereiht sind. Das solltest Du versuchen zu verbessern.

--Cactus26 15:56, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die Rückmeldung. Vorhin habe die oben genannten Widersprüche, Unklarheiten und Stilfehler abgearbeitet. Ich hoffe, dass meine Lösungen in deinem Sinne sind. Wenn nicht, kannst du dich hier erneut melden. Allerdings ist mir nicht klar, was du meinst, wenn du von einer „etwas willkürlichen Aneinandergereihung der Quellangaben“ sprichst.--Bekoli 03:35, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na ja, damit meine ich, dass Du die polnische und die deutsche Angabe des HBV vermischt hast, was schon sinnentstellend ist. Jetzt ist es besser, aber mMn interpretierst Du die Quelle noch immer nicht korrekt. Letztlich bedeutet mMn die Darstellung aus Halle, dass dort aus 587 Eiern 414 ausgefolgen sind, dass ist ein Bruterfolg von ca. 70%.--Cactus26 15:00, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht. Es war nicht meine Absicht, aber aus falscher Hast und Unaufmerksamkeit habe ich den Sinngehalt der Quelle verdreht. Deine Interpretation der Quelle ist logisch und richtig. Der Bruterfolg liegt bei etwa 70,5281 %. Den Text habe ich in den letzten Minuten entsprechend korrigiert. Danke für die kritische Prüfung.--Bekoli 03:34, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Guter Artikel! -- Die Kritikpunkte von Cactus sind gerechtfertigt und sollten bearbeitet werden. Ich würde mir darüber hinaus vor allem auch mehr Bilder zum Artikel wünschen, um die Exzellenz zu unterstreichen.

Abschnitt "Bestand": Ist die Art jetzt "nicht gefährdet" oder "sicher". Ist das das gleiche? Gibt es einen Link zu diesem Klassifizierungssystem?

Der Abschnitt "Girlitz und Mensch" enthält fast nur kurze Hauptsätze und klingt aneinandergereiht und wenig enzyklopädisch. Hier sollte sprachlich kräftig überarbeitet und eventuell gekürzt oder erweitert werden.--Kajjo 17:18, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mehr Bilder zu diesem Vogel würde ich mir auch wünschen. Die drei im Artikel sind jedoch die derzeit einzig guten, verfügbaren Fotos. Die einzig mögliche Ergänzung siehst du rechts. Der Vogel ist jedoch nur im Hintergrund, was dem Bild jeden enzyklopädischen Wert nimmt.
Zum „Bestand“: Die Zuordnung der Klassifizierungen lässt sich auch aus den Absätzen ersehen: Die Art ist in ihrem weltweiten Bestand „nicht gefährdet“, die europäische Brutpopulation wird als „sicher“ geführt. Die Klassifizierungen sind nicht das Gleiche. Die IUCN legt bei letztgenannter Bewertung strengere Kriterien an; soweit ich das verstanden habe, bildet sie eine der drei Abstufungen von „nicht gefährdet“. Zum Weiterlesen, vergleiche auch diesen Link mit dem.
Den Abschnitt „Girlitz und Mensch“ habe ich inzwischen leicht erweitert und sprachlich überarbeitet. Ich hoffe, dass er in dieser Form gut genug ist.--Bekoli 04:01, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe bisher nur die ersten Teile gelesen. Die Beschreibung sollte deutlich ergänzt werden und klarer gegliedert werden (M. ad im PK, W ad., Jungvogel). Es fehlt die Beschreibung der Farbe von Schnabel, Beinen und Auge, Stoßfärbungsunterschiede zwischen M und W sollten beschrieben werden. Die Gesangsbeschreibung ist so völlig unverständlich, Begriffe wie Zyklen, Startpunkte, Punkt, Phrasen, Strophen, Triller-Sektionen, Lautreihen (R-, S-, L- und I-Laute), Sektionen, steilflankige Elemente oder Stück müssen vermieden, umformuliert, erläutert oder dem üblichen Sprachgebrauch angepasst werden. Ich würde offen gesagt eine drastische Kürzung auf das Wesentliche empfehlen. --Accipiter 19:32, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Erfolgreiche KEA Disk vom 14. März 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Girlitz (Serinus serinus) ist die kleinste europäische Art aus der Familie der Finken (Fringillidae) und ist nahe mit dem Kanarengirlitz verwandt. Der stereotype und zirkulare Gesang des Girlitzes ist unter den Stieglitzartigen (Carduelinae) einzigartig. Der Girlitz besiedelt Nordafrika, Kontinentaleuropa und Kleinasien. Seine Nahrung setzt sich hauptsächlich aus Knospen und Samen zusammen. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet.

Ich habe jetzt im ersten Absatz eine Kürzung versucht. Was den Schnabel betrifft: "Kurz und dick" sieht man auf dem Bild, da muss man nicht so eine Adjektivreihung machen. Wäre das besser? --KnightMove 20:16, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Artikel ist exzellent (Version) --Ticketautomat 10:17, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

"...darf der Girlitz auf Malta nach dem EG-Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wild lebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume ... vom 1. September bis zum 31. Januar legal gefangen werden. Tatsächlich wird diese Erlaubnis jedoch lediglich auf die Zeit vom 1. Oktober bis 10. April nach maltesischem Recht angewendet."

Zeitraum 2 ist in Zeitraum 1 nicht vollständig enthalten. (nicht signierter Beitrag von Goodiph (Diskussion | Beiträge) 13:48, 3. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:33, 4. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]