Diskussion:Grundofen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Karl 3 in Abschnitt BImSchV
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Weiterleiten auf Kachelofen[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor den Artikel komplett zu löschen und auf Kachelofen weiterzuleiten. Dort werden alle unten benannten Themen erschöpfend beschrieben.Nils (Diskussion) 09:45, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Eigene Seite gerechtfertigt[Quelltext bearbeiten]

Der Grundofen ist eine besondere Feuerstätte, die es verdient eine eigene Wikipedia-Seite zu haben. Insbesondere ist er keineswegs immer mit Ofenkacheln realisiert. Es gibt auch Grundöfen mit anderen Materialien in der Außenhaut.

Es gibt eine nichtkommerizelle Organisation, die sich speziell mit dem Grundofen beschäftigt:

https://www.850grad.org/kongress-grundofenbau-heizsystem-der-zukunft/ (nicht signierter Beitrag von 212.59.38.94 (Diskussion) 11:37, 1. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Klärungen[Quelltext bearbeiten]

ich habe mir erlaubt den artikel trotz zahlreicher rechtschreib und Formatierungsfehler diekt zu schreiben. - Ich denke das macht ihr für mich ;) - und habe als gegenleistung das was wirr und schwammig war geklärt. 1000 Grad unterschied in der Brandtemperatur und hoher Wirkungsgrad. - Gruss (nicht signierter Beitrag von 109.84.0.97 (Diskussion) 08:22, 6. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Das träge Wärmeverhalten ( lange Anheizzeiten ) kann durch Einbau von Metallflächen, die von den Rauchgasen erwärmt werden, also die Wärme kurz nach dem Anheizen abgeben, verbessert werden. (nicht signierter Beitrag von 79.131.234.2 (Diskussion) 08:52, 15. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Erklärung bzgl. Trägheit Die Trägheit des Wärmeabgabeverhalten kann mit der Bauart des Ofens bestimmt werden. Hier wird zwischen leichte, mittlere und schwere Bauart unterschieden. Wie der Name beschreibt ist bei den Bauarten auch die Speichermasse und dadurch die Speicherzeit verschieden. Gleichzeitig unterscheiden die drei Arten sich auch in der Heizleistung/m² Ofenoberfläche. Neuzeitliche Grundöfen haben oft eine Feuerraumtür mit großer Scheibe. Durch diese wird dem Aufstellraum schon wären der Abbrandfase Wärme zugeführt. Die Scheibengröße darf nicht überdimensioniert sein, da sonst der Raum wären des Abbrandes Überheizt wird und für die Speichermasse des Ofens zu wenig Wärmeenergie bleibt. Grundöfen, dessen Baustoffe eine hohe Masse zur Wärmespeicherung, einen guten Wärmedurchgang besitzen und ein mittlerer Bauart mit Speicherzeit von 8 bis 12 Stunden, sind flexibel und Bedienungsfreundlich. Sie bedürfen nur 1 bis zwei Schürvorgänge am Tag und geben gleichmäßig, überwiegend Strahlungswärme an den Raum ab. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:394:C846:D4DB:978B:6A08:5D13 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 12. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Warum GRUND-ofen? Bedeutung von Grund...!?? Für Grundversorgung Heizleistung, oder was???

Ist ein Kachelofen auch ein Grundofen? Jeder? Auch Rückwärts, ist jeder Kachelofen auch ein Grundofen?

Grundlegend ist der Artikel sehr 'wirr' und kaum erklärend! z.B.:

Zitat: "Die Nachheizzeit (Auflegen vom Brennstoff) liegt in der Regel bei acht, zwölf oder vierundzwanzig Stunden, je nach Wärmespeicherkapazität des Grundofens. Bei einer rostlosen Feuerung (je nach Konstruktion) kann nur Holz als Brennstoff verwendet werden. Ein Grundofen ist meist verputzt oder mit Kacheln verkleidet. Die mit Kacheln verkleidete Version wird als Kachelgrundofen oder Grundkachelofen bezeichnet, beide Bezeichnungen sind gebräuchlich. Grundöfen werden heute meistens als Zusatzheizung neben einer modernen Heizungsanlage gebaut."

