Diskussion:Gott (Christentum)

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Dank an den Verfasser[Quelltext bearbeiten]

endlich ein Artikel über Gott des Christentums. Klasse passend zu Ostern. Dank+Gruß--Bene16 06:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank an den oder die Verfasser[Quelltext bearbeiten]

Ausgesprochen klar formulierte Ausführungen. Oh heilige Dreifaltigkeit!--79.242.106.177 13:54, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Glaubensdenker[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt frühes Christentum ist von Glaubensdenkern die Rede. Kann das näher erklärt werden? Meiner Ansicht nach kann man einerseits glauben und andererseits denken, aber glaubendenken geht nicht.--79.242.119.89 10:51, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zusammenhang zu Jahwe[Quelltext bearbeiten]

Kurze Notiz: Derzeit wird nicht dargestellt, welche Verbindung es gibt zwischen der christlichen Gottesvorstellung und dem Jahweglauben. --ChoG Ansprechbar 09:38, 25. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wozu dienet dieser Unrat?![Quelltext bearbeiten]

Wenn über den Begriff "Gott" geschrieben wird, dann sollte man ihn nicht derart einseitig beleuchten, denn schließlich ist der Christengott nur ein Gott von Tausenden. Darüberhinaus gibt es SEHR unterschiedliche Auffassungen und Ansichten, was denn ein "Gott" sei. Von "heiliger Dreifaltigkeit" (s.u.) kann also garnicht die Rede sein, eher von zur Dämlichkeit und zu verwerflichster Volksverdummung verkommener "Einfalt" - eine seriösen Enzyklopädie unwürdig.
Hella, Oktober 2012 (nicht signierter Beitrag von 79.244.120.247 (Diskussion) 21:28, 5. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Dies ist der Artikel Gott (Christentum), vielleicht gefällt dir der Artikel Gott besser. --Phrood (Diskussion) 23:17, 5. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Christentum ist nur eine jüdische Sekte. --87.162.161.157 00:06, 3. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du die Weisheis mit Löffeln gefressen hat.--Lutheraner (Diskussion) 00:07, 3. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

hellenistisches Judentum[Quelltext bearbeiten]

Am Anfang des Artikels lesen wir

Das Christentum ging aus dem hellenistischen Judentum hervor

Gibt es sowas? --Hans Eo (Diskussion) 20:52, 13. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein "Wort" wird als Realität gesehen?[Quelltext bearbeiten]

Merkwürdig, dass der Text damit beginnt zu sagen, dass das Christentum davon "ausgeht", dass es einen einzigen Gott gibt.

Die Frage, die sich zu Beginn stellt, heißt doch: was BEZEICHNET das Christentum mit dem Wort "Gott".

Nach meinem Wissen wird z.B. gesagt, dass Gott der Schöpfer sei. Und zwar der einzige oder "erste". Auch die Wissenschaft kennt dieses Konzept, dass es einen Anfang gegeben haben muss, aus dem alles entstanden ist. Sie sagt zwar nicht "Gott" dazu, aber sie denkt über einen Schöpfungsakt mit dem Namen "Urknall" o.ä. nach. Die "Ursache" für diesen Urknall wäre dann das, was das Christentum als "Gott" bezeichnet.

Deshalb: natürlich "gibt" es einen (einzigen) Gott - das ist überhaupt nicht die Frage. Natürlich "gibt es" eine einzige Ursache - um es mit nicht-christlichen Worten auszudrücken.

Gott wird als "allmächtig" bezeichnet - natürlich, wenn er der "einzige" Schöpfer ist, gibt es nichts außerhalb von "ihm". Somit ist "er" die einzige Macht und somit kann "seine" Macht schon vom Prinzip nicht eingeschränkt sein. Usw. usf. - es gibt einige Attribute, die Gott zugeschrieben werden, und diese Attribute definieren, was mit dem Wort "Gott" beschrieben wird. Und soweit ich diese Attribute kenne, beschreiben sie die letzte Ursache.

Es geht also nicht darum, "ob es Gott gibt", sondern darum, was mit dem Wort beschrieben wird. Welche Realität damit beschrieben wird. Und das ist recht eindeutig, auch aus nicht-christlichen Sichtweisen heraus.

Der Text sollte also eher in dem beschriebenen Sinne beginnen, dass das Christentum mit "Gott" die letzte Ursache der Schöpfung beschreibt.

