Diskussion:Handelsmarke/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Redeemer in Abschnitt REWE-Werbung?
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Freie Namenswahl?

kann sich jeder denn jetzt ein namen ausdenken und ein (TM) dahinter und denn ist es nicht verboten wie es bei (R) der fall ist?
(Der vorstehende Beitrag stammt von Flor!an – 12:44, 27. Mär. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

ich weiß nicht, was das mit dem Artikel zu tun hat aber im Prinzip kann man das wohl ziemlichfrei wählen --Wotan 13:42, 27. Mär 2005 (CEST)
Für solche Fragen gibt es die Wikipedia:Auskunft, aber du solltest vorher Markenrecht lesen. --Flominator 20:44, 1. Dez. 2006 (CET)

Abgrenzung zu Händlermarken wirklich notwendig?

Ich verstehe nicht, wo der Unterschied zwischen Handelsmarke und Händlermarke liegen soll. Sowohl en:Store brand, als auch en:Generic brand verlinken als Interwiki auf Handelsmarke. --Flominator 20:57, 1. Dez. 2006 (CET)

Da ich einen Monat nichts von Mr.morden gehört habe, war ich so frei diesen Edit zu entfernen. --Flominator 11:33, 1. Jan. 2007 (CET)
Mir ist zwar nicht klar, warum die Referenzierung in der englischsprachige Wikipedia als Argument zugrundegelegt wird. Nichtsdestotrotz geht aus dem nun (m.E. überflüssigerweise) gekürzten Absatz doch sehr deutlich hervor, was der Unterschied ist, insbes. auch, daß eine Händlermarke weder eine Store Brand noch eine Generic Brand ist. Händlermarken beziehen sich auf (die) Einkaufsstätte(n) als solche (also bspw. deren Gestaltung, Sortimentierung, Anmutung, Serviceleistungen etc.) und nicht auf konkrete Produkte. --Mr.morden 23:40, 29. Mär. 2007 (CEST)

Irreführende Erklärung zum Vertragsverhältnis

Die Erklärung zum Vertragsverhältnis ist irreführend. Auch bei Herstellermarken hat man einen Vertrag mit dem Handelsunternehmen geschlossen. Besser wäre es wohl, den einleitenden Satz wegzulassen und nur den "Vorteil" des Kunden anzuführen, daß sich bei Mängeln das Handelsunternehmen nicht herausreden kann.--Jochensge 21:33, 10. Feb. 2007 (CET)

Beispielliste

Eigentlich müsst man die Beispielliste entfernen das sie wilkürlich ist. Vollständig kann sie nicht sein, für ein Beispiel ist sie aber viel zu lang. --BLunT? 21:21, 1. Dez. 2007 (CET)

Einschränkung auf Supermärkte, Discounter und Versandhäuser

Der einleitende Satz Als Handelsmarke bezeichnet man die Eigenmarken (Hausmarken), unter denen Supermärkte oder Discounter ihre Produkte auf den Markt bringen. Handelsmarken sind auch bei Versandhäusern anzutreffen. stimmt meiner Meinung nach so nicht (mehr). Handelsmarken finden sich auch im Fachgeschäft. Besonders Verbundgruppen führen Eigenmarken ein. Somit ist der darauf folgende Satz Je mehr Filialen ein Handelsunternehmen hat, desto eher lohnt es sich, Eigenmarken einzuführen. so nicht wirklich richtig. --Ifm 00:00, 23. Mai 2008 (CEST)

Definition geändert und verallgemeinert. Der Satz, der einen Zusammenhang zwischen Filialzahl und Sinn der EInführung von Handelsmarken herstellt, ist nicht wirklich falsch. Ein Unternehmen mit wenig Filialen und damit wenigen Absatzmöglichkeiten wird kaum Handelsmarken entwickeln, weil die Kosten dafür dann relativ hoch sind... Es geht ja um Skaleneffekte. Natürlich gibt es noch andere Gründe für die Einführung.--Multa 00:40, 23. Mai 2008 (CEST)

Ja sieht besser aus. Was sie Anzahl der Filialen angeht: Nicht nur Filialisten haben Handelsmarken. Auch der "stinknormale" Großhandel führt sowas inzwischen im Sortiment. Da sind die dort kaufenden Einzelhändler keine Filialen des Großhandels, sondern "auf sich allein gestellte" Kaufleute. Dass sich Handelsmarken mit steigendem Außenumsatz mehr rentieren, stelle ich nicht in Frage. Die Fokussierung auf Filial-Betriebe halte ich für unglücklich. --Ifm 23:03, 27. Mai 2008 (CEST)

MEGA als Eigenmarke der Edeka

Ist meines Wissens inzwischen abgelöst durch Gut&Günstig (Siehe Rohlinge und Batterien). Kann das jemand so bestätigen? (nicht signierter Beitrag von 77.20.6.165 (Diskussion | Beiträge) 15:39, 25. Okt. 2008 (CEST))

Globus

Den Namen Globus gibt es in NRW (außer in Köln-Marsdorf) inzwischen nicht mehr, die restliche Läden heißen jetzt TOOM und gehören zur REWE-Gruppe. -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 21:58, 13. Jun. 2009 (CEST)

Besondere Handelsmarken

Man sollte vielleicht erklären was diese besonderen Handelsmarken eigentlich sind? -- Rauchender-Affe 21:32, 26. Feb. 2010 (CET)

Genau
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.39.176.100 – 17:37, 17. Mär. 2010 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

REWE-Werbung?