  • "Auflegen von Brennstoff" ist keine Zeit! Kann also auch keine "Nachheizzeit" sein! Ist das evtl. die Zeit solange der Ofen noch nachheizt nach dem letzten Auflegen? Oder nach verlöschen der Glut?
  • "Wärmespeicherkapazität" ist Wärmekapazität! Wärmekapazität impliziert gespeicherte Wärme!!
  • Warum kann bei einer rostlosen Feuerung nur Holz verwendet werden?
  • Von "Kachelgrundofen oder Grundkachelofen" habe ich noch nie gehört! Sind das die Fachbegriffe für "Kachelofen"? Wenn ja, dann bitte so erklären!
  • Wenn Grundöfen heute meistens als Zusatzheizung benutzt werden, dann warum zusätzlich? Wegen Wohnqualität? Wie war das früher und wie ist das jetzt noch bei Häusern mit nur einem Solchen Ofen (z.B. Alpenhütte, ...)?

Zeitangaben wie "heute" oder "Seit einiger Zeit" sollten meines Wissens vermieden werden!?

Wie groß ist dieser Wärmebedarf (W/m² oder W/m³) aus den "Reichsgrundsätzen der 1930er Jahre"? Meines Wissens gibt es dazu auch eine DIN! Die auch immer noch gültig ist?!

Datei:PrinzipGrundKachelofen.png
Prinzip Grundkachelofen

Die entfernte Graphik rechts wäre sehr hilfreich. Klären, ob urheberrechtlich benutzbar oder besser noch neu erstellen mit zusätzlich angedeuteteter Wärmestrahlung.

Ist der Anteil der Wärmestrahlung wirklich so groß? Wenn das Gleichgewicht (Zu Wärmeleitung oder Wärmekonvektion?) doch erst bei 400°C erreicht ist!

Das Verhalten von Strahlungswärme ist zwar interessant in diesem Zusammenhang allerdings gehört das m.E. schon weit zu Detail-Informationen wobei die grundlegenden Informationen in diesem Artikel aber massiv fehlen!

-- Accipiter gentilis 01:42, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Viel Arbeit. Da es zu diesem Artikel keinen ausgeprägten Hauptautor gibt, der sich für die Pflege verantwortlich fühlt, ist es an uns allen, Deine Anmerkungen einzuarbeiten und Fragen zu beantworten. Da Du Dich offenbar gerade intensiv mit dem Thema befasst hast: Wie wär's, wenn Du direkt selbst an's Werk gehst?! :)
(nicht signierter Beitrag von Tetris L (Diskussion | Beiträge) 09:43, 30. Mai 2011)
Kleiner Tipp, eine - wenn auch knappe - Definition des Begriffs Grundofen findet sich in §2, 13. der 1. Durchführungsverordnung des Bundesimmissionsschutzgesetzes. Gruß, --Burkhard 06:08, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Glaubt ihr ernsthaft, dass ein Gesetz oder eine Verordnung zu einem Gesetz einen technischen Sachverhalt allgemeingültig erklärt? (nicht signierter Beitrag von 95.33.91.9 (Diskussion) 11:36, 11. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Grundöfen gibt es mit und ohne Rost. Gerade die Abbildung zeigt einen Berliner Grundofen mit Rost!!

Grundofen Begriffsbestimmung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Definition des Begriffs Grundofen. Es gibt anscheinend ganz verschiedene Definitionen. Die nachstehende Darstellung ist ein Anfang. allerdings wäre es gut, wenn die Unterarten näher beschrieben werden könnten. Außerdem sollte ein Hinweis zur Begriffsbestimmung der BImschV ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.158 (Diskussion) 00:09, 13. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Abbildung zeigt einen Grundofen mit Rost und Aschekasten--Gerhard Philipp 11:30, 11. Sep 2006 (CEST) Die Bezeichnung Grundofen wird verwendet um Öfen mit handwerklich gemauerten Feuerräumen von solchen mit industriell vorgefertigten Heizeinsätzen zu unterscheiden. Traditionell gibt es in Deutschland folgende mir bekannten Grundofenformen: -Berliner Grundofen -Hamburger Grundofen -Rundbrenner -Scharzwälder Gewölbeofen -Markgräfler Wellenofen. Das Wissen um diese verschiedenen Grundofenbauarten verschwindet allmählich, weil die Ofenbauer hauptsächlich industriell vorgefertigte Heizeinsätze verwenden, und sich das sehr diffizile Bauen von Feuerungen mit stark dillatierenden Elementen zu ersparen. Grundöfen sind jedoch gerade bei Holzheizung sehr zu empfehlen weil sie die momentane sehr starke Hitzeentwicklung eines Holzfeuers in der Entgasungsphase sehr gut abpuffern können, und die Wärme verzögert an den Raum abgeben. Es kommt nicht zu dem "Heis-Kalt" Effekt wie bei den Heizeinsätzen mit oft viel zu großer abgegebener Heizleistung.--Gerhard Philipp 12:00, 11. Sep 2006 (CEST)