Thomas Mack (nicht signierter Beitrag von Mack3457 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 15. Dez. 2018‎ (CET))[Beantworten]

Gott ist eine Erfindung der Menschen. steht nach der Änderung einer IP in der Einleitung, die den Artikel zusammenfassen soll. Darunter taucht es nirgends auf. --Gellopai (Diskussion) 21:19, 26. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Hab's revertiert. Dumbox (Diskussion) 21:22, 26. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
„Der Glauben ist ein geistiger Virus, sagt der eine. Reine Einbildung, ein anderer. Und warum hält sich Religion so lange?“ Religion für Einsteiger: Ist Gott eine Erfindung des Menschen? Die Erfahrung von Generationen, Chrismon, 19. September 2013 --87.162.167.13 11:18, 27. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Der christliche Gott aus der Sicht der sozialen Pantheonheiden[Quelltext bearbeiten]

Aus der Sicht der sozial begabten Pantheonheiden, ist der christlich Monotheiosanspruch einzig und alleinig dem Zwecke der patriödipalen Zwangsbindung in perverser Liebe dienlich, und einem unfichtbaren Carum der Macht, über Lust und Leben aller, ausgeübt durch krankhafte Geltungssucht.

Einen anderen wesentlichen Grund kann man nicht erkennen, wenn die Idee der Schöpfungskraft, von der weiblichen Fähigkeit zu Lebensspende, auf einen betont männlichen Vatergott abgebildet wird, damit er, der Schänder aller Tempel und Heiligtümer, Alleinig das Firmamentum erleuchten möge.

Daher gab es natürlich auch gemässigte nicht radikalfundamentilistischen Christen, die es nicht geboten, das man nur an ihr Gottesbild glaubte, und auch auf die Aufnahme des Singulativum in das Gesetz nicht pochten, wie die Terrorreligionen der Abrahamanspruches auf Einzigartigkeit der eigenen Egos.

Daher ist Unterstellung das alle Christen nur einen Gott anerkennen, eine zutiefst verfassungswidrige Äusserung.

Das Evangelium nennt ihn daher gefliessen den Gott der Liebe. ohne auf die Alleinigkeit pochen, wer dieses aber tun möge, und dieses per Gesetz oder Lehranspruch verbreitete, wäre hernach Feind aller freien Völker, die Frei sind darin, zu hassen wann immer ihnen danach sein möge. und wenn immer sie verachten auch Erkennntnis über die Gabe und die Nahme der Freiheit.

In Requiam Deia Freya/Libertas, ermordet durch den Schändergott in seiner eitlen Liebesanmaßung eines nutzlosen Egos. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E711:F7AB:9706:48EB:B5BB:8259 (Diskussion) 08:28, 15. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]

Frage zum Einleitungssatz und "Väterexegese" (Kath./evang.) = Montheismus (ein einziger Gott) ??[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissen lernen (kath./evang.) Theologie-Studenten "Väterexegese". In der Wikipedia findet sich der Artikel Väterexegese allerdings nicht. Bei der Suche nach "Väterexegese" finden sich in der Wikipedia 6 Artikel - darunter "bischöfliche Schimpfschriften" in denen gefragt wird, ob Väterexegese noch aktuell sei, in denen aber nicht erklärt wird, was "Väterexegese" denn überhaupt sein soll. Beispiel für "Schimpf-literatur" (ohne Erklärung) aus dem Artikel Kirchenvater: Ist die Vaterexegese noch aktuell?

Ich möchte die katholischen und evangelischen Theologen doch einfach fragen, ob denn laut "Väterexegese" der "Gott Abrahams", der "Gott Isaaks", der "Gott Jakobs" mit dem "Gott der Väter" "aus christlicher Sicht" identisch sein soll?

Meines Wissens sollen/könnten die drei erstgenannten Protagonisten (laut Väterexegese) Religionshüter/-stifter rund um "regional verehrte Gottheiten" gewesen sein. "Der deutsche Christ" soll aber nicht zu diesen Regionalgottheiten" beten bzw. daran glauben, sondern an "den Gott der Väter" glauben - von dem auch Jesus gesprochen haben soll.

Meine Frage ist, ob katholische oder auch die evangelische Theologen daran glauben, dass diese "Regionalgottheiten" denn überhaupt existieren bzw. existiert haben - vor allem im Bezug auf "Monotheismus". Ist Väterexegese "Monotheismus"?