REWE Feine Welt (seit Oktober 2009 im Sortiment und bietet eine günstige Alternative zu Markenartikeln im Delikatessen-Segment für Jedermann[5])
...klingt aber schon ganz schön nach Werbung!
(nicht signierter Beitrag von 92.202.130.54 (Diskussion) 22:48, 24. Mai 2010 (CEST))

Neutral würde ich diese Formulierung ebenfalls nicht nennen, ich habe sie mal abgeändert in "Premium-Marke" - um nichts anderes handelt es sich hier. Die Wettbewerber haben hier inzwischen nachgezogen, mit vergleichbaren Formulierungen und auch im Design. "Gourmet" (Aldi) wirbt mit "Die feine Art zu genießen", Lidl bewirbt seine Premium-Marke "Deluxe" mit "Luxus für alle".

Gruß JB -- Joergb30 22:54, 11. Dez. 2010 (CET)

Ich finde auch, dass "REWE (Qualität entspricht Markenprodukten, preislich höher als ja! aber niedriger als Marken)" nicht ganz neutral klingt. Gibt es Aenderungsvorschlaege? (nicht signierter Beitrag von 188.103.164.95 (Diskussion) 09:14, 12. Jun. 2011 (CEST))

Hab ich mir auch gerade gedacht. Änderungsvorschlag: Raus damit. Den Discountartikeln geringere Qualität nachzusagen, halte ich für falsch. Im REWE-Check wurde auch gesagt, dass da teilweise dasselbe drin ist und - laut Rewe - die kleinen Verpackungen teurer sind als die großen (guter Witz übrigens). --Яedeemer 20:16, 4. Jul. 2014 (CEST)

Anmerkungen zu Bearbeitung am 8.10.2010

Im einleitenden zweiten Satz habe ich die "begrenzte Distribution" herausgenommen. Die angeblich "ubiquitären" Markenartikel (Herstellermarken) sind auch nicht überall erhältlich. Im Übrigen habe ich diesen Satz leicht ergänzt. Entsprechend habe ich aus dem bisherigen Zitat eine Entlehnung gemacht (keine Anführungszeichen, in der Quelle Vgl. eingefügt). -- hanno Hanno 12:36, 8. Okt. 2010 (CEST)

Eigenmarken im Personal Selling Bereich vs. Fast-Moving Consumer Goods

Dieser Artikel konzentriert sich m.E. zu sehr auf Fast Moving Consumer Goods, d.h. die typischen "Handelsmarken".

Das Phänomen ist jedoch umfassender. Was ist z.B. mit den Eigenmarken von Banken (Fonds, Zertifikate etc.) und im Tourismus-Bereich (z.B. TUI-Reisen vs. DerTours)? Diese sind keinesfalls Handelsmarken im klassischen Sinne.

Ich finde, man muss den 2.Fall gesondert diskutieren, da die vertrieblichen und betriebswirtschaftlichen Implikationen der beiden Typen sich stark unterscheidet.

Ich würde daher den Artikel insgesamt "Eigenmarken" nennen und dann konzeptionell zwischen den klassischen Handelsmarken und Eigenmarken trennen. Handelsmarken sind für mich eine Unterkategorie von Eigenmarken... (nicht signierter Beitrag von 134.155.36.48 (Diskussion) 23:29, 16. Nov. 2010 (CET))

Gibt es hierzu abweichende Meinungen? Ansonsten würde ich mal einen Wurf machen, der die o.g. Trennung berücksichtigt...134.155.36.48 19:44, 29. Mär. 2011 (CEST)

Imprint

Ist ein Imprint exakt dasselbe wie eine Handelsmarke eines Verlages? -- Wegner8 16:45, 7. Mai 2011 (CEST)

Erster war Aldi

Daß Aldi in den 1960er Jahren der Erste Einzelhändler gewesen wäre, der Handelsmarken gehabt hätte, ist unzutreffend. Solche Handelsmarken gab es schon vor dem Zweiten Weltkrieg, z.B. bei Photo Porst, den Konsumgenossenschaften oder in diversen Kaufhäusern. Tee- und Tabakhändler ließen sich Hausmarken anfertigen etc. Auch die Firma Cornelius Stüssgen besaß solche Eigenmarken in den 1950er Jahren bereits, wie man in diesem Filmchen hier sehen kann. --Scribist (Diskussion) 12:29, 14. Apr. 2013 (CEST)

Abschnitt Real

Der folgende Abschnitt

"Tip (Toll im Preis) Lebensmittel, Textilien, Haushaltswaren im Preiseinstiegsbereich, Real Quality (Qualität entspricht Markenprodukten, preislich günstiger als Qualitätsmarke), Real Selection (hochwertige Produkte, günstiger als hochwertige Marke), Real Bio (ehemals Grünes Land, Bioprodukte), Watson (Elektronik- und Multimediaprodukte)"

liest sich doch sehr wie eine Werbung. Vor allem in Bezug auf Real Quality und Real Selection. Ob die Qualität der von Markenprodukten entspricht ist fraglich, der Preisvorteil gegenüber den Qualitätsmarken ist in vielen Fällen überhaupt nicht gegeben. Man kann in der Gourmet-Abteilung des Alsterhauses besseren und günstigeren Prosciutto kaufen als bei Real Selection. Wenn diese Aussage hier eine objektive sein soll, verfehlt sie ihr Ziel, sollte es Werbung sein, hat es wohl in der Wikipedia nichts zu suchen. --Yambalayan (Diskussion) 23:09, 15. Apr. 2013 (CEST)