Überarbeitung durch Biofire - Revert und Verschiebung in den Benutzernamensraum[Quelltext bearbeiten]

Benutzer Benutzer:Biofire (ein Newbie) hat sich dankenswerter Weise an einer Überarbeitung versucht, leider ist das Ergebnis als Wikipedia-Artikel so nicht brauchbar, es fehlt das richtige Format(Wikifizierung), Verlinkungen, Abbildungen, Kategorien und Quellen; ausserdem hat der neue Text stellenweise Beratungscharakter. Ich habe die Änderung daher erstmal in den Benutzernamensraum verschoben Benutzer:Biofire/Grundofen und werde die Änderungen jetzt revertieren. Vielleicht mag sich jemand des neuen Benutzers annehmen und zusammen mit ihm/ihr sehen, was sich sinnvoll in den Artikel einarbeiten lässt? Gruß, --Burkhard (Diskussion) 15:14, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wirkungsgrad von Kamineinsätzen[Quelltext bearbeiten]

Die Pauschalangabe von 60 % von Kamineinsätzen ist falsch!!! Geschlossene wassergeführte Kamineinsätze liegen deutlich höher und ermöglichen eine 100% solare Deckungsrate bei Warmwasser oder die Heizung einer ganzen Wohnung. Bei richtiger Auslegung hat man eine angenehme Wärmeentwicklung, das Holz verbrennt sauber und die neuesten Emmisionsrichtlinien werden eingehalten. Das ist bei Grundöfen nicht immer der Fall. (nicht signierter Beitrag von 93.195.206.30 (Diskussion) 18:12, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

"solare Deckungsrate" bei einem Ofen? Was soll das denn bedeuten? Dieser ganze Artikel und erst recht die Diskussion wimmeln von haarsträubenden Behauptungen, Allgemeinplätzen, pseudowissenschaftlichen Behauptungen und persönlichen Einschätzungen. Absolut unbrauchbar! Und dabei ist der Artikel offenbar schon seit Jahren in der Qualitätssicherung! --47.64.129.151 21:00, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Wenig Asche[Quelltext bearbeiten]

Dass weniger Asche entsteht, deutet daraufhin, dass bei der Verbrennung weniger Carbonate gebildet werden oder die Carbonate oberhalb von 900°C zu Oxiden zerfallen. Also müsste ein Grundofen höhere Temperaturen im Glutbett haben oder die längere Verweilzeit begünstigt die Weiterreaktion von Carbonaten . Das ist aber OR. Vielleicht gibt es einen Beleg dafür? --Maschinist1968 (Diskussion) 15:13, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Vorschlag von Benutzer Rainer Schrundner vom 02.04.2019[Quelltext bearbeiten]

erster Beitrag zu Wikipedia, deshalb bitte mit Nachsicht behandeln

aktuell in Einleitung: "Vielfach wird auch eine Feuerstätte als Grundofen bezeichnet, welche keinen Feuerrost besitzt, da sie ausschließlich mit Holz befeuert wird." Diese Aussage ist zu vereinfachend, denn sie bezieht sich nur auf den Feuerraum, bzw. ein Feuerraum welcher ausschließlich mit Holz befeuert wird hat besser keinen Rost. Weiter unten im Artikel ist auch erklärt wieso. Es sind auch viele Kaminöfen für den Abbrand von Holz optimiert, und diese Kaminöfen haben dann auch keinen Rost. Es bleiben aber Kaminöfen. Ich schlage vor die Ausführungen zum Feuerraum in einen eigenen neuen Abschnitt "Grundofen-Feuerraum" zwischen "Wirkungsweise und Funktion" und "Geschichte" zu verschieben, und umzuschreiben. Folgender Satz ist unverständlich, und wohl auch abkömmlich. "Da Grundöfen mit einem Metallmantel ohne Schamotteauskleidung im Vergleich zu einem Kachelofen eine geringere Wärmespeicherfähigkeit haben, wird die Glut nicht so optimal warmgehalten wie in einem gemauerten Grundofen. "