Die Vorgänger der (altpersischen) Zoroastrier haben ja auch erzählt die Götterdynastien "der (indischen) Nachbarn" - die devas wären böse/falsch. Die Inder haben es andersherum erzählt. Aus diesen devas (divine) sind sprachlich irgendwann "niedrigere Götter" => deivel, daimon, Teufel geworden. Im Zoroastrismus sollen diese "degradierten/niedrigeren Götter" aber existieren. Die kennen aber sowieso "göttliche Zwillinge". (divine twins)

Mir geht es um den Einleitungssatz - ich bezweifle dass die Mehrheit der "deutschsprachigen" Christen an einen einzigen Gott glauben: Das Christentum und die christlich beeinflusste Philosophie gehen davon aus, dass es einen einzigen Gott (altgriechisch θεός theós, lateinisch deus) gibt.

(Der Link hinter dem Wort "einzig" führt zu dem Artikel "Monotheismus".)

Irgendwelche "bösen Dämonen" sind doch im "christlichen Verständnis" auch "alte degradierte Götter", die angeblich auch existieren sollen oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:4134:3900:A8C1:E54D:A968:FD5E (Diskussion) 14:49, 1. Feb. 2022 (CET))[Beantworten]

Immer großgeschrieben?[Quelltext bearbeiten]

@Arnold Steimler: Wo steht das, dass theós "immer großgeschrieben" wird? Wie ist es, wenn es im Plural steht? Bitte belegen! --Der wahre Jakob (Diskussion) 17:05, 29. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Lieber Jakob,

Ich werde Stichpunktartig darlegen, was du verlangt hast: - Griechische Orthografie - Plural: Θεοί „Theí“ - Bsp. (Griechischen Nationalhymne): Strophe 155 Δεν ακούτε, εσείς εικόνες του Θεού, τέτοια φωνή; που φωνάζει από τα βάθ της νυκτός: Να ‘κδικηθώ! Arnold Steimler (Diskussion) 21:31, 29. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

„Θεός“ gilt laut dem Wictornary als Eigennamen (Wäre also logisch). Aber wir Griechen schreiben „Θεός" groß, als Respekt für Gott. Arnold Steimler (Diskussion) 22:46, 29. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Gott im Plural schreibt (Θεοί), dann wird es klein geschrieben, weil nur der „Gott des Christentumes“ großgeschrieben wird, und das ist einer. Arnold Steimler (Diskussion) 08:24, 30. Okt. 2022 (CET)[Beantworten]
Also wird θεός nicht immer groß geschrieben, und darum geht es mir. Was du oben dargelegt hast, trifft womöglich auf das Neugriechische zu (so in meinem kleinen Langenscheidt Euro-Wörterbuch Griechisch). Für das Altgriechische und biblische Griechisch ist die Aussage jedoch falsch, etwa Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, achte Auflage, 1954: Kleinschreibung; Nestle-Aland: Novum Testamentum Graece er Latine: durchgehend Kleinschreibung, etwa zu Joh 1,1 EU oder Mt 27,46 EU. Daher ist im Artikel Gott die Kleinschreibung angebracht, weil es die lexikographisch allgemeinere Schreibweise ist und außerdem ausdrücklich die „altgriechische“ Form im Text genannt ist, die auch für das Folgende im Artikel die relevante Sprachform ist.
@DerHexer: Vielleicht kannst du als Experte für alte Sprachen hier auch einmal hinschauen ? --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:34, 30. Okt. 2022 (CET)[Beantworten]
Es gab Groß- und Kleinschreibung im Altgriechischen? Spannende Thesen, die man hier lesen darf. Wenn man hier schon pedantisch sein will, müsste man theos als Nomen sacrum verkürzt angeben, wie es in vielen Handschriften weitergetragen wurde; üblicherweise in Minuskelschrift. Oder man schaut auf Inschriften und die dortige Majuskelschrift. Und was nun? Ein moderner Mischmasch und wie es im Neugriechischen orthographisch festgelegt wurde, sollte für die altgriechische Umschrift doch eher irrelevant sein. Die Namenskonventionen Altgriechisch äußern sich zu Eigennamen nicht. Im Zweifelsfall würde ich zum LSJ greifen und auch dort wird das Wort kleingeschrieben. Auf welche Quelle der En-Wiktionary-Eintrag zu Θεός zurückgeht im Beispiel Genesis 1.1, bleibt vollkommen unklar. Hier müsste man einen Blick in die Handschriften werfen, ob dort (im Nomen sacrum) eine konsistente Großschrift zu erkennen wäre. Das würde mich dann doch eher überraschen. Stabil ist der LSJ. Aber wieso nicht einfach „altgr. θεός, neugr. als Eigenname Θεός“? Das würde beide Richtungen doch wohl harmonieren, oder? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:45, 2. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Damit wäre ich einverstanden, darüber hatte ich auch schon nachgedacht. --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:43, 2. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]