Die Einleitung könnte dann sein:

Ein Grundofen ist nach § 2 Nr. 13 der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen eine „Einzelraumfeuerungsanlage als Wärmespeicherofen aus mineralischen Speichermaterialien, die an Ort und Stelle handwerklich gesetzt werden“. Typische Grundöfen sind aus mineralischen Baustoffen wie Schamottesteinen, Vollziegel und Lehmmörtel ortsfest gemauerte Speicherfeuerstätten, welche den Aufstellraum zu einem möglichst großen Anteil durch die Abgabe von Strahlungswärme beheizen sollen. Im Gegensatz zu Grundöfen erwärmt ein Luftheizungsofen oder Konvektor den Raum sehr überwiegend durch einen Warmluftstrom.[4] Ein Grundofen wird im Zeitbrand betrieben. D.h. das Feuer wird nur für eine begrenzte Zeit unterhalten, bis die Masse des Ofens aufgeheizt ist. Die Steuerung der abgegebenen Leistung erfolgt dabei im Wesentlichen durch die Intervalle, in denen der Ofen aufgeheizt wird, und nicht durch eine Regulierung der Intensität des Feuers. Der Feuerraum wird bei richtiger Bedienung weitgehend im Bereich der Nennwärmeleistung betrieben, in dem der Wirkungsgrad am höchsten und die Emmissionen am niedrigsten sind. Für Grundöfen sind die im Ofen speicherbare Wärmeenergie und die Speicherdauer wesentliche und spezifische Charakteristika. Diese Charakteristika werden für fertig vormontierte Feuerstätten oder als vom Hersteller bestimmte Einheiten, die aus vorgefertigten Komponenten bestehen, bei einer Prüfung nach EN 15250 "Speicherfeuerstätten für feste Brennstoffe - Anforderungen und Prüfverfahren" neben anderen Werten ermittelt und auf dem Typenschild angegeben.


Grundofen-Feuerraum Ein typischer Grundofen-Feuerraum ist für den Abbrand von Scheitholz im Zeitbrand optimiert. Daraus ergibt sich unter anderem, dass ein typischer Grundofen-Feuerraum keinen Rost besitzt.

Brennstoffe unterscheiden sich unter anderem in der Länge der Flammen. Kohle ist zum Beispiel ein sehr kurzflammiger Brennstoff, und nur durch die Zufuhr der Verbrennungsluft von untern durch einen Rost kann ausreichend Verbrennungsluft in den kurzen Flammenbereich zugeführt werden. Bei Scheitholz als langflammigem Brennstoff wird die Verbrennungsluft zumeist von der Seite (Sekundärluft) und von oben (Tertiärluft) zugeführt. Bei Glasscheiben wird die Sekundärluft oft so geführt, dass durch den Luftstrom die Scheibe "gespült" wird und dadurch der Rauch von der Scheibe ferngehalten wird. Die Tertiärluft wird oft vor einer Mischdüse oder vor einer Prellplatte zur besseren Mischung mit den noch heissen Rauchgasen zugeführt. Grundofen-Feuerräume sind in der Regel ausschließlich für Scheitholz sowie für bestimmte Brennholzmengen optimiert, so dass höhere Verbrennungstemperaturen erreicht werden als in Feuerräumem, die mit verschiedenen Brennstoffen und mit variabler Intensität/Leistung betrieben werden können. Dadurch erhält man bei richtiger Bedienung bei gleichem Scheitholz mit einem Grundofen-Feuerraum höhere Wirkungsgrade und bessere Emissionswerte als mit Feuerräumen von Dauerbrandöfen.

In einem rostlosen Feuerraum liegt die Glut eines Holzfeuers im Aschehaufen. Dadurch erhält sich in der Ausbrandphase die für eine saubere Verbrennung nötige hohe Verbrennungstemperatur länger als in einem Feuerraum mit einem Rost. Beim Verbrennen von Holz auf einem Feuerrost kühlt der Luftstrom das Glühgut insbesondere in der Ausbrandphase aus. Dadurch bleibt die Verbrennung von Holz auf einem Feuerrost unvollständig und lässt vermehrt schädliche Verbrennungsprodukte (Kreosot) entstehen. Bei durchgehend betriebenen Öfen (Dauerbrand) ist der Rost relativ unproblematisch, aber bei Grundöfen, die im Zeitbrand betrieben werden, ist der zeitliche Anteil der Ausbrandphase höher, weshalb hier konstruktiv verstärkt auf eine geringe Auskühlung des Feuerraumes geachtet wird. Konstruktiv wird ein zu schnelles Auskühlen des Feuerraumes neben der rostlosen Bauweise zunehmend durch isolierende Materialien zur Feuerraumauskleidung unterstützt.

Große Glasscheiben sind bei Grundofenfeuerräumen ein Optimierungskonflikt zu maximal hohen Temperaturen im Feuerraum, weil durch die Glasscheibe dem Feuerraum Energie durch Strahlung verloren geht und zur Spülung der Glasscheiben ein Luftvorhang benötigt wird. Werden die Scheiben zu groß, dann wird zur Scheibenspülung mehr Luft benötigt als der zur Verbrennung ideale Verbrennungsluftüberschuss. Ein großer Verbrennungsluftüberschuss reduziert die Temperatur im Feuerraum zusätzlich, was dann die Verbrennung verschlechtert. Bei Grundöfen werden tendenziell kleinere Glasscheiben verwendet als bei Heizkaminen.

Beim Verbrennen von Holz in einem Grundofen ist, wenn die Luftzufuhr gewährleistet ist und die Brennstoffmenge passend zur Feuerraumgröße aufgelegt wurde, nach dem Auflegen der Scheite auf das brennende Anmachholz eine weitere Regelung der Luftzufuhr in der Regel entbehrlich, weil sie sich durch den Verbrennungsvorgang weitgehend selbsttätig regelt. Nach dem vollständigen Abbrand wird der Luftstrom verschlossen um Wärmeverluste durch den Schornstein zu vermeiden. Elektronische Abbrandregelungen zur Regelung der Verbrennungsluftzuführung können die Bedienung vereinfachen.(nicht signierter Beitrag von Rainer Schrundner (Diskussion | Beiträge) 15:57, 2. Apr. 2019 (CEST))Beantworten

  • Servus Rainer, willkommen in der Wikipedia. Arbeite Deine Vorschläge gerne in den Artikel ein, der in der Tat verbesserungsbedürftig ist. Ein paar Tipps:
    • Mache Dich mit den Grundelementen der Mediawiki-Markup-Sprache vertraut. Z.B. hast Du in Deinem Diskussionsbeitrag eine lange Folge von Gleichheitszeichen verwendet, wo Mediawiki genau zwei für die oberste Gliederungsstufe vorsieht: == <Kapitelüberschrift> ==.
    • Hier in der Diskussion neue Beiträge stets unten anhängen, und mit -- ˜˜˜˜ datieren und signieren.
    • Im Artikel selbst beginne bitte mit kleinen Änderungen, und kontrolliere per "Vorschau zeigen" bevor Du "Änderungen veröffentlichen" wählst.
Auf gute Zusammenarbeit hier, und viel Freude dabei -- OG (Diskussion) 12:21, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Einen ersten Ansatz zu einer Überarbeitung gab es bereits vor einiger Zeit, siehe: Benutzer:Biofire/Grundofen. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 21:36, 18. Mai 2022 (CEST)Beantworten

BImSchV[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht habe ich es ja auch überlesen, aber mit erscheint der Hinweis sinnvoll, dass ein Grundofen gemäß § 26 Abs.3 Satz 3 der Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes nicht den Grenzwerten der BImSchV unterliegt. --Karl 3 (Diskussion) 19:20, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten